Radio Aktive Stoffe die für 10000000 Jahre Gelagert werden müssen gibt es nicht. Einfache Daumen Regel. Je länger die Halbwertzeit von Radio Aktiven Stoffen desto ungefährlicher. Das heisst das es eine stabile Verbindung ist, die eben nicht Gefährlich ist. Von Stoffen mit super kurzen Halbwertszeiten, geht Gefahr aus, da instabil sprich stark strahlend. Ohne jetzt auf das Wort strahlend einzugehen…Sephiroth51 schrieb:Ich glaube das es nie ein Endlager für die nächsten 10000000
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News Atomkraft für AI-Entwicklung: Meta will neue Kernkraftwerke ab 2030 in Betrieb nehmen
foofoobar
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Sie hörten die Nachrichten zur Zuverlässigkeiten der Planungen und der Versprechen der Nuklearindustrie, wir machen weiter im Programm mit dem Spielfilm Blizzy Blizzards.Kommando schrieb:Neue Castoren werden für 60 Jahre ausgelegt.
Und die "40 Jahre" kamen ja einfach von der Anforderung, dass bis dahin ein Endlager in Gorleben stehen sollte.
Ergänzung ()
Würdest du dein Essen mit Plutonium würzen?R4nd0 schrieb:Radio Aktive Stoffe die für 10000000 Jahre Gelagert werden müssen gibt es nicht. Einfache Daumen Regel. Je länger die Halbwertzeit von Radio Aktiven Stoffen desto ungefährlicher. Das heisst das es eine stabile Verbindung ist, die eben nicht Gefährlich ist. Von Stoffen mit super kurzen Halbwertszeiten, geht Gefahr aus, da instabil sprich stark strahlend. Ohne jetzt auf das Wort strahlend einzugehen…
Sorry, ich hatte versucht Fakten einzubringen. Wusste nicht, dass Du damit nicht zurecht kommst. Dann mach mal weiter dein Ding.foofoobar schrieb:Sie hörten die Nachrichten zur Zuverlässigkeiten der Planungen und der Versprechen der Nuklearindustrie, wir machen weiter im Programm mit dem Spielfilm Blizzy Blizzards.
foofoobar schrieb:Schon wieder diese Science-Fiction Technologie wo man nur genug dran glauben muss: Post #489
Technologie hat nichts mit Glaube zu tun. Das ist Arbeit von Dutzenden von Menschen. 2026 sollte in der CH der erste kleine Flüssigsalz Reaktor stehen.
Plutonium ist kein Gewürz. Aber Gerade Plutonium kannst du mit dünnen Gummi Handschuhen ohne Probleme anfassen. Da tötet dich der gewisse Pflanzen schneller.foofoobar schrieb:Würdest du dein Essen mit Plutonium würzen?
Der-Orden-Xar
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Deswegen habt ihr ganz rational beschlossen, dass es keinen Neubau geben wird.R4nd0 schrieb:Bei uns in der Schweiz sieht das zum Glück anders aus.
Klingt interessant, hat aber Probleme mit dem Material. Mal sehen, was der forschungsreaktor in China macht.R4nd0 schrieb:Flüssigsalz Reaktoren scheinen super interessant.
Dann ist Plutonium-239 mit 24110 Jahren Halbwertzeit ja recht ungefährlich oder?R4nd0 schrieb:Je länger die Halbwertzeit von Radio Aktiven Stoffen desto ungefährlicher.
Im Trinkwasser würde es uns dennoch alle vergiften. Und die Zerfallsreihen schwerer Elemente enden irgendwie dauernd bei Blei. Auch nicht gesund.
Sephiroth51
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Das war jetzt übertrieben dargestellt.R4nd0 schrieb:Radio Aktive Stoffe die für 10000000 Jahre Gelagert werden müssen gibt es nicht. Einfache Daumen Regel. Je länger die Halbwertzeit von Radio Aktiven Stoffen desto ungefährlicher. Das heisst das es eine stabile Verbindung ist, die eben nicht Gefährlich ist. Von Stoffen mit super kurzen Halbwertszeiten, geht Gefahr aus, da instabil sprich stark strahlend. Ohne jetzt auf das Wort strahlend einzugehen…
Moritz Velten
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spfccmtftt89 schrieb:Cool. Wir "lösen" mit "künstlicher Intelligenz" "Probleme", die wir ohne nicht haben, fördern die Faulheit der Menschen und sorgen für die Rückbildung des Gehirns und schaffen im gleichen Atemzug neue Probleme (prinzipielle Sicherheit eines Atomkraftwerks und das Endlagerproblem).
