News Atomkraft für AI-Entwicklung: Meta will neue Kernkraftwerke ab 2030 in Betrieb nehmen

Weyoun schrieb:
Wenn man die abends alle an die Wallbox hängt und V2X laufen lassen, ergäbe sich eine unglaubliche Glättung der Strombedarfskurven...
Wenn Dir das nichts ausmacht den Akku schon nach unter 100k Laufleistung zu tauschen kannst Du Dich gerne an V2X beteiligen. Manche haben nicht alle 4 Jahre 25.000€ über.
Ergänzung ()

sikarr schrieb:
Hab ich auch nicht behauptet sondern von einem Mischbetrieb aus vielen Arten der Energiegewinnung bzw. Speicherung. Es gibt nicht die Eine Lösung.
Exakt. Mischbetrieb. Nicht nur "Erneuerbare".
 
Marius schrieb:
Zu E-Autos in der Masse.
Wenn JEDER HAUSHALT im SCHNITT den 3x Stromverbrauch hat, sind die Ortsnetze und Hausinstallationen dafür schlicht nicht ausgelegt und der Ausbau ist unglaublich teuer.
Wir haben auch zwei E-Autos und der Stromverbrauch hat sich nicht mal ganz verdoppelt. Außerdem laden die Leute unterschiedlich. Ich habe noch nie nachts geladen, selten abends. Meist wenn die Sonne scheint am Wochenende (wegen BKW). Oder früh vor der Arbeit noch ein Stündchen. Meine Frau kommt um 14:30h von der Arbeit, ich um 18:30h. Beide Autos haben noch nie gleichzeitig an unseren beiden Wallboxen gehangen.

Die Angabe für Solar in Deiner Tabelle sind sinnlos. Eine Solarzellenleistung berechnet man nicht nach Volllaststunden ( nur im Sommerhalbjahr, mittags, wenn es nicht zu warm ist), sondern über die Jahresleistung. Eine 500W - Solarzelle bringt 500 kWh pro Jahr - und das ist niedrig geschätzt. Ich habe einen 600W-Wechselrichter, 2x380W Solarpanels und habe letztes Jahr 810 und dieses (verregnete ) Jahr 740 kWh erwirtschaftet, obwohl spätestens ab 16:30h beide Panels selbst im Sommer im Schatten liegen und Ihre Maximalleistung durch den Wechselrichter ja auf je 300W gekappt wird.
 
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Sephiroth51 schrieb:
Du weißt anscheinend nicht, was die Energiewende bis heute gekostet hat.
Na "eine Kugel Eis", wie von den Politikern versprochen. Also bestehend aus mehreren Unzen Gold, im Wert von ca. 20.000 € oder so, stand 2020, seit dem Spruch (kann heute deutlich höher liegen)
Also mittlerweile eher ein ganzer Eiswagen... PRO KOPF!

Was hat uns das viele Geld gebracht? "Dunkelflauten" die mit noch mehr EEs geheilt werden sollen... Solange muss Kohle die Lücke füllen, die seit Jahren dafür sorgt, dass Deutschland den dreckigsten Strommix Europas hat. Kann man sich einfach nicht mehr ausmalen, das alles. Die Nachbarn lachen sich kaputt über unsere Energiewende.

Wie man schon richtig schrieb, Deutschland ist nicht die richtige Umgebung für Windkraft und Solar. Wir haben dazu viel zu wenig Platz. Irgendwas anders muss dann Weichen. Grünflächen, Wälder, Akker. Unser Land ist viel zu dicht besiedelt und zu urban. Da benötigt es punktuelle Hochleistungskraftwerke, mit wenig Platzanspruch.Und für Offshore ist unsere Küste zu schmal, von den Umwelteinflüssen wegen der Vibrationen die ans Wasser gegeben werden noch garnicht zu reden.

Gigaherz schrieb:
Letztens hat irgendein ****** Funk Kanal einen Beitrag dazu gemacht, wie man doch Kosten sparen kann, indem man in die Dusche pisst. Das ist wirklich kein Scherz.
cmd2012 schrieb:
Ja, habe ich mitbekommen und was soll ich sagen - ich war der Meldung weit voraus! #neture
Abgesehen davon, dass das mit dem Wassersparen schon seit Jahrzehnten Unfug ist, weil Deutschland unter den Industrieländern bereits den geringsten Prokopf-Wasserverbrauch hat und alles was gespart wird, die Abwasserrohre immer mehr verschlammem lässt, die dann widerum mit deutlich mehr Wasser aufwändig von Spühlfahrzeugen wieder freigemacht werden müssen...
...macht Funk das schon richtig. Damals hieß es immer "Assi-TV auf RTL2". Aber Funk hat das heute perfektioniert, was RTL2 vorgemacht hat. Das Schmuddelleben soll zur Normalität werden. Die Menschen sollen sich nicht mehr über schmuddelige Menschen beschweren, also werden sie selber zu welchen erzogen. Den Frosch langsam kochen und so... Schonmal an die Zustände in deutschlands Zukunft gewöhnen, da kommt noch mehr... Das hat schon alles seinen Sinn. Deutschland ist einzigartig und wird es in Zukunft bleiben. Wenigstens lernen andere daraus.
 
