News Atomkraft für AI-Entwicklung: Meta will neue Kernkraftwerke ab 2030 in Betrieb nehmen

vandenus schrieb:
Naja der Atommüll ist doch von der Menge nicht sonderlich gross - aus der chem Industrie entstehen sowieso extrem für alle Ewigkeiten tödliche Abfallstoffe die man auch lagern muss.
"Aber die anderen"
Wirtschaftlichkeit ignorierst du übrings auch.
vandenus schrieb:
Wenn SMR sich massenhaft verbreiten sollten wird man doch auf schnelle Brüter setzen damit der Treibstoff preislich gedeckelt wird, dann ist das sowieso ein fast geschlossener Kreislauf.
Klar doch. schnelle Brüter sind wie teuer? Auch auch hier kann man nichts zu sagen? Gibt es wenigstens irgendwo einen, dre mit Atommüll läuft? Auch nicht? Aber klar, gaaaaaaaaaaaaanz bestimmt wird man darauf setzen.
vandenus schrieb:
In Russland läuft doch einer seit Jahren,
Der BN800 nutzt MOX. Sprich du kannst damit Plutonium loswerden, die Spaltprodukte bleiben ein Problem.
vandenus schrieb:
aber wird sich sicher irgendwann mal ändern wenn global wirklich massenhaft SMRs genutzt werden sollten.
Warum sollte es das? Die brauchen auch Uran.
vandenus schrieb:
Wer den Weg neue Kernkraft + SMR geht wird vermutlich dann auch den Weg des "Recyclings" gehen, macht halt einfach Sinn.
Du meinst das Recycling von alten Brennelementen? Das zwar theoretisch geht, aber niemand macht, weil zu teuer?
 
Der-Orden-Xar schrieb:
Das zwar theoretisch geht, aber niemand macht, weil zu teuer?
Macht Fr das nicht? 90% Abfall mit 10% neuen Brennstoff, der dann wieder zu 95% Abfall wird? Also auch hier statt Abfallreduktion auch nur eine Scheinlösung, da der Abfall durch die Aufbereitung trotzdem mehr statt weniger wird...
 
La Hague gibt es, das stimmt.
Aber Frankreich und Wirtschaftlichkeit ist gerade in diesen Tagen etwas, das nicht zusammenpasst :evillol:
Recycling ist jedenfalls teurer, als kein Recycling. Damit sich das ändert müsste Uran schon deutlich teurer werden, womit wir wieder dabei sind, dass Kernenergie einfach zu teuer ist.
https://www.mdpi.com/1996-1073/15/7/2472
 
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https://www.bundestag.de/resource/b...883a81adcf2697313c7d/WD-5-090-21-pdf-data.pdf
Ergänzung ()

knoxxi schrieb:
VWs Verbindlichkeiten sind noch viele Mrd höher 🙂

Verbindlichkeiten dürfen nicht einfach mit Schulden gleichgesetzt werden.
Erkläre es mir.
 
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Der-Orden-Xar schrieb:
Der BN800 nutzt MOX. Sprich du kannst damit Plutonium loswerden, die Spaltprodukte bleiben ein Problem.

Eigentlich sollen Brutreaktoren mehr spaltbares Material erzeugen als sie verbrauchen, und zwar ueblicherweise Plutonium. Also nein, damit wird man kein Plutonium los. Und was den BN800 betrifft, ein richtiges Erfolgsmodell scheint der auch nicht zu sein. Weder in Russland noch sonstwo hat der viel Anklang gefunden.

Du meinst das Recycling von alten Brennelementen? Das zwar theoretisch geht, aber niemand macht, weil zu teuer?

