Test Ugreen DXP4800 Plus im Test: Bei diesem 10-Gigabit-NAS ist nicht nur der Pentium Gold

Kennt mir jemand einen Tipp geben, wie ich mit dem UGOS Pro ein Backup auf Knopfdruck auf externe Festplatten machen kann?

Oder bleibt mir da nur, ein Volumen auf der externen HDD zu erstellen und alle Dateien aus dem Dateimanager auf die HDD zu kopieren?
 
Reset90 schrieb:
@maxblank

mhh, ich weiß nicht wie oft die die Preise geändert haben, aber das DXP6800 war mal für 999USD angepriesen, kostet jetzt aber 1200€

Man könnte jetzt unterstellen, dass die Preise damals ohne Mwst angegeben wurden, allerdings habe ich für mein Kickstarter 6800er 560€ bezahlt, während es für 599USD bepreist war. Die Mwst war bereits enthalten und es sind keine weiteren kosten durch Import oder was auch immer angefallen
Nein, da steht bei mir definitiv 1.000€ (jetzt 1.200€)...
Oder warum sollte bei 3 Modellen MwSt. erhoben werden und bei den Anderen nicht? :D

Ok, jetzt sind nur noch 2 Modelle teurer. Bei Release war das anders
Ergänzung ()

herby53 schrieb:
Kennt mir jemand einen Tipp geben, wie ich mit dem UGOS Pro ein Backup auf Knopfdruck auf externe Festplatten machen kann?

Oder bleibt mir da nur, ein Volumen auf der externen HDD zu erstellen und alle Dateien aus dem Dateimanager auf die HDD zu kopieren?
Einfach eine NVMe einbauen, auf der Win oder Linux installiert wurde. Von da aus ein Backup von UGOS machen
Wenn es "ganz sauber" sein soll - das NAS nach dem Auspacken NICHT starten, sondern direkt die NVMe (mit UGOS drauf) ausbauen und diese klonen. Die Kopie nutzen und das Original weglegen. So hat man eine NVMe ab Werk (ohne Schreibzyklen)

So hab ich es gemacht...
 
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Reset90 schrieb:
Man könnte jetzt unterstellen, dass die Preise damals ohne Mwst angegeben wurden
Da die UVP auf $ basieren und US$ Preise immer ohne VAT angegeben werden (Value Added Tax = Mehrwertsteuer) ist grundsätzlich bei USD UVP davon aus zugehen, dass sie ohne MwSt sind. So beziehen sich auch alle, auch AMD, NVIDIA oder Intel UVP auf die Nettopreise ohne Steuern. Auch im Walmart, CVS oder Costco werden die Preise immer ohne VAT angegeben.

So entsprechen UVP $599 (535€) so ziemlich 636€ Kaufpreis (inkl.Mwst undaktuellem $-€-Kurs)
 
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Es ging und die Aussage, „Man könnte jetzt unterstellen, dass die Preise damals ohne Mwst angegeben wurden“. Und man kann das nicht nur unterstellen, das wird so Fakt gewesen. @Reset90 ging wohl davon aus, US-$ UVP wäre mit VAT angegeben, sind sie ja belegbar aber nicht. Daher hat das hier schon auch mit VAT zu tun.
 
Ich bin davon ausgegangen und gehe es immer noch, dass die genannten preise alle inklusive Mwst sind. Schließlich habe ich auch nur die 560€ (6800er) oder sowas für den kickstarter bezahlt. Da kam auch nichts mehr hinzu.
 

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Reset90 schrieb:
Ich bin davon ausgegangen und gehe es immer noch
Das kannst du tun, ist aber falsch. Was du letztlich bezahlst hat auch was mit dem Euro-Dollarkurs zu tun. In letzter Zeit ist der Dollar eher schwach.
 
Snoopy69 schrieb:
Einfach eine NVMe einbauen, auf der Win oder Linux installiert wurde. Von da aus ein Backup von UGOS machen
Wenn es "ganz sauber" sein soll - das NAS nach dem Auspacken NICHT starten, sondern direkt die NVMe (mit UGOS drauf) ausbauen und diese klonen. Die Kopie nutzen und das Original weglegen. So hat man eine NVMe ab Werk (ohne Schreibzyklen)
Danke aber ich ich meine ein Backup von meinen Daten, die ich auf dem NAS abgelegt. Das ich einmal die Woche eine externe Festplatte anschließe und eine Anwendung öffne, dort auf n Knopf drücke und dann ein Backup angefertigt wird (was zum bsp auch verschlüsselt sein könnte).

Aber ich denke mal, ich muss einfach alle Ordner markieren im Dateimanager und auf die Festplatte kopieren.
 
