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NewsAsus ROG Ally: SteamOS-Unterstützung für die Konkurrenz
Mit dem Linux basierten Steam Deck hat Valve einen Nerv getroffen und PC-Spiele ins Handheld-Format gebracht. Entsprechend groß ist mittlerweile die Konkurrenz in Form anderer Handhelds. Mit dem Langzeit-Ziel das Arch-basierte SteamOS auch für weitere Plattformen zu bringen, geht Valve nun einen ersten Schritt Richtung ROG Ally.
Ich bin sehr gespannt, ob die anderen Handhelds damit im Bereich Effizienz näher an das Steam Deck rücken oder ob Valve bei der Hardware irgendwas merklich besser gemacht hat. Im Standby kann ich mir das gut vorstellen, unter Last wird's dann interessant.
So oder so wäre es definitiv ein Gewinn, wenn man zukünftig nicht mehr an Windows gebunden ist bei den Handhelds.
Schön wenn der Support ausgeweitet wird. Ich finde zwar Windows in vielen Situationen noch komfortabler, aber je breiter Linux verfügbar ist je mehr Lösungen gibt es auch für da auftretende Probleme.
Valve ist der Verkauf von Spielen auf fremder Hardware halt wichtiger als der Verkauf der eigenen Hardware. Wer Steam-OS installiert, wird eben auch v.A. bei Steam seine Spiele kaufen und das läppert sich dann ganz schnell mal zu Beträgen, die man sich mit dem Verkauf von Hardware nur wünschen kann. Effektiv profitieren dann eig. alle davon.
Valve... ihre wirtschaftlichkeit gönn ich ihnen. In der Branche sind sie einfach ein Novum, mir fällt kein anderes Unternehmen ein das es derart gut schafft, seine eigenen Interessen mit denen seiner Kunden zu alignen. Sie machen oft genug genau das Gegenteil von dem wo andere sagen "das wird uns Gewinn kosten" und am Ende zahlt es sich nur aus, wenn auch evtl. eher langfristig. Aber so kannst du halt nur arbeiten, wenn du auf die Interessen von Investoren scheißen kannst.
Was die Abwesenheit von Investoren nicht alles für positive Effekte hat. Valve ist eines der wenigen Unternehmen der Branche, dass es seit Jahrzehnten schafft, sich zumindest nicht aktiv selbst in's Knie zu schießen. I like.
Schön, dann kann ich wieder in den Beta Zweig wechseln
Probleme mit einem schwarzen Bildschirm waren beim Steam Deck bekannt und Ursache waren hierbei Firmware-Probleme des Controllers sowie Bugs beim Wechsel in oder aus dem Desktop-Modus.
Das hatte mich betroffen und war der Grund warum ich wieder zu stable zurückgegangen bin.
Irgendwie Schade, dass der Stable Zweig so weit zurück hängt.
Naja, Valve möchte halt gerne Software verkaufen. Auf welcher Hardware das passiert kann ihnen egal sein. Auch ist eine weitere SteamOS unterstützung hilfreich was die Kompatibilität angeht. Je mehr Geräte es damit gibt je weniger kann ein Hersteller SteamOS ignorieren.
Conqi schrieb:
Ich bin sehr gespannt, ob die anderen Handhelds damit im Bereich Effizienz näher an das Steam Deck rücken oder ob Valve bei der Hardware irgendwas merklich besser gemacht hat. Im Standby kann ich mir das gut vorstellen, unter Last wird's dann interessant.
Valve sagte mal das deren SoC nicht so schnell in die höheren PowerModi geht was erst mal ein Nachteil bei der "Wupsidität" bemerkbar ist aber dafür länger durchhält.
Dann ist da noch der Fakt das es eine recht kleine CPU im Vergleich zur GPU ist. Der Z1 hat zum Beispiel 8C/16T die egal was man macht auch Strom brauchen. Das Deck ist hier kleiner aufgestellt mir nur 4C/8T was aber oft reicht und so insgesamt mehr für die Cores und GPU zur Verfügung steht.
Ich könnte mir vorstellen das bei einem zukünftigen Valve AMD SoC wieder ähnlich entschieden wird.
Was die Abwesenheit von Investoren nicht alles für positive Effekte hat. Valve ist eines der wenigen Unternehmen der Branche, dass es seit Jahrzehnten schafft, sich zumindest nicht aktiv selbst in's Knie zu schießen. I like.
Was die Abwesenheit von Investoren nicht alles für positive Effekte hat. Valve ist eines der wenigen Unternehmen der Branche, dass es seit Jahrzehnten schafft, sich zumindest nicht aktiv selbst in's Knie zu schießen. I like.
Patch-Notes von ChimeraOS ermöglichen es bereits jetzt, die Steam-Deck-Erfahrung auf Asus' mobiler Konsole zu erhalten, aber auch auf weiteren Geräten wie Lenovos Legion Go.
Von allen größeren Firmen, die es auf der Welt so gibt hätte ich allerdings vor einem Valve-Monopol mit WEITEM Abstand am wenigsten Angst
Heißt natürlich nicht, dass ich es nicht begrüßen würde, wenn es mal tatsächliche Konkurrenz für Steam gäbe, EGS, Ubisoft Connect, Origin, MS Store und co sind ja nur schlechte Witze im Vergleich.
Valve... ihre wirtschaftlichkeit gönn ich ihnen. In der Branche sind sie einfach ein Novum, mir fällt kein anderes Unternehmen ein das es derart gut schafft, seine eigenen Interessen mit denen seiner Kunden zu alignen.
Es war von Anfang meine Theorie, daß Valve nichts anderes will als Linux als Spieleplattform zu etablieren, da sie Sorge haben MS Store könnte langfristig so sehr eingebunden sein, daß Drittanbieterstores Probleme bekommen könnten. Bzw. die Win11 Thematik und der Hardwareeinschränkung. Jetzt andere HW mit zu supporten hilft ungemein. Der nächste Schritt sind Flatpacks der Spiele um leichte installierbarkeitbzu gewährleisten. Ist alles nur eine Frage der Zeit.
also hast du lieber für jedes Spiel Publisher eigenes Launcher denn man installiert? Ich hätte lieber einen, wo alle Spiele unter einem Dach wie Steam laufen, Steam war damals Vorreiter und so sollte man es auch schützen, dass solch ein Mist nicht gibt.
Ganz sicher nicht, nein. Konkurrenz ist trotzdem was feines, solange es "richtig" läuft, also versucht wird, die Kunden mit Qualität und Mehrwert zu überzeugen.
Stell dir doch mal vor, wenn jetzt ein Konkurrent zu Steam an den Start gehen würde, der ähnlichen Komfort/Features/Spielekatalog bietet, das ganze aber z.b. mit einem Open Source Client, der schlank, anpassbar und mit Plugins erweiterbar ist. Dann wäre Valve in Zugzwang und wir Kunden können davon nur profitieren.
Was ich überhaupt nicht befürworte ist Mist wie z.b. unterirdisch schlechte Clients von EA oder Ubisoft oder Epics gekaufte Exklusivität.
Das hat allerdings eben auch nichts mit richtiger Konkurrenz zu tun, sondern läuft auf "Zwang" durch kundenfeindliche Exklusivität raus.
Ist doch der springende Punkt ubisoft ist an der Börse und einslave des Quartals und extrem Wachstums, was keine 100% DRAUF sondern nur 25% mehr im Vergleich zum davor.... Die Welt geht unter, schmeißt eure Programmierer raus der Kurs muss halten egal ob noch jemand die Arbeit macht