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Marius schrieb:
Zitat über den koreanischen Bauträger:
KHNP ist eine Tochtergesellschaft des südkoreanischen staatlichen Energiekonzerns KEPCO. Sie betreibt derzeit 24 Kernkraftwerke in Südkorea und baut fünf weitere im Inland und in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Die koreanische AKW-Butze ist genauso defizitär wie die französische.
Ergänzung ()

dergraf1 schrieb:
niemand hat an die 3 AKWs gedacht, wo die Stilllegung vor der Ampel Regierung beschlossen wurde. Es geht immer um die 3 AKWs die Habeck unbedingt stilllegen wollte. Seine Angaben waren irreführend.
Ach, gibt es jetzt einen Untersuchungsausschuss und hat der schon Ergebnisse geliefert?
Ergänzung ()

Sephiroth51 schrieb:
Ans Netz gehen meinte ich mit der Inbetriebnahme. Für F&E.
Jaja.
Sephiroth51 schrieb:
Ansonsten glaub was du willst.
Die Realität sieht abseits von der kleinen deutschen Republik anders aus.
Die von mir aufgelisteten Probleme sind also gelöst?
Ergänzung ()

X79 schrieb:
Die Nachbarn lachen sich kaputt über unsere Energiewende.
Also mit diesem AKW-Zappelstrom würde mir das Lachen eher vergehen:
The Finish nuclear power plant, Olkiluoto, is starting to compete with the Swedish nuclear power plant, Forsmark for being the leading cause of major (loss of generation) disturbances in the Nordic power system.

Yesterday, November 17th, at 15:25:51, Olkiluoto 3 had another turbine failure, tripping all 1600 MW of generation and causing the Nordic system frequency to drop to 49.59 Hz. The failure is expected to last several days.

- On September 3rd, Olkiluoto 3 experienced a fault that caused it to drop 640 MW, leading the Nordic frequency to fall to 49.77 Hz.

- On June 10th, Forsmark Block 3 experienced a reactor trip of 1172 MW, causing the Nordic system frequency to drop to 49.61 Hz.

- On June 3rd, 2024, Olkiluoto 3, with 1600 MW, suddenly tripped due to a turbine malfunction. The Nordic system frequency dropped to 49.58 Hz.

- On May 13, 2024, the Forsmark Block 1 nuclear power plant in Sweden, which has a capacity of 1 GW, tripped due to a grid failure.

- On the 25th of November 2023 the Swedish Forsmark reactor experienced a fault, tripping block 3, with a capacity of 1.2 GW. Resulting in a similar frequency drop reaching 49.6 Hz.

- On 26th April 2023, it was the two blocks (1 and 2) of the Forsmark plant that were tripped, resulting in a loss of production of 1.0 GW and 1.1 GW, respectively.

Hybrid Greentech - Energy Storage Intelligence was supporting the Nordic power system during this fault with its portfolio of grid-connected battery systems and electric vehicles.
https://www.linkedin.com/posts/hybr...t-olkiluoto-activity-7264352376675835905-TDCa

Besonders blamabel für die Petrol-Heads: Zappelstrom aus AKWs der von E-Autos ausgeregelt wird.

Und dann wollen die Schweden keine weitere HGÜ nach Deutschland mit der Begründung das das schwedische Stromnetz dafür zu schlecht wäre.
Aber was soll man auch von einer Regierung erwarten die meint für 3,5 Milliarden Euro 10 (in Worten: Zehn) neue AKWs bauen zu können. Da sind halt solche AFD-like Knalltüten mit am Ruder, wo die Physik per Parteitagsbeschluss geändert wird.
 
