News Apples neue App-Store-Regeln: Spotify spricht von Erpressung, Epic von bösartiger Bürokratie

iSight2TheBlind schrieb:
Die meistgenutzte App bei mir ist Safari, Mail ist auch recht weit oben.
Ich hätte auch ohne Apps einen Grund für ein Smartphone...
Und du bist der Nabel der Welt....
Viele alternative Betriebssysteme sind an der App Auswahl im Vergleich zu Android gescheitert. Nur für Mail und Browser wäre sicher vielen ein iPhone zu teuer. Vor allem wenn der Großteil an Dienstleistungen nicht funktioniert.

Es ist auch völlig gleich. Die EU will faire Bedingungen, Apple hat sich zu fügen. Wenn sie es nicht wollen, können sie ja die Ware außerhalb der EU verkaufen. Das ist hier ja der Tenor. Man muss ja nicht verkaufen bzw kaufen.
 
mibbio schrieb:
Ob und wo man Monopolist ist, hängt vom relevanten Markt ab.....
Ja und weil Apple ein Monopol auf seinem iOS hat, soll man die Firma Apple zerschlagen oder wie?
Das war ja die Forderung auf die ich eingegangen bin, das hatte nichts mit der DMA zu tun.
Ergänzung ()

TiKu schrieb:
Versuch doch mal, als App-Anbieter iOS zu ignorieren. Spätestens wenn der Erfolg der App davon abhängt, dass man mit anderen Nutzern der App interagieren kann, ist man zum Scheitern verurteilt, wenn man iOS ignoriert, weil die App dann nicht die notwendige kritische Masse an Usern erreichen wird.
Das ist aber keine Grundlage einen Konzern zu zerschlagen.
 
Die Aussage von Spotify ist schon etwas komisch. Sie haben ja schlicht die Möglichkeit das bestehende und eingepreiste System zu verwenden. Es als Erpressung zu bezeichnen, dass die Alternative anders kalkulierbare Kosten oder der hohen Aufwand bei der Bewerbung des Angebotes besteht, halte ich nun nicht wirklich für Erpressung.
Den Status Quo zu entfernen und z.B. den bisherigen Weg an höhere Kosten zu binden wäre eine andere Story. Sollen die DMA-Firmen zusätzlich das Risiko ausgleichen, dass (ehemalige) Kunden durch einen Wechsel der Dienste entsteht? (Also Alphabet prozentual Werbeeinnahmen aus dem Suchmaschinengeschäft an die Mitbewerber umverteilen?)
 
Nightmar17 schrieb:
Ja und weil Apple ein Monopol auf seinem iOS hat, soll man die Firma Apple zerschlagen oder wie?
Man könnte Apple insofern zerschlagen, als dass der AppStore aus dem Apple-Konzern rausgelöst wird. Dann würde Apple mit den eigenen Apps/Diensten in einem gleichwertigen Wettbewerb mit allen anderen Apps stehen. Derzeit hat Apple ja die Möglichkeit durch die Bedingungen des AppStore konkurrierende Apps schlechter stellen (Spotify muss die Provision einpreisen, während Apple Music das nicht muss) oder gar ganz ausschließen.

Es besteht halt ein gewisser Interessenskonflikt, wenn Apple sowohl eigene Apps/Dienste anbietet und gleichzeitig die Bedingungen für andere Apps alleine bestimmt.
 
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SaschaHa schrieb:
Das "F" in Apple steht für Fairness.
Denke das ist eher dem Kapitalismus geschuldet, da kommt das "F" für Fairness ebenso vor.

Hintergrund:
Den ja, ich kann verstehen das Apple nicht sein goldenes Kalb schlachten will.

Wie andere schrieben, hat der Apple-"Garden" ja auch für Kunden Vor- und Nachteile.
 
