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NewsAsus ProArt PA32UC: Profi-UHD-Monitor mit HDR und TB3 für über 2.000 Euro
Mach dich nicht lächerlich. Jeder Durchschnittsverdiener kann sich diesen Monitor leisten.
Außerdem ist dieser Monitor für professionelle Anwender, da interessiert der Preis weniger.
2300€ für die Reichen.... Ein Ottonormal verbraucher kann dieses Monitor nicht leisten.... Das ist einer der Beispielen, was mich ankotzt !!!!!
All diese Grafikkarten und Monitore die Anständig was Leisten und Qualitative Gut sind, müssen ein Vermögen kosten. Natürlich genau so erreichst Du die Masse ;-)
Alle mosern hier, da moser ich mal mit Warum diese selten dämliche Auflösung? Bei dem Farbraum, ideal zur Filmbearbeitung und zum "color proofing", nur kann ich bei 4K entweder den Film oder die UI sehen. Also das Gerät bitte nochmal mit 5K ausliefern bitte oder ich nehme halt zwei.
Zum Thema Preis, für ein Werkzeug ist das doch nicht viel. Meine beiden 27" Monitore liegen zusammen auch in der Liga und das ist noch günstig. Aber ob ich wirklich bei einem solchen Gerät zu ASUS greifen würde. EIZO tauscht mir einen Monitor vor Ort binnen 24h.
natürlich kommen erstmal nur "Produktionsmonitore" mit brauchbaren Werten. Was sonst? Otto-Normal-Zocker darf wieder einmal 5 Jahre warten, wenn er High-End Ambitionen hat.
Ja. Verstehe auch nicht, wieso "Consumer" nur schlecht abgestimmte Schrott-Monitore bekommen sollten.
Gibt dafür technisch/ökonomisch nicht mal wirkliche Gründe für.
Der einzige Grund, wieso Consumer-Monitore keine gute Farbwiedergabe haben, ist der daß man dann mehr für Monitore verlangen kann, die dies tun.
Und daß man immer noch vergeblich auf 4K @ 120Hz wartet, ist einfach nur kollektive Inkompetenz in der Industrie.
improvise schrieb:
Außerdem ist dieser Monitor für professionelle Anwender, da interessiert der Preis weniger.
Korrekt. Wenn durch die Investitionen Vorteile entstehen die an anderer Stelle Zeit sparen, Kosten sparen oder die Wertschöpfung verbessern oder gar erweitern, ist das wirtschaftliches Arbeiten.
Wenn das was du mit einem „Tool“ erzeugst, Geld verdient ist das eine ganz andere Rechnung, als wenn du dir so ein Ding daheim hinstellst um deine Urlaubsfotos zu bearbeiten. Sowas wie Abschreibung und Steuergedöhns muss man auch noch beachten. Ist doch nicht so schwer...
Bist nicht der einzige... PG35VQ hab ich mir am Ende vorgestellt. Und ja ich hab mal gesucht weil es mir spanisch vorkam das niemand mehr darüber redet.
Im Asus Forum sagen einige das die Displays welche Asus und Acer verwenden werden beim Hersteller frühestens (!) Q2 2018 in Produktion gehen.
Bildschirme mit diesem Display kann man logischerweise erst danach erwarten. Einem Gerücht zur Folge peilt Asus nun das Weihnachtsgeschäft 2018 an...
Quelle dafür war TFTCentral oder so.
Also da haben sich Acer, Asus und Nvidia übernommen mit der Ankündigung. 1,5 Jahre zwischen Ankündigung und Produkt sind schon ein faux pas.
...
Der einzige Grund, wieso Consumer-Monitore keine gute Farbwiedergabe haben, ist der daß man dann mehr für Monitore verlangen kann, die dies tun....
Die Farbwiedergabe ist momentan so gut wie es der etablierte Standard, nämlich sRGB, verlangt, nicht mehr und nicht weniger.
Solange sich kein neuer größerer Farbraum verbreitet hat (und die Implementierung für alle nicht sauber funktioniert!), machen Schirme mit größerern Farbräumen auch keinen Sinn sondern bringen dem Consumenten nur Ärger. So einfach ist das.
Genau. Denn gerade wenn man wirtschaftlich arbeiten will, ist es völlig egal, was die Tools kosten.
Die Implementierung zum Switchen von Profilen gibt's in Windows 10 schon lange.
Und sRGB ist zwar etabliert, aber (genau so wie FullHD) auch veraltet. Der neue Standard heißt DCI-P3.
Das kann natürlich jeder so handhaben, wie er es für richtig hält, aber wenn ich >500€ für einen Monitor hinlege, dann möchte ich keinen Übergangsmonitor. Die Consumer-Monitore sind ja mitunter auch schon 1000€ teuer.
Hat der doch.
Und was haben Consumer-Monitore da jetzt mit zu tun?
Das Ding ist für Leute die mit Farbe ihr Geld verdienen.
Dafür ist das ein nettes Paket.
Ok, das Colorimeter ist wirklich nur für diejenigen Interessant, die sowas noch nicht haben.
Die Implementierung zum Switchen von Profilen gibt's in Windows 10 schon lange.
Und sRGB ist zwar etabliert, aber (genau so wie FullHD) auch veraltet. Der neue Standard heißt DCI-P3. ...
Switchen von Profilen? Käse. Das native Monitorprofil (nach Bedarf korrigiert) sollte reichen. Die Interprätation der Medien müssen OS/Programme übernehmen. Das läuft noch lange nicht rund (siehe "Fotos", eine Katastrophe).
Ohne sinnvoll und stressfrei implementiertes Farbmanagement in Windows, kannst du DCI-P3 4All am PC knicken.
Nur um den Schirm zu kalibrieren? Da liegt du falsch, dafür reicht das pipiding. Absoluter Standard.
Erst wenn es um Print geht wird ein Fotometer wirklich sinnvoll
Also zumindest das System von Data Spyder entäuscht in der viel zu umständlichen Software (hatte V3.0), und den ungenügenden Ergebnissen. Am Ende habe ich die Profile die erstellt wurden nicht mehr genutzt, weil das Bild zu stumpf wurde, zu dunkel und leicht rotstichig.
Aber auch das bei dem Asus mitgelieferte XRite 1 hat bei Amazon 23% 1-Stern-Bewertungen bei insgesamt 121 Bewertungen. Im Schnitt sind es nur 3 von 5 Sternen. Ich glaube kaum, daß ein Profi damit arbeiten würde.
Es gibt viele Leute, die rein aus privaten Gründen eine 2000€ teure DSLR Kamera haben, wie z.B. meine Frau. Und die hätte dann halt auch gern, daß die Farben auf dem Monitor, oder jetzt auf unserem neuen 75" 4K HDR TV möglichst naturgetreu wiedergegeben werden, ohne jegliches technisches Verständnis/Hintergrund zu haben.
Letztendlich wurde das Colorimeter gemeinsam mit zwei anderen Leuten gekauft und abwechselnd benutzt, bei wem es jetzt gerade ist, weiß ich nicht mal.
Ach ja, Farbmanagement ist komplex, die Implementierung in Windows mäßig und dann wird Profilierung mit Kalibrierung verwechselt. Das sich das in den Bewertungen wiederspiegelt wundert mich kaum und ist teilweise gut rauslesbar. Letztendlich sind es oft anwendungsbedingte Probleme die auch bei einem teureren, komplexeren Gerät zu erwarten wären.
Colorimeter messen wenn richtig angewendet absolut genau, das ist einfach so. Ein Spektralfotometer kann deutlich mehr, aber nicht am Schirm.