Moderne AKWs sind absolut konkurrenzfähig was den Arbeitspreis angeht.
Die Zahlen die hier genannt werden von 14ct oder mehr sind völlig absurd. Die kommen nur zustande wenn man von sehr hohen Anschaffungskosten ausgeht und was noch viel problematischer ist von nur 2000 Vollaststunden im Jahr. Ob AKWs letztlich rentabel oder nicht wird sich erst noch zeigen, wenn andere Länder moderne AKWs gebaut haben. Bei uns sind ja seit dem schnellen Brüter in Kalkar (1985) alle Forschungen und Weiterentwicklungen zum Thema AKWs mehr oder weniger eingestellt worden. Da braucht man sich nicht wundern wenn man aktuell nichts Wettbewerbsfähiges aus Europa mehr hat.
Hätte man ausschließlich moderne AKWs mit hohen Volllaststunden und keine erneuerbaren Energien, hätten wir den günstigsten und stabilsten Strompreis der möglich wäre in Deutschland, komplett CO²-Neutral. Nur erfordert dies ein radikales Umdenken. Laufzeiten von bis zu 100 Jahren bei AKWs sind im Gespräch, was die Kosten auch nochmal senken würde.
Die hohen Baukosten und niedrigen Volllaststunden sind im übrigen Basis der Frauenhofer und Statista zahlen.
Wenn man mal die Zahlen der IEA hernimmt steht Atomstrom mit Wasserkraft an der Spitze.
Nur mal so als kleiner Denkanstoß.
Falls die Frage der Endlagerung kommt, die ist gelöst. Schon ewig. Ein Stichwort dazu, Brutreaktor.
Der schnelle Brüter in Kalkar war mehr oder weniger ein Pilotprojekt dazu. Man hat sich nur auf Druck der Öffentlichkeit hin, entschieden das sein zu lassen. Eine der größten Steuerruinen vor der Wiedervereinigung.
Die Zahlen die hier genannt werden von 14ct oder mehr sind völlig absurd. Die kommen nur zustande wenn man von sehr hohen Anschaffungskosten ausgeht und was noch viel problematischer ist von nur 2000 Vollaststunden im Jahr. Ob AKWs letztlich rentabel oder nicht wird sich erst noch zeigen, wenn andere Länder moderne AKWs gebaut haben. Bei uns sind ja seit dem schnellen Brüter in Kalkar (1985) alle Forschungen und Weiterentwicklungen zum Thema AKWs mehr oder weniger eingestellt worden. Da braucht man sich nicht wundern wenn man aktuell nichts Wettbewerbsfähiges aus Europa mehr hat.
Hätte man ausschließlich moderne AKWs mit hohen Volllaststunden und keine erneuerbaren Energien, hätten wir den günstigsten und stabilsten Strompreis der möglich wäre in Deutschland, komplett CO²-Neutral. Nur erfordert dies ein radikales Umdenken. Laufzeiten von bis zu 100 Jahren bei AKWs sind im Gespräch, was die Kosten auch nochmal senken würde.
Die hohen Baukosten und niedrigen Volllaststunden sind im übrigen Basis der Frauenhofer und Statista zahlen.
Wenn man mal die Zahlen der IEA hernimmt steht Atomstrom mit Wasserkraft an der Spitze.
Nur mal so als kleiner Denkanstoß.
Falls die Frage der Endlagerung kommt, die ist gelöst. Schon ewig. Ein Stichwort dazu, Brutreaktor.
Der schnelle Brüter in Kalkar war mehr oder weniger ein Pilotprojekt dazu. Man hat sich nur auf Druck der Öffentlichkeit hin, entschieden das sein zu lassen. Eine der größten Steuerruinen vor der Wiedervereinigung.