Weyoun
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Die Amish (zumindest einige Siedlungen) fahren heute mit eBikes anstelle mit Kutschen.FreedomOfSpeech schrieb:Ja, Fortschritt war noch niemals gut. Viele Grüße an die Amish.
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Die Amish (zumindest einige Siedlungen) fahren heute mit eBikes anstelle mit Kutschen.FreedomOfSpeech schrieb:Ja, Fortschritt war noch niemals gut. Viele Grüße an die Amish.
Das heißt wir sind uns einig das dieser Vergleich komplett sinnlos ist?Samurai76 schrieb:Und wenn du bei dem System mit 90% Systemverfügbarkeit nur die Hälfte der Kosten rechnest
Schon pessimistisch. In Küstennähe (3200 Vollaststunden laut Statista) und modernen 7,2 MW Anlagen wären es nur noch 500.Rockstar85 schrieb:Grob brauchen wir 1100 WKA für ein AKW und darin ist die Reserve bereits drin.
Und wie hoch genau?Ned Flanders schrieb:Der Marktwertfaktor für ein volatiles Netz aus EEs ist daher dramatisch schlechter.
Deutschland? Oder EU?Ned Flanders schrieb:Kapazitätsfaktor Wind onshore in der Tabelle im Vergleich zu Deutschland etwa 1/3 zu hoch.
Tritium ins Meer zu lassen ist an sich kein größeres Problem, da es dort so sehr verdünnt ist und keine wirkliche Gefahr ist. Dass die Chinesen das derart massiv und rücksichtslos machen, ist allerdings schon bedenklich, denn (zumindest lokal) kann so Ableiten großer, unbehandelter Mengen natürlich durchaus Schäden anrichten.0x8100 schrieb:die verlagern ganz andere sachen, nämlich strahlung ins meer:
gegen die chinesischen kraftwerke ist fukushima fast schon ein witz.
Ich befürchte leider, dass wir keine realistische Chance hatten in dem Bereich führend zu bleiben. Wir waren schlicht nicht konkurrenzfähig mit den Umweltauflagen, Rohstoffabhängigkeiten und Lohn/Energiekosten. So einen Silizium-Einkristall konnte man eben nicht einfach mal günstig ziehen (zumindest wurden mir der hohe Energieaufwand, die Kosten etc. damals in Gesprächen mit entsprechenden Fachleuten genannt, sicher kann ich es als Laie aber auch nicht sagen). Ob es heute mit den technologischen Fortschritten in der Fertigung und teils gesunkenen Kosten besser laufen könnte? Möglich, aber China hat neben den Standardvorteilen und nicht vorhandenen Skrupeln halt auch einfach eine feste Marktführerschaft, die man kaum einholen kann.Alphanerd schrieb:Dafür können wir uns bei der FDP und deren Braunkohleförderung bedanken. Wir waren führend und hätten es auch bleiben können.
Wir reden hier nicht von 250m Anlagen, diese reichen auch in Bayern denn ab 120m weht da sogar Wind xDDer-Orden-Xar schrieb:Schon pessimistisch. In Küstennähe (3200 Vollaststunden laut Statista) und modernen 7,2 MW Anlagen wären es nur noch 500.
1100 wäre eher was für kleinere Anlagen in Bayern.
Willst du also keine onshore WKAs? In Deutschland?Der-Orden-Xar schrieb:Schon pessimistisch. In Küstennähe (3200 Vollaststunden laut Statista) und modernen 7,2 MW Anlagen wären es nur noch 500.
1100 wäre eher was für kleinere Anlagen in Bayern.
Im Jahre 2024 entzog das Finanzamt den Status der Gemeinnützigkeit mit Wirkung ab 2021.Der-Orden-Xar schrieb:Nice fakenews. Gerade Volksverpetzer gibt doch zu allem massig Quellen an. Sind die alle falsch?
0.1289Der-Orden-Xar schrieb:Und wie hoch genau?
Deutschland hat bei onshore Wind einen Kapazitätsfaktor von ungefähr 20%. Norden natürlich besser, Süden schlechter. Daraus ergeben sich auch andere Kosten.Der-Orden-Xar schrieb:Deutschland? Oder EU?
Mit Küstennähe meinte ich onshore. Offshore küstennähe hat die Statistik gar nicht.FreedomOfSpeech schrieb:Willst du also keine onshore WKAs? In Deutschland?
Richtig. Und weiter? Das hat nichts mit meiner Aussage zu tun (wo ist sind jetzt die Personen, die sich beschweren, wenn wirklich oder angeblich vom Thema abngewichen wird)FreedomOfSpeech schrieb:Im Jahre 2024 entzog das Finanzamt den Status der Gemeinnützigkeit mit Wirkung ab 2021.
Zeig mal die Quelle.Ned Flanders schrieb:0.1289
Das ist richtig über alle WKA aktull. darum geht ist im World energy outlook jedoch nicht.Ned Flanders schrieb:onshore Wind einen Kapazitätsfaktor von ungefähr 20%.
Das ist sowieso der beste Weg zu Akzeptanz. Ich muss ehrlich gestehen dass ich durchaus nachvollziehen kann, wenn Leute sich an WEAs in direkter Nachbarschaft stören, von denen sie keinerlei Profit haben sondern nur Nachteile.Rockstar85 schrieb:Das Windpotenzial wird mit 10GW beziffert und Bürgerparks würden die Akzeptanz sehr schnell steigern.
Klar, 90% des Beitrags ignorieren, aber dann auf ne Klammeraussage fokussieren, die dein ablenkendes Kosten-Argument nicht mitgeht. Wäre ja auch zu blöd, wenn das Derailing nicht klappt.Der-Orden-Xar schrieb:Die Quelle kam nach deiner Aussage "Weshalb also auf einmal zum Neoliberalen mutieren, um irgendwie die KK als teuer zu brandmarken (was sie nicht ist)?" Warum behauptest du nun, dass es gar nicht um die Kosten ging?