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Nightmar17 schrieb:
Selbst wenn wir uns zu 100% selbst versorgen könnten, würde man Strom importieren, weil es zum teil günstiger wäre.
Dein Konjunktiv ist falsch, Deutschland kann sich selbst versorgen:

https://energy-charts.info/charts/i...E&legendItems=2x4fo&stacking=stacked_absolute

Und es findet sich natürlich immer ein Mietmaul welches der Blödzeitung das erzählt was der von Döpfner vorgebenden Agenda entspricht:
Thess stellt fest: „Die importierten Gesamtstrommengen zeigen, dass eine uneingeschränkte Versorgungssicherheit Deutschlands mit elektrischer Energie aus eigenen Energiequellen seit dem Atomausstieg ohne Stromimporte nicht gewährleistet ist.“
https://www.bild.de/politik/inland/...2024-auf-rekord-hoch-67518c655109a614497e452b

Er ist im Verein Nuklearia Mitglied und gehörte zu den Erstunterzeichnern der Stuttgarter Erklärung (2022).[2] Er ist Mitglied der FDP im Landesverband Baden-Württemberg.[3]
https://de.wikipedia.org/wiki/André_Thess

@Tilak71: Kannst du so was nicht vorher selber prüfen? Die FDP-Lastigkeit von Döpfner ist doch bekannt: https://www.handelsblatt.com/untern...ach-radikalen-mails-unter-druck/29092358.html


Und wenn es in Frankreich kalt wird wird Frankreich wieder, auch aus Deutschland, importieren.
Wenn es in Frankreich kalt ist braucht Frankreich pro Kelvin weniger 2-2,5GW mehr Strom.
 
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stefan92x schrieb:
aber Strom, den wollen die Bayern aus der Steckdose haben, die Umweltfolgen sollen andere tragen.
Bitte nicht alle Bayern und Franken über einen Kamm scheren. Diese dämlichen Regelungen haben wir unserer populistischen CSU / Freie Wähler Regierung zu verdanken und ICH habe die garantiert nicht gewählt, die verlogenen Vollpfosten... 😁
 
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foofoobar schrieb:
Noch mal das sind übliche Herausforderungen an den gearbeitet werden.

Hat man in jeder Branche - wenn es unmöglich wäre, würde man daran nicht entwickeln.
Ich bin da sehrzuversichtlich.
 
Sephiroth51 schrieb:
Da die Uran Nachfrage steigt
Ist nur die Frage, auf welchen Markt man schaut. Da weniger AKW nachgebaut werden als aus dem Betrieb ausscheiden, sehe ich die Weltweite Nachfrage nach Uran wegen AKW nicht steigen. Auch nach den Vollmundigen Ankündigen einiger Länder, wieder verstärkt auf Atomkraft setzen zu wollen, sind bislang eher weniger bis keine neuen Bauprojekte begonnen worden. Und perspektivisch wird die Nachfrage sinken, da immer weniger AKW im Betrieb sind.

Wie schauts aus mit dem Atommüll, ist das Problem endlich gelöst oder können wir uns weitere Diskussionen um die Nutzung von Atomkraft weiterhin aufgrund des Müllproblems sparen?
 
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Das die Anzahl der Atomkraftwerke langfristig sinken wird, sollte jedem klar sein, der nicht komplett geistig zurückgeblieben ist.

In China sieht man ja die Entwicklung der erneuerbaren Energie.
Hier kann man viel schneller Kapazitäten aufbauen, als man in 15-20 Jahren mit dem Bau von Atomkraftwerken schaffen würde.
Man hat ja gerade in Frankreich gesehen, dass das gerne für den Wahlkampf genutzt wurde, aber bisher hat kein einziger Neubau angefangen und die AKWs baut man locker 15 Jahre.
 
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Samurai76 schrieb:
Auch nach den Vollmundigen Ankündigen einiger Länder, wieder verstärkt auf Atomkraft setzen zu wollen, sind bislang eher weniger bis keine neuen Bauprojekte begonnen worden. Und perspektivisch wird die Nachfrage sinken, da immer weniger AKW im Betrieb sind.
Ein AKW ist ja jetzt nicht gerade trivial, das jetzt kaum neue Bauporojekte begonnen wurden liegt dann wohl eher an der Planung bzw. finanzierung.
Samurai76 schrieb:
Wie schauts aus mit dem Atommüll, ist das Problem endlich gelöst oder können wir uns weitere Diskussionen um die Nutzung von Atomkraft weiterhin aufgrund des Müllproblems sparen?
Wurde hier im Threat auch schon zum erbrechen durchgekaut.

Um mal wieder on Topic zukommen, warum investiert Meta nicht lieber die Kohle in Erneuerbare Energien oder die Kernfusionsforschung?
Warum kommen die Techgiganten nicht zusammen und bilden einen thinktank um gemeinsam an dem Problem Energie zu forschen, bei der Finanzkraft könnte man vieles beschleunigen.
 
Sephiroth51 schrieb:
Noch mal das sind übliche Herausforderungen an den gearbeitet werden.

