BlackWidowmaker
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Nun da sind aber auch Cameras (hochwertige Canons) und etliche Drucker im Familienumkreis. Wenn man alle diese Geräte dazu bringt sich besser zu verständigen, dann kann man sich doch die Anschaffung eines "günstigen" Gerätes, die so ab 600€ beginnen doch überlegen, nicht wahr?
Zugegeben, es fehlt allen Beteiligten an (Profi-)Erfahrung und Detail-/Fachwissen, um solche Geräte sinnvoll und perfekt zu nutzen. Andererseits werden Einsteigergeräte ja auch explizit für den ambitionierten privaten Anwender beworben, dann sollten solche Lösungen so durchdacht sein, daß sie mangelndes Wissen des Anwenders von vorneherein einberechnen und ausgleichen.
Für mich als Laie stellt sich das so da: Ich hab ein Ausgabegerät und einen Sensor der Farben/Helligkeit mißt. Also darf es im Kalibrierungsprozeß keine Schritte geben, die eine Qualitätsbewertung seitens des Anwenders bedarf. Das Programm darf mich zwar auffordern jetzt irgendwelche Regler rauf oder runter zu drehen, es muß mir aber ganz genau sagen, wann ich die richtige Reglereinstellung erreicht habe, anstatt zu sagen drehen sie den Regler X/Y bis sie meinen daß so und so richtig ist, hell/dunkel genug ist, oder was auch immer.
Wirklich optimal wäre es, wenn ich das Teil an der richtigen Stelle montiere, Start drücke und warte bis es fertig ist. So geht das mit Audiomeßsystemen bei AVRs doch auch, oder? Warum sollten man das nicht auch bei Bildausgabegeräten so machen können? Geht nicht gibt's nicht. Wenn man nicht kann, dann ist man zu blöd dazu, nicht aber weil es technisch nicht möglich ist.
Die ganzen Idioten die Geräte bauen wo Farbe/Helligkeit eine Rolle spielen, könnten sich doch mal zusammensetzten und eine Geräte-Sprache definieren, bei dem jedes Gerät möglichst naturgetreue Farben darstellt. Aber nein, jeder kocht sein eigenes Süppchen, versucht zur Profitmaximierung sein eigenes proprietäres System durchzuboxen, jeder redet/entwickelt am anderen vorbei, letztendlich kann sich kein Standard etablieren, und spätestens alle zwei Jahre gibt es neuen Standard den das eine Gerät unterstützt, das andere wieder nicht, und so weiter und so fort. Ist zum Haare raufen.
Zugegeben, es fehlt allen Beteiligten an (Profi-)Erfahrung und Detail-/Fachwissen, um solche Geräte sinnvoll und perfekt zu nutzen. Andererseits werden Einsteigergeräte ja auch explizit für den ambitionierten privaten Anwender beworben, dann sollten solche Lösungen so durchdacht sein, daß sie mangelndes Wissen des Anwenders von vorneherein einberechnen und ausgleichen.
Für mich als Laie stellt sich das so da: Ich hab ein Ausgabegerät und einen Sensor der Farben/Helligkeit mißt. Also darf es im Kalibrierungsprozeß keine Schritte geben, die eine Qualitätsbewertung seitens des Anwenders bedarf. Das Programm darf mich zwar auffordern jetzt irgendwelche Regler rauf oder runter zu drehen, es muß mir aber ganz genau sagen, wann ich die richtige Reglereinstellung erreicht habe, anstatt zu sagen drehen sie den Regler X/Y bis sie meinen daß so und so richtig ist, hell/dunkel genug ist, oder was auch immer.
Wirklich optimal wäre es, wenn ich das Teil an der richtigen Stelle montiere, Start drücke und warte bis es fertig ist. So geht das mit Audiomeßsystemen bei AVRs doch auch, oder? Warum sollten man das nicht auch bei Bildausgabegeräten so machen können? Geht nicht gibt's nicht. Wenn man nicht kann, dann ist man zu blöd dazu, nicht aber weil es technisch nicht möglich ist.
Die ganzen Idioten die Geräte bauen wo Farbe/Helligkeit eine Rolle spielen, könnten sich doch mal zusammensetzten und eine Geräte-Sprache definieren, bei dem jedes Gerät möglichst naturgetreue Farben darstellt. Aber nein, jeder kocht sein eigenes Süppchen, versucht zur Profitmaximierung sein eigenes proprietäres System durchzuboxen, jeder redet/entwickelt am anderen vorbei, letztendlich kann sich kein Standard etablieren, und spätestens alle zwei Jahre gibt es neuen Standard den das eine Gerät unterstützt, das andere wieder nicht, und so weiter und so fort. Ist zum Haare raufen.