Nightmar17 schrieb:
Ja und weil Apple ein Monopol auf seinem iOS hat, soll man die Firma Apple zerschlagen oder wie?
Das war ja die Forderung auf die ich eingegangen bin, das hatte nichts mit der DMA zu tun.
Du musst dir das so vorstellen.
iOS ist der Marktplatz und Apple bietet ihn an. Das ist auch erstmal völlig unproblematisch. Machen ja viele so, Ebay, marktplaats usw.
Wo es aber problematisch wird ist, dass Apple selber vieles dessen was auf ihrem Marktplatz angeboten wird selber anbietet. Sachen wie Musik, streaming usw. Und damit in Konkurrenz zu denen tritt die versuchen auf dem Marktplatz von Apple zu verkaufen. Hier liegt das Problem. Denn Apple kann nun entscheiden ob sie diese Konkurrenz überhaupt auf ihren Markt lässt oder ob sie ihnen Schranken auferlegen und gebühren abverlangen. Das wäre an sich unproblematisch, wenn Apple nicht selber auch solche Angebote hätte und diese unter die selben Regeln fallen würden. Tun sie aber nicht.
Somit kann Apple zum einen der Konkurrenz Geld abnehmen und sie so einschränken, dass ihr eigenes Produkt gepusht wird und attraktiver für den Kunden wird. Das führt zu einem Ungleichgewicht innerhalb des Marktplatzes und ist im Grunde eine unlautere Geschäftsmethode. Nur kann sich die Konkurrenz nicht wirklich wehren, denn der Marktplatz von Apple ist super beliebt und viele ihrer Kunden verlangen von den Anbietern, dass sie auch dort sind.
Wenn alles fair zugehen würde, dürfte Apple sowas wie iTunes und ihren Streamingdienst nicht besitzen sondern verkaufen. Dann wäre wieder alles im Lot. Sie hätten weiterhin den Marktplatz, dürften die Regeln machen was dort verkauft wird, würden aber nicht in Konkurrenz zu den anderen stehen. Das wäre ein marktwirtschaftlich faires und ausgeglichenes System.

Nur ist es hier nicht der Fall und bei vielen anderen Anbietern digitaler Märkte halt auch nicht. Und darum dreht es sich. Um diegitale Märkte. Sei es Werbung, social Media oder sonst was. Überall dort wo der Anbieter des Marktplatzes selber mit den anderen Verkäuftern auf eben diesem konkurriert herrscht ein Ungleichgewicht und Missbrauchspotenzial.
Das versucht das DMA aufzubrechen und zwar ohne die Unternehmen zu zerschlagen. Denn das wäre die ultima ratio. Nur will man das (noch) nicht machen.
Hoffe das hilft. Ich habe auch den Zahlungsprozess rausgehalten aber da läuft es auf eine ähnliche erklärung raus.
 
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Erstaunt das jemanden, dass Apple als einer der reichsten und mächstigsten Weltkonzerne um jeden Millimeter kämpfen wird, der die eigenen Praktiken, Marktstellung und Profite reduziert?

Es hat schon seinen Grund, wieso ich (und nicht wenige andere) Apple Produkte/Ökosystem und Kundenpolitik meide(n), zumal es zum Glück (z.T. bessere) Produktalternativen anderer Hersteller gibt.
 
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cruscz schrieb:
Die Aussage von Spotify ist schon etwas komisch. Sie haben ja schlicht die Möglichkeit das bestehende und eingepreiste System zu verwenden.
Zumal sie das ja schon seit Ewigkeiten nicht mehr nutzen.
Man kann ja schon lange nicht mehr direkt über die App Spotify Premium abonnieren.
 
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edenjung schrieb:
Du musst dir das so vorstellen.
Text
Das habe ich verstanden. Aber wieso sollte man dann den gesamten Konzern zerschlagen? Das ging in dem Kontext ja genau darum.
Ex ging nicht darum eine DMA umzusetzen oder den Marktplatz auszugliedern, sondern den Konzern Apple zu zerschlagen.
 
mae1cum77 schrieb:
Wo ist das Problem, denen die es wollen, eine Alternative zu bieten?
Die hatten sie doch vorher auch schon: Kein Smartphone von Apple kaufen. Ich seh jetzt an sich nichts wirklich abwegiges daran, dass ein Hersteller zusätzliche Leistungen, Produkte, Erweiterungen, o.Ä. (selbst von Dritten), für das eigene Produkt, ausschließlich über einen eignen/vorgeschriebenen Vertriebsweg vertreiben lässt und dazu Bedingungen stellt. Sowohl Entwickler, als auch Kunden können sich entscheiden was sie davon halten. Das muss ein freier Markt imho auch einfach hergeben. Alles was hier passiert ist nur Zwist zwischen großen Unternehmen, der dank viel Lobbyismus zum Politikum wird und natürlich wird behauptet, dass sei alles für den Konsumenten.

Als ob's die Kunden irgendwie interessiert, ob sie Spotify über Apples App-Store oder eine Alternative dazu laden. Wirkliche Vorteile hat das doch nur für den App-Entwickler und der (gerade wenn es ein kleinerer Entwickler ist) wird ohnehin seine Apps weiterhin in Apples App-Store zur Verfügung stellen und(/weil) auch die Kunden werden diese weiterhin größtenteils dort herunterladen. Einzig besonders große Entwickler (Spotify, Epic) können es sich leisten eine eigene Alternative anzubieten ihre App auf dem iPhone zu installieren. Aber was hat jetzt der Kunde davon, dass ein Unternehmensgigant mehr Geld scheffelt und ein anderer weniger?

Die Leute, die aus diesem Grund keine Apple Produkte kaufen, werden es denke ich jetzt auch nicht tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
0x8100 schrieb:
ohne eine leistung zu erbringen noch mehr geld.
Apple erbringt - aktueller Stand - sehr wohl einiges an Leistungen, manches indirekt, anderes direkt, auch für die Entwickler.

