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News Assetto Corsa Evo: CEO-Interview bringt neue Infos zur Open-World & EA-Umfang

@senoyches .. dann dauert es sowieso nur einen Tag bis es eine Mod gibt, die die Autonamen umbenennt.
Dann wäre wieder alle glücklich :)
 
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nargorn schrieb:
So eine ähnliche App gibt es kostenpflichtig von Varjo. Ist aber sicher nichts, was mit der Dashcam geht. Aber mann müsste die Strecke vermutlich damit ablaufen. Kostet ca 30€ / Monat.
Deshalb wären First Party Tools so gut. :(
 
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Matthauser schrieb:
Komme aus rF2, bin es daher mit gewohnt, aber es ist doch immer wieder schade zu sehen, wieso es keine Sim schafft ein vernünftiges optisches Schadensmodell einzubauen, nur weil die Fahrzeughersteller rumheulen.
Spiele gerade AMS 2. Da gibt es ein Schadensmodell. Aber so richtig "zerbröseln" kann man da seinen Boliden auch nicht. Aber besser wie in ACC auf alle Fälle.
Matthauser schrieb:
Positiv - keine Unreal Engine mehr, hat mir bei ACC oder Rennsport bisher nie richtig gefallen, das hier sieht echt gut aus.
Ja die Unreal war nicht gut für ACC. Da zaubert die auch schon betagte Madness-Engine in AMS 2 noch eine richtig schicke Grafik auf den Bildschirm. Aber so vom Hocker hauen tun mich die Previews in AC Evo dann doch noch nicht. Die Wettereffekte schauen gut aus aber die Grafik fand ich eher matschig, was ich gesehen hab und teilweise ein ziemliches LOD, wenn man mal genauer hingeschaut hat. Aber das muss man sich dann natürlich mal genauer anschauen, wenn´s soweit ist. Vielleicht haben die noch nicht alles gezeigt. Fände ich nicht schlecht - etwas Spannung muss ja sein.
 
Zuletzt bearbeitet: (Schreibfehler)
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Bin ein AC Kind der ersten Stunde. Ich muss zugeben das ich ein bisschen Hyped bin ;-)
 
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Ich habe den Early Access von ACC überlebt, mich kann nichts mehr schocken 😂 Von daher: Ich bin am Start!
 
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Iconoclast schrieb:
25-45 Minuten schimmelst du trotzdem sinnlos rum. :D
Wenn man nicht Zuhause über Nacht laden kann und mit 10% plötzlich ins Ausland muss - ja. Ansonsten reicht es ja bei Reichweiten von teils über 700km wie beim Verbrenner auch nur halbvoll zu tanken/laden …
 
Ich freue mich auf AC Evo, sieht echt alles sehr interessant aus.
Mal gucken ob ich schon in die EA reinschnuppere oder bis Herbst warte. Warten muss ich für die Open World ja auch. Ich muss sagen eine Open World in einer Rennsimulation mit realistischer Physik erkunden zu können ist etwas, das mir bisher immer gefehlt hat.

Wobei es mittlerweile durchaus realistischere Open World Racer gibt, z.B. CarX Street. Oder Forza Horizon geht zumindest halbwegs in die Richtung und ist authentischer als NFS und Co.
 
MalWiederIch schrieb:
Wenn man nicht Zuhause über Nacht laden kann und mit 10% plötzlich ins Ausland muss - ja. Ansonsten reicht es ja bei Reichweiten von teils über 700km wie beim Verbrenner auch nur halbvoll zu tanken/laden …
Teils über 700km? Es gibt genau zwei Modelle, die das schaffen. Der Lucid Air Dream Edition und der EQS 450+. Der Mercedes kostet deutlich über 100.000€ und der Lucid Air sogar über 200.000€. Und bis 500km Reichweite gibt es nicht mal Gebrauchte für unter 40.000€. :D

https://www.mobile.de/magazin/artik...zv94yS367omeohyBVV9hMMZms64WoFhw3DspEDAIgh4ua

Die, wenn überhaupt, leistbaren Elektroautos liegen unter diesen Reichweiten und dann davon auch nur die Hälfte nehmen, dann wird es extrem arm.
 
