Für die Differenzen kann man da schon mal selber was einbauen - so es denn so kommt.HdKCM schrieb:Laut diesem reddit Beitrag von selben User wie im Artikel gibt es diese Barebones anscheinend doch ohne RAM, also lesen kann ich schon noch
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News Asus Vivo PN53 mit Ryzen 6000: Mini-PCs mit Zen 3+ und RDNA 2 als Konkurrenz zu Intels NUC
Lange. unsere Thinclients werden langsam durch Laptops ersetzt, weil mobiler. Wandbildschirme werden durch Lankabel/Wlan angesteuert, die haben gar kein Rechner mehr. Zudem ging es mir um Geräte mit besserer CPU und damit einhergehend erhöhter Wärmeabgabe.Nagilum99 schrieb:Ernsthaft?
Völlig anderer Verwendungszweck. Ich steck in der Firma (etc.) doch keine Notebooks in irgendwelche Regale um Anzeigen anzusteuern. Genausowenig sähe ich Notebooks am Arbeitsplatz als Ersatz zu so einer Kiste.
Mit weniger Leistung auch in Maschinen wunderbar unterzubringen.
Wie lange hast du nachgedacht bevor du die Frage gestellt hast?
Für eine Anzeige brauchst du keinen i7 mit 32 GB RAM.
TheCrab
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In meiner alten Firma hatten wir NUCs in Racks gebaut um damit den Videoumschalter oder Streaminggeräte zu steuern und zu Konfigurieren. Wir hatten auch Einspielvideos oder Präsentationen drauf, das war insgesamt etwas Platzsparender als noch ein Extra Laptop auf dem Regietisch. Zudem sind die für den gleichen Preis meist leistungsfähiger als ein Laptop.Nuklon schrieb:Ich frage mich bei den Barebones immer: was ist der Vorteil gegenüber einem Laptop?
Sie sind genauso teuer, ungefähr gleich groß.
So privat habe ich mir einen Lenovo Tiny an meine Glotze gehängt, der läuft so ein wenig als Medienserver. Und dadurch, das sich viele auch am VESA festschrauben lassen, ist das auch auf dem Schreibtisch cool, wenn man nicht unbedingt einen Laptop braucht.
qu1gon
Lt. Commander
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Vielleicht sehe ich das falsch, aber von der Leistung ausgegangen, sind das ja keine Arbeitstiere, also eher Office, Multimedia PC und ja klein, kann man hintern Monitor "verstecken" usw. aber wenn ich mir die Preise anschaue ^^ - finde die Dinger einfach um einiges überteuert. Für 800 € kann man sich doch was besseres zusammenbasetln oder irre ich? DeskMini z.B...
Cool Master
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rzweinig schrieb:@snoop83 ich finde es so gar nicht schlecht bei den optionen
snoop83 schrieb:Achso du meinst es ist Absicht? Ok mag sein. Mich hatte es nur irritiert da ich es so nicht gewohnt bin. Na mal schauen ob sich Sven meldet
@SVΞN
Dann sollte es aber einheitlich sein, wenn das gewollt ist. Bei der APU geht es soweit ich sehe vom besten zum schlechtesten Modell. Bei RAM und SSD auf der anderen Seite von kleinstem ("schlechtesten") zum größten ("besten").
Ich sehe es aber auch eher wie @snoop83, dass es nicht so super ist. Eine Auflistung zählt ja Sachen auf und Unterpunkte sind ja eher Sachen die zu dem Hauptpunkt gehören. Beim RAM wären das z.B. unterschiedliche Timings bei der SSD unterschiedliche Cache-Größen usw. sieht für mich auch eher nach einem versehen aus
Laut der Asus Webseite hat es HDMI 2.1:anappleaday schrieb:Könnte ruhig mal HDMI 2.1 an Board haben…
https://www.asus.com/de/Displays-Desktops/Mini-PCs/PN-series/ASUS-ExpertCenter-PN53/
Auch sonst stehen da andere Werte als im Artikel.
So hat der kein LPDDR5, sondern DDR 5 SO-DIMMS mit 4800 Mhz
Auch keine 3 x USB 3.2 Gen 2, sondern 5 x USB 3.2 Gen 1
2 x USB 4 mit jeweils 40 Gb/s
und Beide mit DP hinten auch wie von mir gewünscht mit PD eingang sodas man nur USB-C Anschließen muss um damit an einem dafür vorgesehen Arbeitsplatz zu arbeiten.Olandos schrieb:2 x USB 4 mit jeweils 40 Gb/s
Teckler
Lt. Commander
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Muss gleich mal eine Warnung für Bastler ausgeben
Hab den PN64 mit baugleichem Gehäuse, nur mit Intel CPU.
Vorhin die M.2 getauscht und plötzlich war die im Deckel eingebaute 2.5" Sata SSD nicht mehr da.
Dachte zuerst das OS spinnt, dann mit Linux Stick gestartet ..dort fehlt die Sata SSD aber auch.
Also wieder aufgemacht.
Die im Deckel eingebaute zusätzliche 2.5" Sata SSD ist über dünnes "Flachbandkabel" mit dem MB verbunden.