Es gibt weitere Gruende, warum das zwar in den Werbebotschaften der Atomkraftfans vorkommt, aber nicht in der Realitaet. Die Materialien werden mit fortwaehrender Bestrahlung immer unangenehmer in der Handhabung (Gammastrahler), manche der vorkommenden Transurane, die man loswerden will, haben so einen geringen Wirkungsquerschnitt, dass man sie ewig in so einem Reaktor bestrahlen muss, bevor die Haelfte davon gespalten ist. Und dann braucht man immer wieder Wiederaufarbeitung dazwischen, das kostet alles und ist auch nicht ungefaehrlich (hochradioaktive Materialien in fluessiger Form).
Ergänzung ()

Samurai76 schrieb:
Macht Fr das nicht? 90% Abfall mit 10% neuen Brennstoff, der dann wieder zu 95% Abfall wird? Also auch hier statt Abfallreduktion auch nur eine Scheinlösung, da der Abfall durch die Aufbereitung trotzdem mehr statt weniger wird...

Stellt sich die Frage, was Du unter Abfall verstehst. Soweit ich weiss, ist in MOX-Brennelementen (Mischoxid aus Uranoxid und Plutoniumoxid) immer noch die Haelfte des spaltbaren Materials U235 aus frischem Uran (und die andere Haelfte Pu239). Edit: Nochmal nachgelesen; In MOX-Brennelementen kommt normalerweise nicht viel U235 rein, dafuer werden selbst in den Reaktoren, die fuer MOX zugelassen sind, ueblicherweise nur zu 1/3 bis 1/2 mit MOX-Brennelementen befuellt, der Rest ist aus frischem Uran (Edit ende). Und dann wird das Material aus diesen Brennelementen am Ende nicht mehr wiederaufgearbeitet, weil das Ergebnis durch die lange Bestrahlungsdauer schon so viele hoehere Transurane enthaelt, dass man sie nicht mehr handhaben moechte (edit: und ausserdem der Anteil spaltbaren Plutoniums deutlich geringer ist als bei abgebrannten Uran-Brennelementen).

Weiters wurde das MOX noch nicht in vielen Reaktoren eingesetzt, weil mit MOX betriebene Reaktoren schwerer zu regeln sind. Soweit ich weiss, sitzen eine Reihe von Laendern, die in Frankreich wiederaufarbeiten haben lassen (vielleicht auch F selbst), auf einem Haufen MOX, das sie dann doch lieber nicht in Reaktoren einsetzen. Deutschland auch.
 
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mae schrieb:
Eigentlich sollen Brutreaktoren mehr spaltbares Material erzeugen als sie verbrauchen, und zwar ueblicherweise Plutonium. Also nein, damit wird man kein Plutonium los.
Der "heiße Scheiß" bei dem Papierreaktoren ist ja Uran aus Thorium erbrüten. U-233. Weiß gerade nicht, wie es da mit dem Plutonium aussieht.
 
Der-Orden-Xar schrieb:
aus Thorium erbrüten. U-233. Weiß gerade nicht, wie es da mit dem Plutonium aussieht.

Da kommt wenig Plutonium heraus, dafuer Pa231 (32760 Jahre Halbwertszeit), U233 (159200 Jahre Halbwertszeit) und U232 (mit Gammastrahlern in der Zerfallskette); angeblich macht das U232 das erbruetete Uran proliferationsresistent (weil die Handhabung zu unangenehm ist), aber die USA, die UdSSR, und Indien haben U233 als Bombenmaterial (wohl mit entsprechener U232-Beimengung) getestet, wo ein Wille ist, ist also auch mit Thorium eine Atombombe.

Naja, jedenfalls gibt es bei den MOX-Brennelementen die Moeglichkeit, als Brutmaterial Thorium statt Uran beizumischen, diese Moeglichkeit wurde aber bisher selten genutzt. Und ueberhaupt wurde Thorium noch in keinem kommerziellen Reaktor eingesetzt, sondern nur in Versuchsreaktoren, die Nachteile ueberwiegen also offensichtlich die Vorteile.
 