Infect007 schrieb:
@senoyches .. dann dauert es sowieso nur einen Tag bis es eine Mod gibt, die die Autonamen umbenennt.
Dann wäre wieder alle glücklich :)
Vermutlich aber da kenne ich mich rechtlich zu wenig aus, als dass ich wüsste ob das kritisch ist. Ob man sich da als Mod-Ersteller in die Nesseln setzen könnte. Ich denke eher nicht aber 100% sicher bin ich mir nicht.
Ergänzung ()

Iconoclast schrieb:
25-45 Minuten schimmelst du trotzdem sinnlos rum. :D
Na dann schon mal Konditionierung für das echte Leben. Laden sinnvoll in den Alltag einbauen. Während Ingame geladen wird, wird gegessen 😁
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kaufe mir nur noch Spiele die als Vollversion kommen bei denen Inhalte nicht nachgekauft werden müssen. Racing Spiele habe ich immer mal wieder genossen, wenn die das ausschlachten und das Schwein versuchen mehrfach auszuweiden, dann bin ich nicht dabei :).
 
PusteBlume0815 schrieb:
Spiele gerade AMS 2. Da gibt es ein Schadensmodell. Aber so richtig "zerbröseln" kann man da seinen Boliden auch nicht. Aber besser wie in ACC auf alle Fälle.
Alle modernen Rennspiele nicht mehr. iRacing ist da sogar fast noch am heftigsten da geht zumindest mal richtig was kaputt und man steht mal 20-30min. Willst du Schaden bleibt nur BeamNG aber das ist halt keine Rennsimulation. Für mal bisschen Spaß okay aber für ein richtiges Rennen ist das FFB dann doch sehr bescheiden.
 
Iconoclast schrieb:
25-45 Minuten schimmelst du trotzdem sinnlos rum. :D
Um dann eh wieder nicht mal halb so weit wie mein V8 Diesel zu kommen ... Bei dem ich auch im Winter die Heizung und alle Verbraucher am absolut gemütlichem Limit betreiben kann.

Nicht wie diese Frost Väterchen mit Schal, Handschuhen und Fellmütze in ihren Tesla Schlorren.
 
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@CB.R
So ein Bullshit, ich steige ins schon gemütlich vorgewärmte Auto ein und leg vorher die Jacke ab, während du erst mal 10 Minuten in deinem V8 Diesel frierst bevor da überhaupt mal warme Luft aus der Lüftung kommt.
 
@Marcel55 Das hatte jeder 7er BMW schon vor 30 Jahren.

Nennt sich Standheizung. ;)

Da gab es deine Grünen Öko-Ablasshandel Gefährte, mit dem Reichweitenbetrug ab Prospekt, noch nicht mal als Albtraum in der Gespensterbahn.

Mal einfach Gedächtnis an, bevor man hier mit Bullshit halluzinieren geht ...:)
 
Was hat das mit den Grünen zu tun? Ich bin weit weg vom üblichen Grünenwähler. Ich fahr elektrisch weil ich die Technologie mag. Dass es für die Umwelt auch besser ist, ist ein positiver Nebeneffekt ;)

Übrigens gabs den Elektroantrieb auch schon vor weit über 100 Jahren und schon damals wurde positiv aufgenommen dass die deutlich angenehmer zu Fahren und einfacher in der Handhabung sind. Aber damals war die Akkutechnik halt noch nicht so weit, wenig Reichweite und lange Ladezeiten, darüber sind wir längst hinweg. Ja es kommt immer noch nicht so weit wie ein Verbrenner und es kann auch nicht so schnell nachtanken, so what, beides ist auch für Langstrecken absolut ausreichend mit den richtigen Fahrzeugen und wir sind noch nicht am Ende der Fahnenstange bei der Entwicklung. Wenn man sich mal überlegt dass ein 80kWh Akku etwa den gleichen Energiegehalt hat wie ein Tank mit 8l Diesel...wie weit fährt dein V8 Diesel mit 8 Litern? Tja ich fahr damit locker 400KM und das ohne zu frieren. Energieeffizienz ist das Stichwort, und deshalb wird sich die Elektromobilität auch durchsetzen.

Also, vielleicht mal informieren und die Stammtischparolen zuhause lassen.

Wir sind mittlerweile etwas weit ab vom Thema, aber diesen Quatsch kann ich nicht unkommentiert stehen lassen...
 
