News Asus ProArt PA32UC: Profi-UHD-Monitor mit HDR und TB3 für über 2.000 Euro

Nun da sind aber auch Cameras (hochwertige Canons) und etliche Drucker im Familienumkreis. Wenn man alle diese Geräte dazu bringt sich besser zu verständigen, dann kann man sich doch die Anschaffung eines "günstigen" Gerätes, die so ab 600€ beginnen doch überlegen, nicht wahr?

Zugegeben, es fehlt allen Beteiligten an (Profi-)Erfahrung und Detail-/Fachwissen, um solche Geräte sinnvoll und perfekt zu nutzen. Andererseits werden Einsteigergeräte ja auch explizit für den ambitionierten privaten Anwender beworben, dann sollten solche Lösungen so durchdacht sein, daß sie mangelndes Wissen des Anwenders von vorneherein einberechnen und ausgleichen.



Für mich als Laie stellt sich das so da: Ich hab ein Ausgabegerät und einen Sensor der Farben/Helligkeit mißt. Also darf es im Kalibrierungsprozeß keine Schritte geben, die eine Qualitätsbewertung seitens des Anwenders bedarf. Das Programm darf mich zwar auffordern jetzt irgendwelche Regler rauf oder runter zu drehen, es muß mir aber ganz genau sagen, wann ich die richtige Reglereinstellung erreicht habe, anstatt zu sagen drehen sie den Regler X/Y bis sie meinen daß so und so richtig ist, hell/dunkel genug ist, oder was auch immer.

Wirklich optimal wäre es, wenn ich das Teil an der richtigen Stelle montiere, Start drücke und warte bis es fertig ist. So geht das mit Audiomeßsystemen bei AVRs doch auch, oder? Warum sollten man das nicht auch bei Bildausgabegeräten so machen können? Geht nicht gibt's nicht. Wenn man nicht kann, dann ist man zu blöd dazu, nicht aber weil es technisch nicht möglich ist.

Die ganzen Idioten die Geräte bauen wo Farbe/Helligkeit eine Rolle spielen, könnten sich doch mal zusammensetzten und eine Geräte-Sprache definieren, bei dem jedes Gerät möglichst naturgetreue Farben darstellt. Aber nein, jeder kocht sein eigenes Süppchen, versucht zur Profitmaximierung sein eigenes proprietäres System durchzuboxen, jeder redet/entwickelt am anderen vorbei, letztendlich kann sich kein Standard etablieren, und spätestens alle zwei Jahre gibt es neuen Standard den das eine Gerät unterstützt, das andere wieder nicht, und so weiter und so fort. Ist zum Haare raufen.
 
NoMaD1978 schrieb:
Für welche Wirtschaft den ??? Wenn der gesamte Nahost brennt und jetzt auch noch wir Import-Export-Zoll haben werden...

Normale Menschen sicher auch hier im Community haben auch ein recht nach solchen Dinge in genuss zu kommen und nicht immer von Schaufenster aus sehen, wie die Wohlbetuchten, die so gerne mit stolz zeigen...

Das ist nicht Richtig. Punkt Moralisch - falsch !!!

Niemand hat ein Recht auf Dinge, nur weil sie ihm gefallen. Wichtig ist das jede/r die gleiche Chance hat. Das Resultat bestimmt jeder selbst.
 
Die ganzen Idioten die Geräte bauen wo Farbe/Helligkeit eine Rolle spielen, könnten sich doch mal zusammensetzten und eine Geräte-Sprache definieren, bei dem jedes Gerät möglichst naturgetreue Farben darstellt. ....
Da gibt es einfach zu viele Variablen, vor allem wenn es ums Drucken geht. Jedes Papier reagiert anders und sieht bei verschiedenen Lichtquellen nochmal anders aus...
Abgesehen davon gibt es die Sprache, bzw. Verbindlichkeit ja. Lab beschreibt die Farben z.B. absolut. Die Schwierigkeit hängt leider auch mit den Softwareherstellern zusammen, angefangen bei Microsoft. Apple hat Farbmanagement naturgemäß viel besser im Griff.
 
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