Das kannst du dir nicht ausdenken.
Du hast noch ein anderes Problem vergessen.
Für KI werden große JMengen Energie benötigt.
Das steht im Widerspruch dazu, dass wir Energie sparen wollen oder sollen.
Ja klar, aber die frage sollte ja nicht sein ob etwas Gesund ist. Pflanzen können töten. Plutonium findest du zwar selten aber kommt in der Erdkruste vor. Wirklich stark strahlend ist Plutonium nicht. Lediglich alpha strahlen aber die sind so kurz in der Reichweite das Gummi Handschuhe reichen.Der-Orden-Xar schrieb:Dann ist Plutonium-239 mit 24110 Jahren Halbwertzeit ja recht ungefährlich oder?
Im Trinkwasser würde es uns dennoch alle vergiften. Und die Zerfallsreihen schwerer Elemente enden irgendwie dauernd bei Blei. Auch nicht gesund.
foofoobar
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Soso:R4nd0 schrieb:Technologie hat nichts mit Glaube zu tun. Das ist Arbeit von Dutzenden von Menschen. 2026 sollte in der CH der erste kleine Flüssigsalz Reaktor stehen.
https://www.psi.ch/de/news/psi-stories/fluessigsalzreaktoren-die-erforschung-einer-moeglichkeitDoch auch Krepel und seinen Kollegen ist bewusst, dass MSR, selbst wenn sie eines Tages gebaut werden sollten, noch weit in der Zukunft liegen
War dir diese Quelle zu peinlich um die selbst in deinem Posting mit anzugeben?
Der-Orden-Xar
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Es zerfällt aber nicht direkt zu Blei.R4nd0 schrieb:Wirklich stark strahlend ist Plutonium nicht.
Pu-239 erfällt erstmal in U-235. Sollte auch nicht in die falschen Hände kommen. Und dann geht es weiter mit Thorium 231, Halbwertzeit ungefähr ein Tag. Schöner Betastrahler.
foofoobar
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Plutonium ist ein von Menschen geschaffenes sogenanntes künstliches Element.R4nd0 schrieb:Plutonium findest du zwar selten aber kommt in der Erdkruste vor.
Das vorhandensein von Plutonium wird als Marker für das Anthropozän diskutiert.
Rainbowprincess
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gibt aber wohl auch kleine mengen die natürlich entstanden sind durch in der natur entstandene kernspaltungen. Stichwort "Oklo". Aber ja, das Zeug ist in wesentlich größeren mengen vom Menschen "erbrütet" wordenfoofoobar schrieb:Das vorhandensein von Plutonium wird als Marker für das Anthropozän diskutiert.
foofoobar
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Keine AKW-Propaganda ist zu peinlich um nicht in der NZZ abgedruckt zu werden: (Ich hatte das vorhin überlesen. Kontext: Post #554)
Also ein ganz gewöhnliches Mietmaul.
Ein "Energieexperte" meint also das Strom nachts teuer wäre. Schauen wir doch mal nach wer das ist:Auch der Energieexperte Manuel Frondel vom RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung sieht Potenzial bei einem Wiedereinstieg. «Wenn man die Klimaziele kostengünstig erreichen möchte, wäre die Reaktivierung von neun AKW sicherlich sehr hilfreich, besonders bei einer Laufzeit von zwanzig Jahren», sagt er im Gespräch mit der NZZ. Aus volkswirtschaftlicher Sicht wäre die Reaktivierung besonders deshalb ein Gewinn, weil dann nachts weniger Strom zu hohen Preisen aus dem Ausland importiert werden müsste, so Frondel weiter.
https://de.wikipedia.org/wiki/Manuel_FrondelAls besonders schwerwiegend hierbei charakterisierte Plewhe die Tatsache, dass Frondel den Auftraggeber dieser Studie nicht offenbarte: Das US-amerikanische Institute for Energy Research, ein US-amerikanischer Think Tank, der Klimawandelleugnung betreibt und durch die Erdöl- und Kohleindustrie finanziert wird, darunter Koch Industries. Jedoch habe dieser Skandal, der 2010 von Monitor aufgedeckt wurde, keine negativen Auswirkungen auf seine Karriere gehabt; Frondel habe weiterhin mit der Lobbyorganisation Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft zusammengearbeitet und sich dabei u. a. für den Emissionshandel und gegen CO2-Steuern eingesetzt.[15]
Also ein ganz gewöhnliches Mietmaul.
