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TestAsustor AS6602T NAS im Test: Mit 2 × M.2 und 2 × 2,5-GbE gegen QNAP und Synology
Da wird's dran scheitern... für passive Kühlung müsste man nicht nur deutlich bessere Kühlung verbauen, sondern auch die gesamte Designsprache umstellen.
Klar geht das, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass da bei QNAP und Synology der Wille fehlt.
Außerdem kann man am NAS auch eine Vielzahl an Diensten mitlaufen lassen, von Software für Überwachungskameras über Backup-Software bis hin zu eigenen VMs auf denen dann z.B. Nextcloud oder Pihole läuft
Da wird's dran scheitern... für passive Kühlung müsste man nicht nur deutlich bessere Kühlung verbauen, sondern auch die gesamte Designsprache umstellen.
Habe eine alte 2 bay Nas für 2x 3.5" HDD von Qnap.
Scheitert nur daran, das RAM leider verlötet ist und dem langsamen Celeron j1900.
Nachhaltigkeit bei Nas Systemen ist ja leider nicht vorhanden, damit der Kunde ja schlecht aufrüsten kann.
Das sieht doch ziemlich gut aus. Ich würde mich über 4 Bay mit >4GB RAM mehr freuen, aber für simples NAS reicht das wohl.
Für ZFS wäre mehr RAM sehr von Vorteil, auf meiner selbstbau NAS laufen auch noch Gameserver (Factorio, Valheim und ARK), auch die lieben RAM
Dass man die SSDs als eigenes Volumen einrichten kann, macht das Ding durchaus interessant für mich. Da könnte ich dann die gesamte Plex-Datenbank samt Metadaten ablegen. Bei Synology geht ja nur Cache und fertig.
Hat hier jemand Erfahrung mit ASUSTOR und Plex inkl. Hardware-Transcoding?
Alternativ kann auch VirtualBox genutzt werden, um virtuelle Maschinen von Linux oder Windows auf dem NAS auszuführen.
Bei 4 Kernen und 8GB max RAM, sind ja quasi schon 2 Win10 VMs das Limit, ob die Schreib und Leseraten da noch taugen?
Ich hab ewig überlegt, bei mir ist es inzwischen ein alter Virtualisierer mit 8 Kernen und 32GB RAM und nen selbstbau Truenas geworden. Ich hab relativ normale Usecases, wären aber wahrscheinlich schon 2much für son Nas.
Was kann man also effektiv laufen lassen auf som NAS? Eine Win Vm und vlt noch nen pihole?
Der Test kommt mir gerade recht. Hadere seid ein paar Monaten mit mir selbst, mir endlich einen NAS als Datengrab zuzulegen. Als Auswahl hatte ich mir bis vor kurzem den Synology DS220+ & QNAP TS251+ näher angeschaut. Bin dann zufälligerweise vor ein paar Tagen über das hier getestete Modell gestolpert und muss sagen ... gefällt mir sehr gut soweit
Einzige Manko bei diesen ganzen fertig NAS Systemen, welches mich aktuell stört, ist die Tatsache, dass man praktisch kein Custom OS aufspielen kann. Habe allerdings auch noch keine Alternative gefunden welche das in der Preisklasse bieten würde.
Vielen Dank für den Test. Ich hatte per Zufall diese Woche einem Kollegen auch mal ein ASUS vorgeschlagen, weil er 10 Bays suchte und das am günstigsten war. Er braucht was neues wegen Windows 11 support. Leider unterstützt das ASUStor auch noch kein Windows 11, da hier noch Oracle Virtual Box 6.1.12 zum Einsatz kommt. Benötigt wird aber mindestens Version 6.1.28. Ansonsten scheinen die genauso viel Auswahl bei den Apps zu haben, wie Synology und QNAP, allerdings mehr als Fremdquelle, als selber mitgebracht.
Was heißt denn bei dir "nur" per Stick? Du kannst WLAN bei praktisch jedem QNAP NAS nachrüsten, wieso sollte ein Stick da nicht die bevorzugte Lösung sein? Genug USB Ports haben die Dinger meist sowieso. Alternativ kannst du sowas einsetzen, aber halt nur bei Geräten mit einem PCIe Slot.
2x 2.5" SSD only (RAID 1)
1-2x M.2 NVMe
mind. 1x 2.5 Gbit LAN oder 5/10Gbit LAN
Pentium oder i3 CPU oder vergleichbarer Ryzen embedded R1102 etc.
passiv gekühlt
Optik flach zum hinlegen oder 10" Optik wie ein QNAP Switch
Eure NAS Software
HDMI oder so ein Mist machts nur unnötig teuer. Danke!
Einen HDMI Ausgang würde ich zudem nie als "Müll" bezeichnen. Erstens kannst du daran ein Monitor oder TV Gerät anschließen, um es zum Video oder Bilderschauen zu verwenden oder eine HTPC VM zu nutzen. Zweitens kannst du so problemlos eine Neuinstallation vornehmen, wenn irgendwas kaputt gehen sollte.