@senoyches .. dann dauert es sowieso nur einen Tag bis es eine Mod gibt, die die Autonamen umbenennt.
Dann wäre wieder alle glücklich
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Deshalb wären First Party Tools so gut.nargorn schrieb:So eine ähnliche App gibt es kostenpflichtig von Varjo. Ist aber sicher nichts, was mit der Dashcam geht. Aber mann müsste die Strecke vermutlich damit ablaufen. Kostet ca 30€ / Monat.
Spiele gerade AMS 2. Da gibt es ein Schadensmodell. Aber so richtig "zerbröseln" kann man da seinen Boliden auch nicht. Aber besser wie in ACC auf alle Fälle.Matthauser schrieb:Komme aus rF2, bin es daher mit gewohnt, aber es ist doch immer wieder schade zu sehen, wieso es keine Sim schafft ein vernünftiges optisches Schadensmodell einzubauen, nur weil die Fahrzeughersteller rumheulen.
Ja die Unreal war nicht gut für ACC. Da zaubert die auch schon betagte Madness-Engine in AMS 2 noch eine richtig schicke Grafik auf den Bildschirm. Aber so vom Hocker hauen tun mich die Previews in AC Evo dann doch noch nicht. Die Wettereffekte schauen gut aus aber die Grafik fand ich eher matschig, was ich gesehen hab und teilweise ein ziemliches LOD, wenn man mal genauer hingeschaut hat. Aber das muss man sich dann natürlich mal genauer anschauen, wenn´s soweit ist. Vielleicht haben die noch nicht alles gezeigt. Fände ich nicht schlecht - etwas Spannung muss ja sein.Matthauser schrieb:Positiv - keine Unreal Engine mehr, hat mir bei ACC oder Rennsport bisher nie richtig gefallen, das hier sieht echt gut aus.
ok4Helden schrieb:Bin ein AC Kind der ersten Stunde.
Wenn man nicht Zuhause über Nacht laden kann und mit 10% plötzlich ins Ausland muss - ja. Ansonsten reicht es ja bei Reichweiten von teils über 700km wie beim Verbrenner auch nur halbvoll zu tanken/laden …Iconoclast schrieb:25-45 Minuten schimmelst du trotzdem sinnlos rum.
Teils über 700km? Es gibt genau zwei Modelle, die das schaffen. Der Lucid Air Dream Edition und der EQS 450+. Der Mercedes kostet deutlich über 100.000€ und der Lucid Air sogar über 200.000€. Und bis 500km Reichweite gibt es nicht mal Gebrauchte für unter 40.000€.MalWiederIch schrieb:Wenn man nicht Zuhause über Nacht laden kann und mit 10% plötzlich ins Ausland muss - ja. Ansonsten reicht es ja bei Reichweiten von teils über 700km wie beim Verbrenner auch nur halbvoll zu tanken/laden …
Vermutlich aber da kenne ich mich rechtlich zu wenig aus, als dass ich wüsste ob das kritisch ist. Ob man sich da als Mod-Ersteller in die Nesseln setzen könnte. Ich denke eher nicht aber 100% sicher bin ich mir nicht.Infect007 schrieb:@senoyches .. dann dauert es sowieso nur einen Tag bis es eine Mod gibt, die die Autonamen umbenennt.
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Na dann schon mal Konditionierung für das echte Leben. Laden sinnvoll in den Alltag einbauen. Während Ingame geladen wird, wird gegessen 😁Iconoclast schrieb:25-45 Minuten schimmelst du trotzdem sinnlos rum.
Alle modernen Rennspiele nicht mehr. iRacing ist da sogar fast noch am heftigsten da geht zumindest mal richtig was kaputt und man steht mal 20-30min. Willst du Schaden bleibt nur BeamNG aber das ist halt keine Rennsimulation. Für mal bisschen Spaß okay aber für ein richtiges Rennen ist das FFB dann doch sehr bescheiden.PusteBlume0815 schrieb:Spiele gerade AMS 2. Da gibt es ein Schadensmodell. Aber so richtig "zerbröseln" kann man da seinen Boliden auch nicht. Aber besser wie in ACC auf alle Fälle.