Sind wir bei "nanana, seeelber" angelangt?Der-Orden-Xar schrieb:Du meinst DEINE Strohmänner und ignorien von dem, was du selbst geschrieben hast.
Auch das wage ich zu bezweifeln, da wir die Emissionen des Uranbergbau Outsourcing, wie es auch beim Thema Crude Oil ist.Xul schrieb:Die größten Kosten fallen bei KKW stets im Bau (und Rückbau) an, alles andere ist vergleichsweise günstig, was sich ja auch in den Endverbraucherpreisen entsprechender Länder widerspiegelt
Das ist wohl richtig, aber den einen Teufelsstoff entsorgen (abwickeln), der nur 10000 Jahre schädlich ist (CO²) und dafür einen anderen, der >100000 Jahre gefährlich ist, akzeptieren.....Xul schrieb:Und nein, sie ist im Verhältnis zu den Benefits noch immer nicht (zu) teuer. CO₂-Reduktion gibt es nicht zum Nulltarif.
so wie du?Xul schrieb:Klar, 90% des Beitrags ignorieren,
Deswegen muss man die Kosten auch betrachten. Deswegen sollte man das vorziehen, dass pro Euro die größte Reduktion gibt.Xul schrieb:CO₂-Reduktion gibt es nicht zum Nulltarif.
Macht auch Sinn.. auch grob kann man bei einer 11KW Wallbox sagen..6 mal laden = 1 Vollzyklus. (Real sind es mehr)stolperstein schrieb:50% der Akkukapazität (2x 64kWh) und 0Cent/kWh
Ich verschenke auch Ladestrom, warum sollte ich jetzt dafür was verlangen.
Und erst die Chemtrails in Bayern:Rockstar85 schrieb:Wenn Seehofer und Altmaier sowie Söder grün sind, dann begrab ich mich. Und ja, es gibt diese bubble, aber die Esoteriker, sind ein ganz anderes Kaliber. Ich habe in Franken nicht einen einheimischen gesehen, der gehen die SÜDlink 2013 war, aber etliche kommunale Stammtisch Landlords und "Selbstdenker". Da wird dann die Schwingung von Atomstrom auch weniger gesundheitsschädlich erklärt, als Strom aus erneuerbaren. Wie die das messen, entzieht sich mir als Fachmann, leider...
Mehr oder weniger als Kohleabbau? Und ein Atomkraftwerk braucht keinen Bauplatz? so ein Speicherkraftwerk ist kaum größer wenn nicht sogar kleiner als ein Atommeiler.Joshua2go schrieb:Speicherkraftwerke zerstören massiv Naturraum
Das scheint mir aber das man das durch Verwendung alternativer Baustoffe in den Griff bekommen kann. Strahlung aber bleibt, wir können sie nicht einfach abbauen, aufsaugen, binden oder gar umwandeln sie bleibt, wir müssen warten bis sie abgeklungen ist.Joshua2go schrieb:Windkraftanlagen verseuchen durch Mikroplastik, sowie durch Ewigkeitschemikalien (PFAS) für Tausende von Jahren Wälder und Ackerflächen.
Wieder die 100.000 Jahre – der Mythos ist echt nicht totzukriegen. Angst solltest du vor allem vor Nukliden mit geringer Halbwertszeit haben. Natururan ist so wenig radioaktiv, dass du es problemlos handeln kannst, solange du nicht die Finger ableckst oder Stäube einatmest.Samurai76 schrieb:Das ist wohl richtig, aber den einen Teufelsstoff entsorgen (abwickeln), der nur 10000 Jahre schädlich ist (CO²) und dafür einen anderen, der >100000 Jahre gefährlich ist, akzeptieren.....
Also doch, die Nachteile und negativ Punkte bei der Atomkraft schiessen sie doch wieder in aus. Auch wenn die Kosten im Griff wären und sie CO² frei wäre. Was sie beides auch nicht ist, also noch viel mehr nein.
Aus den Kinderminen im Kongo kommen die Kobolde, äh das Kobalt, nicht Lithium.Rockstar85 schrieb:(Australien mit ihrem Lithium ist natürlich transparenter als die staatlichen Anlagen im kongo;
In Deutschland gibt es keine Möglichkeit ausreichend solche Speicher zu bauen.sikarr schrieb:Mehr oder weniger als Kohleabbau? Und ein Atomkraftwerk braucht keinen Bauplatz? so ein Speicherkraftwerk ist kaum größer wenn nicht sogar kleiner als ein Atommeiler.
Strahlung bleibt nicht, weil Halbwertszeit.sikarr schrieb:Strahlung aber bleibt, wir können sie nicht einfach abbauen, aufsaugen, binden oder gar umwandeln sie bleibt.
Das Chemtrail Programm wurde doch schon 2015 wegen zu hohen Kosten und Ineffektivität eingestellt. "Weiss wieder keiner!"foofoobar schrieb:Und erst die Chemtrails in Bayern:
Hab ich auch nicht behauptet sondern von einem Mischbetrieb aus vielen Arten der Energiegewinnung bzw. Speicherung. Es gibt nicht die Eine Lösung.FreedomOfSpeech schrieb:In Deutschland gibt es keine Möglichkeit ausreichend solche Speicher zu bauen.
Da hast du Recht, aber selbst die ist bei den hochradioaktiven Stoffen schon so hoch das selbst die Hälfte nach Jahrtausenden noch lange nicht ungefährlich ist.FreedomOfSpeech schrieb:Strahlung bleibt nicht, weil Halbwertszeit.