Na das halt wie überall solange Uran aus der Mine sehr viel einfacher zu h9olen ist und ausreichend vorhanden - siehe neue Uranminen in den USA - ist Recycling halt weniger interessant, weil halt etwas teurer.

Wieso sollte man Strom erzeugen der etwas mehr kostet wenn das aktuell nicht nötig ist?

Die Nutzung von Uran muss halt so stark steigen dass man sagt jo ab jetzt ist recyceln interessant - wichtig ist doch nur es geht. Niemand zahlt halt mehr pro kWh für recyceltes Uran. Wahrscheinlich nicht mal 0,1 Cent / kWh mehr, vor allem bei den Grossverbrauchern.

Die AI Zentren allein werden bald nach Schätzungen 4% des aktuell globalen Stroms verbrauchen und ein extrem grosser Teil davon wird doch in den USA stehen.

Bei Wind und Solar und Speicher geht auch da einfach in den USA der Platz aus um die RZs die werden ja garantiert immer weiter ausgebaut heute 2, 4 morgen 10, 20 40 GW die prinzipielle Option dazu wollen garantiert alle.
 
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vandenus schrieb:
Uran aus der Mine sehr viel einfacher zu h9olen ist und ausreichend vorhanden - siehe neue Uranminen in den USA - ist Recycling halt weniger interessant, weil halt etwas teurer.
Und weil Spaltungsstrom eh schon zu teuer ist, kann/will sich den eigentlich keiner antun, es sei denn, er ist maximal subventioniert.
vandenus schrieb:
Wieso sollte man Strom erzeugen der etwas mehr kostet wenn das aktuell nicht nötig ist?
Richtig, wieso Spaltungsstrom nutzen, wenn EE mit Speicher den Strom einfach billiger macht.
vandenus schrieb:
Niemand zahlt halt mehr pro kWh für recyceltes Uran. Wahrscheinlich nicht mal 0,1 Cent / kWh mehr, vor allem bei den Grossverbrauchern.
Genau deswegen fordert doch die energieintensive Industrie in Bayern auch den Ausbau von Wind oder sie werden sich verlagern nach Norden.
 
Niemand sagt doch Du musst in Kernkraft investieren? Und ich glaube halt nicht dass Microsoft, Meta, google, Oracle Samsung etc etc auf Deine Wirtschaftsexpertise angewiesen sind. die werden halt das machen was sie selber für wirtschaftlich sinnvoll halten und jeder Dritte entscheidet einfach wen er für wirtschaftlich vielleicht kompetenter hält.

Viele dieser Unternehmen haben oder nutzen auch riesige EE Parks die wissen sicher genau über die Kosten Bescheid und was damit machbar und umsetzbar ist und was nicht.

Ich glaube nicht dass der Norden damit konkurrieren kann

https://www.deutschlandfunk.de/evonik-chef-kullmann-energiepolitisches-desaster-100.html

2 Cent / kWh in Texas und das ist dort wohl der Endpreis.

Von ganz extrem schlecht zu extrem schlecht glaube nicht dass das vielen energieintensiven Unternehmen reichen wird. Allenfalls vielleicht irgendwelchen kleinen die international nicht tätig sind?
 
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vandenus schrieb:
Aber es zählt halt nicht Deine Einschätzung
Ist glücklicherweise nicht meine Einschätzung, dass Atomstrom außer Konkurenz läuft und nur mit massiven Staatssubventionen preislich interessant wird. Alleine das die Kraftwerke nicht versicherbar und die Abfälle nicht Lagerfähig sind ist zum Strompreis dazu dass k.o. Kriterium.
 
Und wer von denen ist wirtschaftlich so erfolgreich wie die Gruppe der Kernkraft / SMR Befürworter? Also wieviele davon haben bewiesen dass sie tatsächlich real (nicht nur im Reden) wirtschaftlich sinnvoll agieren?

Es ist nicht wichtig wie viele "Erfolglose" was einschätzen sondern wie die "Erfolgreichen" was einschätzen.