Und zwar so ungeschickt daß der Deckel eigentlich nicht zur Seite gelegt werden kann wenn am RAM oder der M.2 geschraubt wird.
Hatte den Deckel ans Gehäuse gelehnt und dabei ist demnach das Flachbandkabel mininal rausgerutscht.
Das hat schon gereicht daß Kontakt weg war.
Dachte zuerst das Kabel ist abgeknickt und schon kaputt und hab weiter gezogen.
Dann war es ganz raus.
Dann noch genauer hingeschaut und eine extrem winzige Liliputklappe gefunden mit der das Flachbandkabel wieder reingeklemmt werden kann.
Mit dem dünnsten Schraubenzieher hab ich es wieder zu bekommen.
Bin mir vorgekommen wie Uhrmacher.
Wer also auch rumbastelt:
Entweder extrem vorsichtig sein und ja keine Spannung aufs Kabel vom Deckel kommen lassen.
Oder die Klappen gleich aufmachen, Flachbandkabel rausziehen, Deckel weglegen und entspannt basteln.
Asus hätte das Flachbandkabel auch etwas geschickter auslegen können, so daß es auch bei geöffnetem Deckel funktioniert.
Hab den PN64 mit baugleichem Gehäuse, nur mit Intel CPU.
Vorhin die M.2 getauscht und plötzlich war die im Deckel eingebaute 2.5" Sata SSD nicht mehr da.
Dachte zuerst das OS spinnt, dann mit Linux Stick gestartet ..dort fehlt die Sata SSD aber auch.
Also wieder aufgemacht.
Die im Deckel eingebaute zusätzliche 2.5" Sata SSD ist über dünnes "Flachbandkabel" mit dem MB verbunden.
Und zwar so ungeschickt daß der Deckel eigentlich nicht zur Seite gelegt werden kann wenn am RAM oder der M.2 geschraubt wird.
Hatte den Deckel ans Gehäuse gelehnt und dabei ist demnach das Flachbandkabel mininal rausgerutscht.
Das hat schon gereicht daß Kontakt weg war.
Dachte zuerst das Kabel ist abgeknickt und schon kaputt und hab weiter gezogen.
Dann war es ganz raus.
Dann noch genauer hingeschaut und eine extrem winzige Liliputklappe gefunden mit der das Flachbandkabel wieder reingeklemmt werden kann.
Mit dem dünnsten Schraubenzieher hab ich es wieder zu bekommen.
Bin mir vorgekommen wie Uhrmacher.
Wer also auch rumbastelt:
Entweder extrem vorsichtig sein und ja keine Spannung aufs Kabel vom Deckel kommen lassen.
Oder die Klappen gleich aufmachen, Flachbandkabel rausziehen, Deckel weglegen und entspannt basteln.
Asus hätte das Flachbandkabel auch etwas geschickter auslegen können, so daß es auch bei geöffnetem Deckel funktioniert.
Laut asus.com/de/Displays-Desktops/Mini-PCs/PN-series/ASUS-ExpertCenter-PN53 kann der HDMI 2.1 Port bei 4K nur 60 Hz:
4K @ 120Hz ist ja nicht gerade neu, schade, so kommt dieser mini PC für mich nicht in Frage.
Es wird wohl noch lange dauern, bis ein Zen 4/Ryzen 7000 mini PC mit dann hoffentlich wahrscheinlichem Support für 4K @ 120 Hz kommt. Eine schnelle alternative wäre ein X670(E) oder günstiger B650I(E) Mini-ITX Mainboard bzw. ein Selbstbau dann. Ist dann zwar nicht mehr 0.9L, sondern ca. 3L, aber man muss dann auch keine 12 Monate oder länger warten. Z. B. sind laut msi.com/Motherboard/MPG-B650I-EDGE-WIFI/Specification 120Hz möglich:
Der Selbstbau wäre dann nicht mal viel teurer denn der Günstigste Barebone PN53 kostet laut Artikel 657€, nur Volumenmäßig 3 bis 4 mal größer.
Bis ein DeskMini für Ryzen 7000 kommt kann es bestimmt locker mindestens 6 Monate dauern. Ich vermute, dass es dann schon 4K @ 120 Hz haben wird, aber großes drauf verwetten würde ich nicht (außer AMD macht es für alle Ryzen 7000 zur Pflicht). Weiterer Vorteil vom Selbstbau ist der bessere Chipsatz (im DeskMini könnte es ein A620 werden) und, dass man gleich einen Zen 4 PC hat (der PN53 ist noch nicht mal verfügbar, ist aber dann schon nur Zen 3). Es sieht so aus, dass im PN53 noch die Zen 3 CPU, nicht Zen3+ bzw. noch die alte Vega iGPU drin ist. Mir reichen die 2 RDNA2 CUs in aktuellen Ryzen 7000, denn ich brauche die schnellere Zen 4 CPU. Dazu wird noch der Eco Modus angemacht (der Eco Modus bringt bei den Ryzen 7000 CPUs besonders viel). Soweit wirds für mich ein USFF (ultra small form factor) Gehäuse zwischen ca. 2 bis 3 Litern mit dem MPG B650I EDGE WIFI als Basis werden.