Würde ich so nicht machen…
Oder willst du kein komplettes Backup, des OS?

Wenn ich mich richtig erinnere, hat das die original NVMe 6 oder 7 Partitionen. Mit einfachem Filecopy kommst du da nicht weit
 
Im Prinzip schon oder das ich das UGOS Pro neu installiere, die Backup Anwendung starte und dann die externe Festplatte anschließen und die Daten wiederherstellen kann.

Praktisch wäre auch, wenn man dann nur neue und veränderte Daten sichern muss. Ähnlich Time Machine von Apple. Dann dauert das Backup nicht so lange.
 
„Im Prinzip schon“…
Natürlich kannst du Daten von UGOS sichern. Ein laufendes OS wird aus dem Backup dann nicht

Man könnte aber von einem anderen OS aus die NVMe mit UGOS und den benötigten Partitionen automatisiert und regelmäßig sichern. Dieses Backup ist dann worst case auch nutzbar.
 
Wie sieht es eigentlich mittlerweile mit UGOS aus? Taugt das was? Ich hab seit der ersten Woche unraid drauf und wollte mal wieder über den Tellerrand schauen, ob das besser geworden ist.
 
Ich habe nur ein Beta Gerät (4700). Docker geht, VM auch. Die Standardsachen (Freigaben, File Browser mit Video Player, etc.) sind solide. Aber bei der App Auswahl haben QNAP und Synology die Nase vorn. Ich nutze mein NAS aber hauptsächlich als Netzwerkspeicher, also habe auch bei meinem QNAP und Synology keine 3rd-Party Apps installiert gehabt. Docker und VM habe ich nur mal kurz ausprobiert, weil mein QNAP und Synology dies nicht können, weil (32 Bit) ARM. Firmware Updates kamen schon länger nicht mehr. Automatisch booten tut es um 18:00 Uhr Werktags und 10:00 Uhr am Wochenende. Runterfahren passiert ebenfalls automatisch um 01:00 Uhr Nachts. Das habe ich bei meinen anderen NAS auch so eingestellt. Also was das angeht ist das UGREEN NAS genauso zuverlässig und stabil wie mein QNAP und mein Synology.
 
Ich nutze das NAS hauptsächlich als Netzwerkspeicher. Ich greife da mit verschiedenen Geräten drauf und das funktioniert problemlos. Dann habe ich noch 3 Docker laufen und auch hier läuft alles zuverlässig und stabil. Die Einrichtung geht aus dem OS heraus oder mit dem Terminal. Ich schaue mit einem Apple TV Videos vom NAS. Nutze hier aber einfach VLC und gehe in die jeweiligen Netzwerk Ordner. Die Apps von Ugreen habe ich noch nicht ausprobiert. Ansonsten Speicher ich Bilder darauf und öffne und bearbeite die mit Desktop und Notebook. Die Geschwindigkeit im Netzwerk (nur 1 Gigabit/s bei mir) reicht dafür. Einen Vergleich zu Synology und co kann ich nicht machen. Ich habe noch keine anderen NAS bisher verwendet.
 
Hi,
Ich habe mir zum Kickstarter die 4800+ geholt und langsam angefangen von einer QNAP meine Daten umzuziehen ... leider hab ich seit dem letzten Firmware Probleme. 2 Datenpools wurden defekt angezeigt, fesplatten neu, lt smart keine auffälligen, tippe auf Software. Als 2. mit der Docker app, sobald ich auf container gehe, Endlosschleife, werksreset hat leider auch nix gebracht. Zu guter letzt ist noch der 10Gb Netzwerkanschluss kaputt, zum Glück gibt es den 2,5 GB noch, der funktioniert tadellos.
In Summe hardere ich gerade mit dem Umstieg auf ugreen und tendiere wieder zu qnap, das hatte ich jetzt 6 Jahre, ohne einmal solch ein Problem gehabt zu haven, nur die Performance war nicht mehr ausreichend (Plex etc) .... frage mich jetzt, ob ich noch auf updates warten soll oder mir den Aufwand mit alternativen OS geben soll, dann ohne Garantie.
 
Guck dir doch unraid mal an. 30 Tage kannst du es testen und dir selbst ein Bild machen. Nimm nur deine jetzigen Platten raus, wenn du zum testen einen Pool anlegen willst. Lieber eine alte Platte ausprobieren, die eh herumliegt.
 
Sagt mal. Der integrierte Downloader scheint nicht auf den eingestellten BitTorrent Port zu lauschen. Zumindest ist dieser nicht erreichbar. Kann das mal einer verifizieren?
 
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