Das ist ähnlich zu Steam, die zwar im ersten Moment sich 30 Prozent schnappen, gleichzeitig vieles am Ende wesentlich einfacher machen und damit auch helfen kosten zu sparen - was gerade kleine Entwicklerteams und Co betrifft.

In Europa wäre da mal die Umsatzsteuer zu nennen, die durch Apple direkt abgeführt wird: Der Posten, den man bekommt, ist bereits weitgehend bereinigt und macht die nachfolgende Buchhaltung und Steuererklärung sehr viel einfacher.

Dazu eine die Möglichkeit des "weltweiten" Vertriebes, ohne dass man sich um bestimmte Punkte kümmern muss und auch hier Apple erst mal vieles macht - erneut das Stichwort Umsatzsteuer.

Wenn du da vieles selbst machen musst als kleiner Entwickler/Studio/Softwarefirma, dann kann das schnell sehr teuer werden.
Cr4y schrieb:
Preise dürfen also nie steigen?
Am Besten: Nein. ;)
knorki schrieb:
Ich sag da mal bewusst reißerisch, das der ausschlaggebende Grund für Apple sicher nicht die Sicherheit ist, sondern die Raffgier.
Natürlich geht es da ums Geld. ;)
mae1cum77 schrieb:
Generelles Problem: auch der Store (egal welcher) kann nicht 100% Sicherheit bieten.
Es gibt auch keine absolute Sicherheit. Und das Apple auch relativ viel Schrott durchlässt, ist das Argument eh eher hinfällig. ;)
 
Atnam schrieb:
ohne das der Betreiber eine Möglichkeit hat Geld damit zu verdienen.
Du kennst die Einnahmequellen Googles?

Wenn ja, dann ist dein Beitrag weniger schlau.
Wenn nein, dann schaue dir kurz die Bilanz
U.a. Übersicht an (gibt noch deutlich aufgedröseltere Übersichten)
und sage mir, wieso Google kein Geld verdient.

YouTube ist insgesamt gesehen der Part in Alphabet C, der am wenigsten abwirft.
Google stiehlt sekündlich Daten = Geld, ohne meine Zustimmung, trotz dass ich nahezu alles von Google entfernt habe, stecken die überall (wie leider auch Facebook) mit im Sourcecode und demnach ist es meine Pflicht, alles zu unternehmen, diesem heimtückischen, geldgierigen Monopolisten so wenig wie möglich Gelegenheit zu geben, mich auszubeuten.
Auf alles verzichten, dass ist eines der Dinge, die ich schon seit Jahren betreibe, ist allerdings nicht gut für die mentale Gesundheit, sodass ein wenig Wissensinput über gute Kanäle wichtig ist.

Und wertvolle Kanäle (diejenigen, wenigen, die nicht über die Staatszwangsabgabe finanziert sind), bekommen von mir ebenso seit Jahren, direkte Spenden über Patreon oder PayPal.

Sanfte Grüße
 
Spotify sagt selbst, dass die Werbekosten sich bei einem kompletten Umzug verzehnfachen würden.

Es ist doch klar, dass Apple für diese Leistung Geld haben möchte. Es sind ja keine Wohltäter. Der Status Quo funktioniert doch gut. Wenn Apple die Kosten senkt, wird es für den Kunden trotzdem nicht günstiger. Also über was reden wir
 
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@Nightmar17
Wenn man ganz hart ist, ist eine Zerschlagung bzw. Entflechtung der einfachste Weg um das Marktgleichgewicht wiederherzustellen.
Indem man den Hardware- und Softwareteil vom Medienteil des Unternehmens trennt indem man es teilweise aufspaltet, würde Apple nicht mehr selber mit anderen auf ihrem eigenen Marktplatz konkurrieren.
Sie würden weiterhin iPhones bauen und iOS herstellen, würden aber nicht mehr den AppStore betreiben, iTunes besitzen, ihren Streamingdienst, Safari usw.
Das würde auch für viele andere Unternehmen gelten. Google, Microsoft usw.
Das will aber keiner und wie gesagt ich sehe das auch nicht als wirklich nötig an. Darum hat man sich ja entschieden einen anderen Weg zu gehen und diese Unternehmen zu zwingen ihre Systeme so zu öffnen, dass die Konkurrenz faire Verhältnisse bekommt.