Um dann eh wieder nicht mal halb so weit wie mein V8 Diesel zu kommen ... Bei dem ich auch im Winter die Heizung und alle Verbraucher am absolut gemütlichem Limit betreiben kann.Iconoclast schrieb:25-45 Minuten schimmelst du trotzdem sinnlos rum.
ChatGPT schreibt dazu:4Helden schrieb:Ein E-Auto treibt mal gar nichts an Ökobilanz nach unten. Augenwischerei der Regierung.
Die Frage, ob Elektroautos (E-Autos) die Ökobilanz tatsächlich verbessern oder ob sie von Regierungen als “grüner Anstrich” benutzt werden, ist komplex und hängt von mehreren Faktoren ab. Hier eine ausgewogene Betrachtung:
E-Autos und ihre positive Ökobilanz:
1. Reduzierte lokale Emissionen:
• E-Autos stoßen im Betrieb keine CO₂- und Schadstoffemissionen aus, was vor allem in Städten zu besserer Luftqualität beiträgt.
• Dies ist ein klarer Vorteil gegenüber Verbrennerfahrzeugen.
2. Effizientere Energieumwandlung:
• Elektromotoren haben einen Wirkungsgrad von rund 80–90 %, während Verbrennungsmotoren nur 25–30 % erreichen. Das bedeutet, dass E-Autos grundsätzlich weniger Energie pro gefahrenem Kilometer verbrauchen.
3. Potenzial zur Klimaneutralität:
• Wenn der Strom für E-Autos aus erneuerbaren Energien kommt, können sie nahezu emissionsfrei betrieben werden. Der Umstieg auf “grünen Strom” ist also entscheidend.
4. Langfristige Vorteile:
• Über die gesamte Lebensdauer eines E-Autos – inklusive Produktion, Betrieb und Entsorgung – ist der CO₂-Fußabdruck häufig geringer als bei Verbrennern, insbesondere in Ländern mit hohem Anteil erneuerbarer Energien.
Kritikpunkte:
1. Rohstoffgewinnung und Batterien:
• Die Produktion von Batterien für E-Autos erfordert große Mengen an Rohstoffen wie Lithium, Kobalt und Nickel. Der Abbau dieser Rohstoffe ist oft umweltschädlich und mit sozialen Problemen verbunden.
• Die Herstellung eines E-Autos verursacht deshalb mehr CO₂ als die eines vergleichbaren Verbrenners.
2. Strommix entscheidend:
• In Ländern mit einem hohen Anteil fossiler Energien (z. B. Kohle) im Strommix ist die Ökobilanz von E-Autos schlechter. Solange der Strom nicht “grün” ist, bleibt die Klimabilanz durchwachsen.
3. Lebensdauer der Batterie:
• Batterien haben eine begrenzte Lebensdauer und müssen ersetzt werden. Dies erhöht den Ressourcenverbrauch und die Umweltbelastung.
4. Entsorgung und Recycling:
• Die Recycling-Infrastruktur für Batterien steht vielerorts noch am Anfang. Dies stellt eine ökologische Herausforderung dar.
5. Politischer Fokus:
• Die starke Förderung von E-Autos könnte andere, vielleicht effektivere Lösungen (wie den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs oder Fahrradverkehr) in den Hintergrund drängen.
Fazit:
• E-Autos sind keine perfekte Lösung, aber ein Schritt in die richtige Richtung, wenn der Strom aus erneuerbaren Energien stammt und das Recycling von Batterien effizienter wird.
• Kritiker haben recht, dass sie allein keine Klimarettung garantieren können, vor allem wenn die Energie- und Rohstoffproblematik nicht gelöst wird.
• Eine nachhaltige Verkehrspolitik muss jedoch breiter aufgestellt sein – dazu gehören auch der Ausbau von öffentlichen Verkehrsmitteln, Carsharing, Fahrradinfrastruktur und der Fokus auf eine insgesamt geringere Mobilitätsnachfrage.
E-Autos haben Potenzial, aber ohne grundlegende Veränderungen in Energie- und Verkehrssystemen bleibt die Ökobilanz begrenzt.
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