2 x HDMI 2.13 (Up to 4K@60Hz)
Up to 4K resolution at 60Hz
4K @ 120Hz ist ja nicht gerade neu, schade, so kommt dieser mini PC für mich nicht in Frage.
Es wird wohl noch lange dauern, bis ein Zen 4/Ryzen 7000 mini PC mit dann hoffentlich wahrscheinlichem Support für 4K @ 120 Hz kommt. Eine schnelle alternative wäre ein X670(E) oder günstiger B650I(E) Mini-ITX Mainboard bzw. ein Selbstbau dann. Ist dann zwar nicht mehr 0.9L, sondern ca. 3L, aber man muss dann auch keine 12 Monate oder länger warten. Z. B. sind laut msi.com/Motherboard/MPG-B650I-EDGE-WIFI/Specification 120Hz möglich:
Support HDMI™ 2.1 FRL, maximum resolution of 4K 120Hz*
Der Selbstbau wäre dann nicht mal viel teurer denn der Günstigste Barebone PN53 kostet laut Artikel 657€, nur Volumenmäßig 3 bis 4 mal größer.
Bis ein DeskMini für Ryzen 7000 kommt kann es bestimmt locker mindestens 6 Monate dauern. Ich vermute, dass es dann schon 4K @ 120 Hz haben wird, aber großes drauf verwetten würde ich nicht (außer AMD macht es für alle Ryzen 7000 zur Pflicht). Weiterer Vorteil vom Selbstbau ist der bessere Chipsatz (im DeskMini könnte es ein A620 werden) und, dass man gleich einen Zen 4 PC hat (der PN53 ist noch nicht mal verfügbar, ist aber dann schon nur Zen 3). Es sieht so aus, dass im PN53 noch die Zen 3 CPU, nicht Zen3+ bzw. noch die alte Vega iGPU drin ist. Mir reichen die 2 RDNA2 CUs in aktuellen Ryzen 7000, denn ich brauche die schnellere Zen 4 CPU. Dazu wird noch der Eco Modus angemacht (der Eco Modus bringt bei den Ryzen 7000 CPUs besonders viel). Soweit wirds für mich ein USFF (ultra small form factor) Gehäuse zwischen ca. 2 bis 3 Litern mit dem MPG B650I EDGE WIFI als Basis werden.
Zuletzt bearbeitet:
Ultharandor
Ensign
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SaxnPaule schrieb:So lange man bei AMD kein Thunderbolt bekommt bleiben die Kisten für mich leider uninteressant.
Nicht immer diese Falsch-Informationen verbreiten.
Es Gibt AMD Geräte mit TB3 Support über USB4 / 40GBit. Sogar ein Core X Chroma von Razer mit 100Watt PD läuft daran.
Das Problem dabei ist nur wenige Hersteller unterstützen das aktuell im BIOS für Ihre USB4 Ports.
Lenovo macht das bei allen mit USB4/40GBit gekennzeichneten Systemen.
Thinkpad T14 Gen3
Thinkpad T14S Gen3 (verifiziert siehe SIG)
Z13 und Z16
Yoga 7 14ARB7
Und das Legion 7 ARHA7
Achso theoretisch müsste auch das HP Elitebook 6 GEN9 das auch können
Wichtig:
Damit die EGPU auch während der Anmeldung und des Startens funktioniert(Monitorbild auf Monitor am HDMI-Ausgang der EGPU) muss die Kernel DMA Protection
ausgeschaltet werden:
https://learn.microsoft.com/en-us/w...tection/kernel-dma-protection-for-thunderbolt
Im Thinkpad T14s BIOS sind alle Punkte unter Virtualization im BIOS auf Disabled zu setzen, das ist in dem FAll am einfachsten. Dann funktioniert es.
Ultharandor
Ensign
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Naja das mit der Kernel Protection musste ich bisher bei jedem Intel basiertem Notebook mit TB4 Port auch machen.
Sonst muss man das Notebook immer aufgeklappt anmelden und dann erst das Dock anschließen damit die EGPU die Bildschirmausgabe auf den Externen Monitor übernimmt.
Aber genau das ist ja sinnfrei.
Ziel ist es eGPU anschliessen (Komplette Peripherie an die eGPU anschliessen nur das Thunderbolt-Kabel an das Notebook anschliessen, einschalten zuklappen fertig.
Nach 10 - 20 Sekunden erscheint der Anmeldebildschirm auf dem an der eGPU angeschlossenen Monitor.
Sonst muss man das Notebook immer aufgeklappt anmelden und dann erst das Dock anschließen damit die EGPU die Bildschirmausgabe auf den Externen Monitor übernimmt.
Aber genau das ist ja sinnfrei.
Ziel ist es eGPU anschliessen (Komplette Peripherie an die eGPU anschliessen nur das Thunderbolt-Kabel an das Notebook anschliessen, einschalten zuklappen fertig.
Nach 10 - 20 Sekunden erscheint der Anmeldebildschirm auf dem an der eGPU angeschlossenen Monitor.
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