Die Gruppe der Kernkraftwerk-Befürworter hat einfach viele der wirtschaftlich erfolgreichsten Unternehmen der Welt - ist halt so. Und die sind halt so erfolgreich an der Spitze weil. sie es halt meist schon seit Jahrzehnten besser machen als die Erfolglosen.
 
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vandenus schrieb:
Die Gruppe der Kernkraftwerk-Befürworter hat einfach viele der wirtschaftlich
en Zusammenhänge und die Details der Planung nicht verstanden und aus der Geschichte Atomkraft bislang nichts gelernt. Kann man machen, sollen sie aber bitte hinterher nicht jammern. Und wenn sie eine Gesellschaft ausserhalb Europas finden, wo die Gesellschaft die Atomsubventionen übernehmen möchte, damit die Unternehmen billigen Strom haben, sollen sie machen. Aber Strom für 2 Cent verschenken, damit Firmen anlanden...ich weiß nicht. Auch die jetzigen Befürworter werden beim ersten Bau feststellen, dass die Zahlen vorab nicht vollständig waren. Wie viele Kernkraftwerke sind nur mit +50% Zeit und Geld fertig geworden? Und bitte keine Beispiele aus China oder Russland, auch keine Baufirmen aus diesen Staaten, die Zahhlen sind nicht vertrauenswürdig.
 
vandenus schrieb:
2 Cent / kWh in Texas und das ist dort wohl der Endpreis.
Du meinst das Texas, dass von 2018 auf 2023 nicht mehr Kernkraft nutzt (10,9% zu 9%), sondern mehr Wind (18,6% zu 24%) und PV (0,9% zu 7,3%)?
https://www.houstonchronicle.com/business/energy/article/power-grid-change-charts-18561690.php
Und das ausgrechnet im republikanischen Texas, wo die Roten doch für vieles bekannt sind, aber nicht für EE Förderung.
Warum wird dann dort trotzdem EE ausgebaut? Etwa, weil wirtschaftlich? Und für Firmen subventioniert?
vandenus schrieb:
Und wer von denen ist wirtschaftlich so erfolgreich wie die Gruppe der Kernkraft / SMR Befürworter? Also wieviele davon haben bewiesen dass sie tatsächlich real (nicht nur im Reden) wirtschaftlich sinnvoll agieren?
Wo sind die wirtschaftlich erfolgreichen Kraftwerksbetreiber?
vandenus schrieb:
Die Gruppe der Kernkraftwerk-Befürworter hat einfach viele der wirtschaftlich erfolgreichsten Unternehmen der Welt - ist halt so.
Deine ganzen widersprüche merkst du auch nicht mehr, oder?
 
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Ja ich nenen Texdas weil das zeigt wie doch eher unwahrscheionlich die Behauptung ist dass energieintensive Unternehmen aus Bayern in den Norden ziehen - das ist sicher eher die Ausnahme als die Regel. Wer wegen den Energiepreisen umzieht macht sicher dann den Schritt der auch wieder Wettbewerbsfähigkeit herstellt und nicht einen halben, bei dem man trotzdem, dann kein Chancen auf dem Weltmarkt hat.,

Ich glaube die "Widersprüche" die Du siehst kommen vielleicht daher, dass Du sowas nicht auseinanderhalten kannst. Kernkraftwerksbefürworter sind keine Kernkraftwerksbetrieber.

Kernkraftwerksbetreiber sind lediglich Zulieferer die sind egal in welche Branche überall selten so erfolgreich wie ihre Auftraggeber, das sind halt eher fleissige Ameisen und bekommen halt ein paar mehr oder weniger goldenen Krümel ab

Wer von den wirklich global erfolgreichen Unternehmen in der Liga 1 Bio+ Liga MK ist denn gegen SMR / Kernkraft?