Hat man in jeder Branche - wenn es unmöglich wäre, würde man daran nicht entwickeln.
Ich bin da sehrzuversichtlich.
Ok, und wann sind die voraussichtlich gelöst?
Und ist das Produkt dann konkurenzfähig?

Welche Lösungsansätze existieren für das Material Problem, wenn du da sehr zuversichtlich bist kannst du ja sicherlich passende Papers verlinken.

Und wie willst du das durch das Prinzip bedingte Problem der Proliferation angehen?
 
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Weyoun schrieb:
Schön, dass du mittlerweile auch nachgelesen hast, was tatsächliche Probleme sind (Inkorporation). Offensichtlich war dir das vorher nicht so klar, wenigstens entschuldigen könnte man sich dann, denn ich hatte nichts anderes geschrieben, dort stand wortwörtlich "Staub" (und auf Alphastrahler war ich auch eingegangen).
Wozu hab ich eigentlich versucht nett zu sein und Verständnis zu zeigen, es folgt ja eh ne patzige Antwort und ein inszeniertes "Ich hatte trotzdem recht". :rolleyes:
Dann wundert euch doch nicht, dass mit so einer Art die Leute scharenweise den Populisten auf den Leim gehen, ihr seid ja nicht besser. Selbst Leute wie ich, die eigentlich auf "eurer" Seite sind und einfach nur Fakten nennen, werden angepampt.

Der Abbau hat natürlich Risiken, wie jeder andere Bergbau auch. Das hab ich aber auch nie versucht schönzureden (wenngleich natürlich ein moderner Abbau in Kanada etwas anderes ist als der in der DDR). Es ging schlichtweg um ein ganz anderes Thema (es ging um Stoffe im Endlager, die hier als unbeherrschbares "Teufelszeug" deklariert wurden). Immerhin braucht man extrem wenig Uran (oder vllt. irgendwann Thorium), um riesige Mengen an Energie freizusetzen. Theoretisch ginge auch Filtration von Uran aus Meerwasser. Wenn man nach Abbau geht, steht keine moderne Technologie gut da. Ich wüsste nicht, weshalb man da die Kernkraft wegen den paar wenigen Tonnen so anders behandeln müsste.

Und nein, es ist kein "whataboutism", wenn man offensichtlich falsche Vorstellungen korrigiert und notwendigen Kontext bereitstellt. Bzgl. Kohlekraftwerke: Hier geht es nunmal um einen direkten Vergleich. Wir haben uns entschieden, Kohle weiterlaufen zu lassen und demnach mehr CO₂ rauszuballern und größere Gefahren als mit Kernkraft zu akzeptieren. Wenn dann "Straaaaahlung" und vermeintliche Gotcha-Fragen nach "Willst du ein Kernkraftwerk oder Endlager in deiner Nähe haben" kommen, ist auch das kein "Whataboutism", wenn man darauf hinweist, dass Strahlung um KKWs einfach kein Problem ist (insbes. nicht im Vergleich zu Kohle die wir stattdessen nutzen). Man kann nicht bei jedem Vergleich oder jeder Einordnung einfach mal "Whataboutism" reinwerfen.

Das mit dem Rauchen habe ich natürlich erst recht nicht in so einer Weise eingesetzt, sondern nur als interessanten Fakt mitreingeworfen. Wie kommt man auf die absurde Idee, ich wolle die Gefahren des Rauchens einsetzen, um (natürlich auch vorhandene) Risiken der Kernkraft zu negieren? Diese gezielt böswilligen Auslegungen sind dermaßen lästig.
 
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Xul schrieb:
Theoretisch ginge auch Filtration von Uran aus Meerwasser.
Und was kostet die daraus erzeugte MWh?
Oder verbraucht gar der Prozess der Filtration mehr Energie als hinterher daraus hergestellt werden kann?
 
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Xul schrieb:
Es ging schlichtweg um ein ganz anderes Thema (es ging um Stoffe im Endlager, die hier als unbeherrschbares "Teufelszeug" deklariert wurden). Immerhin braucht man extrem wenig Uran (oder vllt. irgendwann Thorium), um riesige Mengen an Energie freizusetzen
Also gut, in ~50 Jahren KK gab es ~300000t HRA. Machen wir einfach weiter, bis die Berge den Himalaya übersteigen? Nur kurz darauf hingewiesen, bis sich der gesamte HRA Abfall auf Umgebungsstrahlung gesenkt hat (was dann wohl ungefährlich sein wird überwiegend), steigt der Berg nur auf ~600000000t. Solange das Problem ungelöst ist, brauchen wir weiterhin nicht über Neubauten zu diskutieren.
 
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