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Test Ugreen DXP4800 NAS im Test: Mit Intel N100 und 2,5 GbE gegen Synology und QNAP
DvBs
Ensign
- Registriert
- Juni 2008
- Beiträge
- 228
So, im BIOS war ich, Turbomode der CPU war schon on und irgendwelche Netzwerkperformance Settings gibt es nicht. Blöd ist auch, dass ich im BIOS mit ESC nicht zurückspringen kann, sehr seltsam. Dann muss ich wohl mit den Schreibrateneinbrüchen leben, Backups meiner PC's dauern dann halt etwas länger. Ich schätze auch, dass der Kauf von 2,5GB Switches dann rausgeschmissenes Geld sein wird.
Snoopy69
Captain
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- März 2004
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- 4.016
Sogar zwei (noch inoffiziell)...
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https://discord.gg/QdHBbaGR (deutsch)
https://discord.gg/cEq8Kgqm (englisch)
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Hyourinmaru
Lt. Commander
- Registriert
- Feb. 2010
- Beiträge
- 1.227
Das NASync DXP4800 kann inzwischen im Ugreen Webshop gekauft werden.
https://de.ugreen.com/products/ugreen-nasync-dxp4800-network-attached-storage
Auf Amazon gibt es aber weiterhin weder Angebote noch eine Listung des Produkts.
https://de.ugreen.com/products/ugreen-nasync-dxp4800-network-attached-storage
Auf Amazon gibt es aber weiterhin weder Angebote noch eine Listung des Produkts.
Zuletzt bearbeitet:
Lattenknaller
Cadet 1st Year
- Registriert
- Apr. 2005
- Beiträge
- 9
.
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Bei zB QNAP insbesondere den Q-Locker als Premium-Feature.gr3if schrieb:Chineschischer Hersteller mit bisher Software die Underwhelming ist.
Konkurrenz ist gut aber am Ende liefern Syno und Qnap bisher nicht erreichte Dinge ab.
Zwar nur in SW aber die ist imho wichtiger.
Der Vorteil der Kiste liegt darin, dass man ein NAS-Gehäuse bekommt, wo man als Betriebssystem draufspielen kann, was man will. Unraid oder ein anderes, kostenloses Linux.
Die Fertig-NAS sind und bleiben leider Hackermagneten. Würden mir nicht (mehr, hatte Beide lange Jahre im Einsatz) ins Haus kommen.
Wobei sich die Frage stellt, wozu man dann so viel Kohle rauswuchten soll für die - was die CPU und das Mainboard der UGREEN angeht - spärliche Hardware. Die bekommt man ja für Knöpfe als gebrauchten, lüfterlosen Client-PC (um 50 EUR), den man auseinander nehmen und das Mainboard mit der CPU in einem anderen Chassis umnutzen kann. An den USB-C ein 10GB-Ethernet-Dongle (um 25 EUR) dran gebappt (oder 2x 2.5GBe zu je 15 EUR an 2 USB-A, je nach Geschmack), und man ist technisch in dem Bereich vor der UGREEN. Für die man eh eine neue Switch benötigt. Und da kann man gleich eine 10GBe-Switch nehmen. Das lohnt enorm wenn man seinen PC auch per Dongle einen 10GBe-Anschluss spendiert. Bei Backups zB oder wenn man Filme schneiden möchte, unbezahlbar viel besser als 2.5GBe. Da verstehe ich die Hersteller der NAS nicht, dass die da in moderne Geräte die alten 2.5GBe-Chips aufs Mainboard löten lassen. Aber gut. Ist ja nicht meine Baustelle, deren Platinenlayout zu machen. Bin mit unseren genug beschäftigt.
Das Gehäuse der UGREEN ist allerdings ziemlich hübsch. Mehr kauft man aber, wenn man realistisch ist, eigentlich nicht.
Die Software auf der UGREEN kann man vergessen, ich hatte eine hier. Zum Test von Amazon bestellt und nach 48h direkt wieder verpackt und den Hermes-Retourenaufkleber gedruckt. Man sieht, dass UGREEN OEM-Fertiger beauftragt und selbst eher ein exzellentes Vertriebsteam mit angeschlossener, kleiner technischer Abteilung ist, die den Einkauf macht.
Die Software sieht leider recht zusammengeklöppelt aus, jedenfalls im aktuellen Stand. Ganz so, alsob man verschiedene Freiberufler oder kleine Teams davon an verschiedenen Apps arbeiten lässt. Aber vielleicht wachsen die ja dermaßen, dass sie sich demnächst zuerst ein Softwareteam und danach eine eigene kleine Fertigung leisten können. So Bestückungsmaschinen kosten ja auch nicht mehr die Welt, habe ich letztens gesehen.
Jedenfalls wünsche ich UGREEN viel Erfolg. China-Software würde ich mir nicht mehr aufspielen. Irgendwann geht da per Timestamp ein Trigger an und das Ding telefoniert über Port 443 fein nach Hause, ohne dass einfache Firewalls das entschlüsseln und erkennen könnten. Und darauf habe ich Null Bock. Sonst könnte ich mir gleich DaHua oder Konsorten als Videoüberwachung ins Schlafzimmer und auf das WC bauen. Das käme ca. aufs Gleiche raus, fürchte ich.
Wir sind auch als Endverbraucher gut beraten, wenn wir uns von China emanzipieren. Und nicht noch mehr Geld in die Richtung pumpen. Im Automotive-Bereich hat schon Bidens Joe China-Software verbieten lassen. Zum 01.01.2026 darf kein Neuwagen mehr mit China-Software verkauft werden, sonst gibt's Sanktionen, und neue Systeme dürfen (auch in der Fertigung selbst) ab dem 01.01.2027 nicht mehr genutzt werden. Sonst - ihr habt's erraten.
Daher - Linux wird ja mit Ausnahme Deepin nicht in China gefertigt. Und die gebrauchten PCs aus dem 1L-Format... Dell, glaube ich, fertigt in den USofA...
Nightmar17
Lt. Commander
- Registriert
- Feb. 2020
- Beiträge
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