Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsAsus FX505DY & FX705DY: Erste Notebooks mit mobilem AMD Ryzen 3000 verfügbar
Die ersten Notebooks mit den neuen AMD-APUs der Serie Ryzen 3000 haben den Handel erreicht. Asus hat mit FX505DY (15,6 Zoll) und FX705DY (17,3 Zoll) zwei Notebooks im Portfolio, die mit dem Ryzen 5 3550H als ersten „Picasso“ bestückt sind.
na um das Notebook für 699€ anbieten zu können. Das erste, worauf der Blick fällt, ist nunmal der Preis. Wenn der akzeptabel ist, kann man genauer schauen, ob die Konfiguration im Detail zusagt. In dem Fall brauchts ja wirklich nur ein 8GB-Modul und man hat ein rundes Gerät.
Bei 8GB Dualchannel hätten bestimmt auch wieder die Leute gemeckert, dass man dann nicht günstig aufrüsten könne, weil 8GB heutzutage schon zu wenig seien. Man kann es leider niemals allen Recht machen.
Schön zu sehen, dass das Ryzen 3000 APU Portfolio diesmal relativ zügig Einzug in den Markt erhält.
Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass das Schule macht und wir nicht wieder auf einer äußerst überschaubaren Auswahl an Notebooks sitzen bleiben.
Weiterhin unerklärlich bleibt für mich aber der Umstand, dass das Ryzen 2000 H-Portfolio DDR4-3200 unterstützt, das Ryzen 3000 H-Portfolio aber [vermeintlich] nur DDR4-2400. Das wäre ein absoluter Rückschritt, gerade weil die APUs bzw. deren GPU-Part so enorm von schnellem Speicher profitieren.
Hoffentlich gibt's bald auch Geräte die, die großen APUs verbaut haben, denn gerade dann würde sich der Verzicht auf eine diskrete GPU ja auszahlen.
Insgesamt seinen die OEMs dem Thema Ryzen aber mittlerweile offener gegenüber zu stehen.
Der Computerladen bei uns an der Ecke führt mittlerweile auch viele unterschiedliche Ryzen Konfigurationen.
Die höhere TDP vergrößert den Spielraum für den dynamischen Turbo-Takt, sodass der Ryzen 5 3550H im Durchschnitt schneller als der Ryzen 5 3500U arbeiten dürfte, sofern die Notebook-Kühlung dies erlaubt. Auf dem Papier fallen die Unterschiede zum Vorgänger Ryzen 5 2500U zunächst marginal aus.
Die wohl größte einzelne Neuerung von Picasso im Vergleich zu Raven Ridge ist, dass das Power Gating nun teilweise direkt von der Firmware übernommen wird und nicht mehr vom Treiber [REF].
Damit dürfte der effektiv anliegende Takt bei Picasso erheblich über dem von bisherigen Raven Ridge Modellen liegen, zumal da die OEMs noch drinn rumgefrickelt haben.
Jap, ich brauchte gegen Sommer dann ein 15,6" FHD Notebook mit R5 3550H ohne dedizierte GPU.
1x8GB RAM reichen für den Anfang, eine 250+GB NVME dazu und das Ding ist perfekt.
Weiterhin unerklärlich bleibt für mich aber der Umstand, dass das Ryzen 2000 H-Portfolio DDR4-3200 unterstützt, das Ryzen 3000 H-Portfolio aber [vermeintlich] nur DDR4-2400. Das wäre ein absoluter Rückschritt, gerade weil die APUs bzw. deren GPU-Part so enorm von schnellem Speicher profitieren.
Für mich ist es offensichtlich. Es hat sich ja niemand getraut, die 2000-H-APUs in ein Notebook zu verfrachten.
DDR4-3200 hat größere Anforderungen an das Mainboard und den Prozessor. Deswegen haben die 2000-H sogar 45W. Wobei ich auch auf 2000-H im Notebook händeringend gewartet hatte. Nun werden erste Praxisberichte zum 3000-H abgewartet und dann wird es entsprechend eines mit 3000-H und von mir aus auch gern mit dedizierter GPU, damit die 35W TDP-Budget voll der CPU zustehen.
