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NewsArctic M2 Pro: SSD-Kühler müssen nicht riesig, kompliziert oder teuer sein
Der MC1 ist kein Gegner und für den Preis des MC1 PRO mit Versand krieg ich den Arctic Kühler halt 2-3X.
Dann Heatpipe schön und gut, aber der erste Kontakt zu der SSD ist das PAD und da ist das Arctic TP-3 Pad top notch, da ist die Frage wie gut das PAD bei dem BQ Kühler ist. Daher am Ende werden sie sich nicht arg viel geben und dann ist der Preis bei Arctic mit 6 Jahren Garantie und dem Service von Arctic halt für mich in Front.
Hier nennst du aber einen Fall bei der man auf keinen Fall Alu nehmen sollte und die Hersteller trotz Premium-Preisen nur schrott anbieten (Ausnahme Alphacool).
Durch das mischen von Alu und Kupfer im Wasserkreislauf kommt Bi-Metall-Korrosion zustande, ja die Hersteller machen Zusätze ins Wasser die das eine bestimmte zeit unterdrücken. Trozdem trägt das ganze zur geplanten Obsoleszenz bei. Das Hauptproblem: Ne AiO kann easy andere Hardware mit in den tot reißen.
Wo Noctua den "sehr gut und teuer" Sektor bedient, da bedient Arctic den "gut und günstig" Sektor. Und qualitativ haben die arctic produkte bisher auch überzeugt finde ich.
Bei den Übertragungsraten von PCIe 4 und 5 wirds halt warm und da brauchen die Contr halt ihre 8, 10, 12W
und dafür brauchst auf der Fläche nunmal einen Kühlkörper.
Interesant wäre es, ob es einen Unterschied bringen würde, einen vormontierten M.2-Kühlkörper, bspw. von einer Corsair MP600 Pro XT, durch den von Arctiv zu ersetzen!
Geht bei sowas dann nicht leider die Garantie flöten, weil die Aufkleber damit abgehen?
Bei den Übertragungsraten von PCIe 4 und 5 wirds halt warm und da brauchen die Contr halt ihre 10,12,15W
und dafür brauchst auf der Fläche nunmal einen Kühlkörper.
Ähm... nö. Der einzige M.2-Controller, der verbrauchstechnisch derart über die Stränge schlägt, ist der Phison E26 für die ach so tollen PCIe 5.0 Gaming-SSDs.
Korrekt ist, daß auch PCIe 4.0 - SSDs ein wenig Kühlung gut vertragen können - die sollten aber in jedem Betriebszustand solide unter 10W bleiben (Igor schreibt z.B. von ca. 6W Peak bei der Solidigm P44 Pro - für die ganze SSD)
Hast du eine Vorstellung wie teuer Kupfer ist?
Der Witz an diesem Kühler ist doch, dass AC den so günstig anbieten kann. Wenn der aus Kupfer wäre, würde er vielleicht 30€ kosten und glaubst du wirklich, dass sich dann so ein teurer Kühler gut verkauft?
Korrekt ist, daß auch PCIe 4.0 - SSDs ein wenig Kühlung gut vertragen können - die sollten aber in jedem Betriebszustand solide unter 10W bleiben (Igor schreibt z.B. von ca. 6W Peak bei der Solidigm P44 Pro - für die ganze SSD)
Du siehst ja den Link Phison E18 8.3W, Phison E16 8.5W und dann noch den Innogrit Rainer 8.8W.
Da kommts dann auch noch auf die verwendeten Module an.
Das sind so die typischen PCIe 4.0 performance SSDs. Die Sams 980 Pro war zwar sparsamer, aber auch deutlich langsamer.
Die Sams 990 Pro kam ja erst gegen Ende der PCIe 4.0 Ära, da dürfte der Contr von nem Shrink profitieren.
Und mit den ersten 5.0er SSDs gehst dann noch was höher.
Die P44 Pro hat den SK hynix Aries ACNS075,
Die P41 ist ein Clon von der P44 Pro.
Die brauchen zwar noch ein wenig mehr Saft, aber die Gehäuse sind groß genug (und z.T. mit Kühlrippen versehen), daß die SSD nur im Luftstrom hängen sollte, wie weiland die Festplatten...