Hier Mal nen Auszug aus dem Wikipedia-Artikel zu Zerschlagung bzw. Entflechtung:
Zweck der Entflechtungsvorschriften ist allgemein die Vermeidung von Diskriminierungen, Quersubventionierungen und anderen Wettbewerbsverzerrungen. Insbesondere in den liberalisierten Netzwirtschaften ist die Entflechtung eine wichtige Voraussetzung für die Ermittlung angemessener Entgelte, die ein vertikal integriertes Unternehmen von seinen Konkurrenten für den Zugang zur Netzinfrastruktur verlangen kann, sowie für das Aufspüren versteckter Diskriminierungen zu Lasten der (potenziellen) Wettbewerber (Zugangspetenten). Entflechtungsvorgaben stellen somit ein Regulierungsinstrument dar, das die Regelungen zur Zugangs- und Entgeltregulierung unterstützt und ergänzt.
 
lazsniper schrieb:
ja, du meinst "du kannst dir einzelne apps als apk auch ohne irgendeine form der sicherheitsüberprüfung oder QA direkt installieren" 😅
Ich weiß nicht, was es da zu lachen gibt? Ich beziehe zB die Threema apk über Threema selbst. Keine Zwischeninstanzen nötig. Auch ein Google Konto ist nicht notwendig. Willst du mir erzählen, dass irgendein Drittanbieter den Code besser kennt als die Entwickler selbst? Die Entwickler haben ein größeres Interesse daran, dass ihre App sicher ist, als es ein App-Store je haben könnte.
 
Das ist genauso schmarn wie damals mit Windows und dem vorinstallierten Internet Explorer und Media Player!

Ist doch mehr als logisch das ein Unternehmen, das ein Gerät/Betriebssystem entwickelt und dann noch weitere Apps/Anwendungen im Portfolio hat diese auch Vorinstalliert und die Regeln bestimmen kann.

Ich habe es immer Begrüßt das Apple keinen alternativen Store zulässt und damit die Sicherheitsstandards hoch ansetzt. Der DMA sorgt doch nur dafür, das jeder Hinz und Kunz jetzt seine Apps nur noch im eigenen Store anbietet und ich demnächst auf nem iOS Device 20 Stores installieren muss um 25 Apps herunterladen zu können.

Das ist genauso Kundenfreundlich wie die DFL dazu zu zwingen die Bundesliga Rechte nicht mehr exklusiv an einen Anbieter vergeben zu dürfen, was in den Augen der EU dazu führen sollte das es mehr Konkurrenz gibt und die Kunden sich für das beste Angebot entscheiden können.
Und was haben wir davon? Ich muss nen Sky Abo, DAZN, Amazon etc. haben um alles sehen zu können.

Ist doch einfach nur Bullshit sowas!

Aber wenn Google in den Nutzungsbedingungen von Android schreibt, das Hersteller wie Samsung die Android mit Zugriff auf den Playstore verkaufen wollen, gezwungen sind die Google Apps (Gmail, Drive, Chrome etc.) vorzuinstallieren, dann ist das Ok, weil "Bei Android kann man das ja alles deinstallieren". Top Argument...ich kauf nen Samsung Haufen von Smartphone wo ich die ganze Zeit belästigt werde einen Google Account und einen Samsung Account zu machen und hab 2 Browser, 3 Cloudspeicher Apps und Co vorinstalliert die das ganze Ding erst mal zumüllen. Das nenn ich mal User Experience...Auspacken, Einrichten und Aufräumen bevor man es benutzen kann, weils sonst wie nen Sack Nüsse läuft.

Die haben echt schwer einen am Helm bei der EU!
 
3dfx_Voodoo5 schrieb:
Du kennst die Einnahmequellen Googles?
Ja kenne ich. Vermutlich sogar etwas genauer als du.
Aber sparen wir uns das, du zeigst mir ganz klar das du dich so tief in dein Schneckenhaus zurückgezogen hast das alles und jeder offensichtlich dein Feind ist.

Versuch es vielleicht mal mit Bücher lesen, da greift niemand deine Daten ab und Wissen lässt sich auf diesem Weg auch noch erlangen!
 
Vor allem Spotify, der schlimmste Musikstreamingdienst, der seine Künstler und Mitbewerber "erpresst bzw. unter Druck setzt" und ausnimmt, von allen Streamingsdiensten mit am wenigsten Künstlervergütung vergibt d.h. erst ab 1000 Streams/Jahr die "hohen" 0,03€ pro Titel zahlt beginnt der Zähler zu zählen, d.h. die großen Größen verdienen immer, kleinere Künstler schauen in die Röhre.

Daher, Null Mitleid, ich würde von diesem Verein noch extra Geld nehmen. Die Kartellbeschwerde, lenkt von der eigenen Sünde ab. Apple & Spotify nehmen sich beide nix.


https://www.bonedo.de/artikel/neuer...tung-spotify-zahlt-2024-erst-ab-1000-streams/
 
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Traurig, dass es wirklich so viele Leute gibt, die Apples Vorgehen noch verteidigen. Ich bin mir nicht sicher ob das nur Trolle sind, oder ob die wirklich so verblendet sind.....
 
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