Einige der ersten (und günstigeren) Ryzen-Desktop-Mainboards hatten auch große Probleme überhaupt DDR4-2933 zu erreichen. Da musste erst mit BIOS-Updates oder manuellem Finetuning (Anhebung von Spannungen usw.) gearbeitet werden. Irgendwo gab es da auch mal eine News zu, dass es allein deswegen Sinn machen könnte, ein Mainboard mit B450 anstelle von B350 zu verwenden, weil die Mainboardhersteller das PCB für höheren Speichertakt optimieren konnten.
@Kerim262626: Der Unterschied ist, dass der 3750H (entsprechendes Kühlsystem vorrausgesetzt) meist mit höherer Frequenz takten wird. Die 20W mehr Verbrauch sind auch direkt mehr Rechenleistung.
Jap, ich brauchte gegen Sommer dann ein 15,6" FHD Notebook mit R5 3550H ohne dedizierte GPU.
1x8GB RAM reichen für den Anfang, eine 250+GB NVME dazu und das Ding ist perfekt.
Also ich finde die Zusammenstellung mit einer 560 jetzt auch nicht gerade glücklich. Entweder keine dGPU oder eben was stärkeres (für ein Gaming Notebook).
Er darf mehr verbrauchen, hält deswegen auch länger und häufiger die hohen Boost Takte.
Das ist alles ziemlich kompliziert geworden gegenüber früher, funktioniert aber ganz gut. Beispielsweise ist meine CPU (signatur) schneller wenn ich sie per offset undervolte (bei Last auf allen Kernen).
Weil der Geiz leider über den Verstand siegt.
Das ist wie so ein "Top-Angebot" für 450€ mit nem 2200g/2400g und 8 GB Shared Ram.
Davon nutzt die APU erst mal 2 GB, Windows 2GB und ganze 4GB bleiben übrig.
Sieht wieder enttäuschend aus.....Warum die AMD APUs mit einer dedizierten AMD GPU gepaart werden erschließt sich mir nicht.....die GPU hätte man sparen können, dafür einen zweiten 8GB Riegel einbauen sollen und man hätte eine sinnvollere Zusammenstellung.
Was bringt mir denn so die vergleichsweise starke APU? nichts, denn sie wird als reine 2D Grafiklösung benutzt....das können auch die integrierten GPUs von Intel.
Ich bin generell kein Fan der AMD APUs....am Desktop sind die sinnlos, weil sie schnellen dual channel Ram brauchen um gut zu funktionieren.....der kostet unverhältnismäßig viel Geld......und so richtig gleichwertig zu einer GPU mit eigenem VRam wird es dann doch nicht.
Eine günstige GPU ist die bessere Wahl, wenn man damit ab und zu spielen möchte.
Im Notebook machen sie hingegen Sinn...Man kann die GPU sparen und hat eine flotte CPU Leistung mit einer GPU Leistung die zumindest für ältere Spiele und geringe Anforderungen ausreicht.....das wäre für viele Leute eine gute Mischung.....vor allem wenn die geringeren Kosten an den Kunden weitergegeben werden.
Das ist alles ziemlich kompliziert geworden gegenüber früher, funktioniert aber ganz gut. Beispielsweise ist meine CPU (signatur) schneller wenn ich sie undervolte (bei Last auf allen Kernen).
Wir haben darüber ja auch schon mehrfach philosophiert und bei mir zeigt sich das gleiche Bild.
Egal ob 4,2 oder 4,3 GHz all Core mit Brechstange, mein 2700X zeigt in Games, Benchmarks, Cinebench & Co. die mit Abstand höchste Leistung, wenn ich ihn mit Precision Boost Overdrive und einem Offset von - 100mV betreibe.
Die 4,35 GHz Boosttakt liegen zuverlässig und relativ lange an und das sogar gleichzeitig auf mehreren Kernen.
4,2 GHz+ auf alle acht oder 4,3 GHz auf vier Kerne sind da keine Seltenheit.
4GB DDR4 DIMMs verbaut heute so gut wie kein OEM mehr bei neuen Geräten. Egal ob Desktop, Notebook und AMD oder Intel. 8GB pro Modul (steckbar) ist die übliche Standardgröße.
Daher im Regelfall (es gibt Ausnahmen):
8GB DIMM: SC
8GB verlötet: DC
16GB DIMM: DC
16GB verlötet: DC
Einer der wichtigsten Punkte zu diesem Thema, wie wird sich AMD beim Treibersupport verhalten? Ich sehe noch immer keine Updates für den mobilen Treiber von Raven-Ridge APUs