Ich glaube nicht dass das so viele sein werden. Auch Apple zählt doch Kernkraft zur sauberen Energie. Samsung ist involviert, Amazon, Alphabet, Microsoft, und der Kram sowieso. Und auch Musk ist doch eher pro Kernkraft genau wie die Lederjacke von NMVidia sich Pro Kernkraft geäussert hat.

Auch wenn glaube ich NVidia selber da noch nichts macht.
 
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vandenus schrieb:
Ich glaube die "Widersprüche" die Du siehst kommen vielleicht daher, dass Du sowas nicht auseinanderhalten kannst. Kernkraftwerksbefürworter sind keine Kernkraftwerksbetrieber.
Darum geht es nicht.
Eher hierum:
vandenus schrieb:
Die Gruppe der Kernkraftwerk-Befürworter hat einfach viele der wirtschaftlich erfolgreichsten Unternehmen der Welt - ist halt so.
Im Zusammenhang mit
vandenus schrieb:
Viele dieser Unternehmen haben oder nutzen auch riesige EE Parks die wissen sicher genau über die Kosten Bescheid und was damit machbar und umsetzbar ist und was nicht.
Also sind viele der EE Befürworter große erfolgreiche Unternehmen. Warum sagst du dann nicht, dass EE der eindeutig richtige Weg ist?

oder auch:
vandenus schrieb:
ist Recycling halt weniger interessant, weil halt etwas teurer.

Wieso sollte man Strom erzeugen der etwas mehr kostet wenn das aktuell nicht nötig ist?

Die Nutzung von Uran muss halt so stark steigen dass man sagt jo ab jetzt ist recyceln interessant
Ja, wieso sollte man teuren Strom wollen? Ach du lieferst ja die Antwort. Man möchte teuren Strom, damit sich das Recycling lohnt.
 
Der-Orden-Xar schrieb:
Man möchte teuren Strom, damit sich das Recycling lohnt.
Nein, ich stelle da eher die These auf, um der Gesellschaft noch mehr Euros/Dollars abzuquetschen, da Lohndumping oder Sklaverei fast überall auf der Welt nicht mehr funkioniert und über die in entwickelten Ländern bestehenden Möglichkeiten einfach noch Geld liegen bleibt, welches die Geldgeier auch gern noch hätten. Oder weswegen besteht die Union auf Änderungen beim BG und Entzug der Leistungen für 'Totalverweigerer'? Na, damit sie mit Lohndumping die Industrie subventionieren können! Aber bestimmt nicht, um den d. Haushalt zu sanieren, dafür reicht das dort gefunden Geld beiweiten nicht. Ich würde da eher am oberen Ende der Gesellschaft suchen, dort sind die Berge einfacher zu finden.
 
Der-Orden-Xar schrieb:
Deswegen habt ihr ganz rational beschlossen, dass es keinen Neubau geben wird.
Wird diskutiert ob man den Beschluss wieder kippt. Bei uns hat das Volk im Endeffekt das sagen.
Avatoma schrieb:
Die Frage, die ich mir bei solchen Diskussionen wie hier immer stelle:
Wenn ihr alles so viel besser wisst als die, die es tun, warum seid ihr dann nicht die, die es tun.

Mehrere massiv wirtschaftlich ausgerichtete Unternehmen, die auch noch aus einer sehr viel stärker wirtschaftsgetriebenen Kultur kommen, sehen Potenzial in KKW diverser Größen.
Du darfst Wiederwahl nicht vergessen. Gerade auch der Gründungsmythos der Grünen geht auf die AKW Protest Zeit zurück. Das die Grünen lustigerweise mit den Interessen der Öllobby mitgehen hätte man auch nicht gedacht. Ursprünglich waren die Grünen auch gegen Krieg. Mittlerweile aber auch da einig mit der Öllobby.

Was ich sagen wollte, in der Politik geht es nicht per se um die Technisch interessantesten bzw besten Lösungen.
 
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