Nightmar17
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Was in dem Fall ja positiv ist. Wenn der Strom aus dem Ausland günstiger zu haben ist, ist es gut den dort auch zu beziehen. Export ist nicht so wichtig, denn oft verkauft man den oder verschenkt den überschüssigen Strom.Rainbowprincess schrieb:Kommt drauf an wie man es sieht. Wir hatten keine großflächigen blackouts, nein. Aber wir wurden vom Energie-Exporteur zum EU weit zweitgrößten Energie-Importeur.
Joshua2go
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Pumpspeicherwerk und genau weil ein riesiger See aufgestaut werden müsste, gibt es in Deutschland nur wenig Kraftwerke dieser Art.sikarr schrieb:Mehr oder weniger als Kohleabbau? Und ein Atomkraftwerk braucht keinen Bauplatz? so ein Speicherkraftwerk ist kaum größer wenn nicht sogar kleiner als ein Atommeiler.
Strahlung aber bleibt, wir können sie nicht einfach abbauen, aufsaugen, binden oder gar umwandeln sie bleibt, wir müssen warten bis sie abgeklungen ist.
In Punkte Strahlung bleibt die Technologie auch bei Kernkraftwerken nicht stehen. Dualfluid Reaktoren können sogar den jetzigen Atommüll weiter verwerten. Und zwar so, das der Restmüll "nur" noch 300 Jahre strahlt. Ich denke mal, diese Zeit, ist beherrschbar.
foofoobar
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Also der Preis pro Energieeinheit und Summen pro Jahr sagen was anderes:Nightmar17 schrieb:Export ist nicht so wichtig, denn oft verkauft man den oder verschenkt den überschüssigen Strom.
Ergänzung ()
Bei der nächsten genannten Science-Fiction Technik ist meine Bingo-Reihe voll.Joshua2go schrieb:In Punkte Strahlung bleibt die Technologie auch bei Kernkraftwerken nicht stehen. Dualfluid Reaktoren können sogar den jetzigen Atommüll weiter verwerten.
Du meinst bestimmt 300Jahre Halbwertszeit?Joshua2go schrieb:Und zwar so, das der Restmüll "nur" noch 300 Jahre strahlt. Ich denke mal, diese Zeit, ist beherrschbar.
Nach 300Jahren ist die Hälfte von dem Material zu was anderem zerfallen...
sikarr
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Eher unwahrscheinlich, er wird einfach nur sauteuer und langsam sein. Da ist es günstiger und schneller sein irgendwelche Armen Schweine untertage zu schicken.foofoobar schrieb:Oder verbraucht gar der Prozess der Filtration mehr Energie als hinterher daraus hergestellt werden kann?
Ich habe nicht von Pumpspeixherkraftwerken gesprochen, ich hatte es sogar verlinkt.Joshua2go schrieb:Pumpspeicherwerk und genau weil ein riesiger See aufgestaut werden müsste, gibt es in Deutschland nur wenig Kraftwerke dieser Art.
Ich denke du meinst die Halbwertszeit von 300 Jahren das ist dennoch je nach Stoff sehr langeJoshua2go schrieb:Und zwar so, das der Restmüll "nur" noch 300 Jahre strahlt. Ich denke mal, diese Zeit, ist beherrschbar
foofoobar
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Alleine in Bayern gibt es dafür jede Menge Potenzial: https://www.stmwi.bayern.de/fileadm...en/pdf/2014-Pumpspeicher-Potenzialanalyse.pdfJoshua2go schrieb:Pumpspeicherwerk und genau weil ein riesiger See aufgestaut werden müsste, gibt es in Deutschland nur wenig Kraftwerke dieser Art.