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Leute, es ist Weihnachten! Ich bin über jeden Elektrofahrer dankbar der die Öko-Bilanz nach unten treibt, auch wenn ich es nicht tue. Meine Karre ist ein Dinosaurier und ein automobiles Kunstwerk. Es frisst mir die letzten Haare vom Kopf und trotzdem mag ich gar nicht mehr aussteigen. Jedem das Seine!
 
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Ein E-Auto treibt mal gar nichts an Ökobilanz nach unten. Augenwischerei der Regierung.
 
4Helden schrieb:
Ein E-Auto treibt mal gar nichts an Ökobilanz nach unten. Augenwischerei der Regierung.
ChatGPT schreibt dazu:
Die Frage, ob Elektroautos (E-Autos) die Ökobilanz tatsächlich verbessern oder ob sie von Regierungen als “grüner Anstrich” benutzt werden, ist komplex und hängt von mehreren Faktoren ab. Hier eine ausgewogene Betrachtung:





E-Autos und ihre positive Ökobilanz:


1. Reduzierte lokale Emissionen:


• E-Autos stoßen im Betrieb keine CO₂- und Schadstoffemissionen aus, was vor allem in Städten zu besserer Luftqualität beiträgt.


• Dies ist ein klarer Vorteil gegenüber Verbrennerfahrzeugen.


2. Effizientere Energieumwandlung:


• Elektromotoren haben einen Wirkungsgrad von rund 80–90 %, während Verbrennungsmotoren nur 25–30 % erreichen. Das bedeutet, dass E-Autos grundsätzlich weniger Energie pro gefahrenem Kilometer verbrauchen.


3. Potenzial zur Klimaneutralität:


• Wenn der Strom für E-Autos aus erneuerbaren Energien kommt, können sie nahezu emissionsfrei betrieben werden. Der Umstieg auf “grünen Strom” ist also entscheidend.


4. Langfristige Vorteile:


• Über die gesamte Lebensdauer eines E-Autos – inklusive Produktion, Betrieb und Entsorgung – ist der CO₂-Fußabdruck häufig geringer als bei Verbrennern, insbesondere in Ländern mit hohem Anteil erneuerbarer Energien.





Kritikpunkte:


1. Rohstoffgewinnung und Batterien:


• Die Produktion von Batterien für E-Autos erfordert große Mengen an Rohstoffen wie Lithium, Kobalt und Nickel. Der Abbau dieser Rohstoffe ist oft umweltschädlich und mit sozialen Problemen verbunden.


• Die Herstellung eines E-Autos verursacht deshalb mehr CO₂ als die eines vergleichbaren Verbrenners.


2. Strommix entscheidend:


• In Ländern mit einem hohen Anteil fossiler Energien (z. B. Kohle) im Strommix ist die Ökobilanz von E-Autos schlechter. Solange der Strom nicht “grün” ist, bleibt die Klimabilanz durchwachsen.


3. Lebensdauer der Batterie:


• Batterien haben eine begrenzte Lebensdauer und müssen ersetzt werden. Dies erhöht den Ressourcenverbrauch und die Umweltbelastung.


4. Entsorgung und Recycling:


• Die Recycling-Infrastruktur für Batterien steht vielerorts noch am Anfang. Dies stellt eine ökologische Herausforderung dar.


5. Politischer Fokus:


• Die starke Förderung von E-Autos könnte andere, vielleicht effektivere Lösungen (wie den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs oder Fahrradverkehr) in den Hintergrund drängen.





Fazit:


• E-Autos sind keine perfekte Lösung, aber ein Schritt in die richtige Richtung, wenn der Strom aus erneuerbaren Energien stammt und das Recycling von Batterien effizienter wird.


• Kritiker haben recht, dass sie allein keine Klimarettung garantieren können, vor allem wenn die Energie- und Rohstoffproblematik nicht gelöst wird.


• Eine nachhaltige Verkehrspolitik muss jedoch breiter aufgestellt sein – dazu gehören auch der Ausbau von öffentlichen Verkehrsmitteln, Carsharing, Fahrradinfrastruktur und der Fokus auf eine insgesamt geringere Mobilitätsnachfrage.





E-Autos haben Potenzial, aber ohne grundlegende Veränderungen in Energie- und Verkehrssystemen bleibt die Ökobilanz begrenzt.
 
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