News Audi: Neuer A8 projiziert Lichtpixel und nutzt OLED-Heckleuchten

Ekelhaft dieser Neid in diesem Land… es wird unerträglich.
Frei nach dem Motto: if you can't afford it then blame it…
 
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EdvomSchleck schrieb:
Der Prügel weiß zu gefallen.
Nachdem ich bereits 2 A8 mein eigen nennen dürfte (den Ur-A8 in der 4,2Liter V8 Quattro Version BJ´97 und einen weniger emotionalen TDI aus 2005), wäre das hier eventuell als gepflegter Jahreswagen mal wieder eine adäquate Ablöse des aktuellen Vernunft-Mobil Passat B8 .

Da ich mir ohnehin seit 2 Jahren im Homeoffice den Arsch breit hocke und dem Passi-Diesel in der Garage derweil die Töpfe durchrotten, wäre ich um einen großvolumigen Benziner für die Sonntagstouren nicht traurig :cool_alt:.

Warte warte warte.. ist das da etwa ernstaftes Interesse, welches du da bekundest?
Dabei sind doch mehrere Leute hier felsenfester Überzeugung dass das NIEMANDEN interessiert.. :confused_alt:

Was trifft auf dich zu?

Bist du ein Proll oder willst du etwas kompensieren?
Und hast du an die 20% Extra-Euros gedacht, für den Fall dass du mal in die Werkstatt musst?

Also wenn etwas wirklich nicht in Computerbase passt, dann sind das Leute die etwas interessiert :heul:
 
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DerHechtangler schrieb:
In einen solchen Wagen gehört ein V8 oder wenn nicht sogar ein V12.
Willkommen im letzten Jahrtausend.
Wenn selbst stark elektrifizierte Vierzylinder die Leistung eines V12 egalisieren, gibt es keine Notwendigkeit dafür. Aber gut, ist halt blöd am Stammtisch...

Dass ein V12 wegen Innenwiderständen effizienztechnisch... ach, interessiert vermutlich nicht dass jeder Motorenhersteller seit Jahren radikal die Anzahl der beweglichen Teile reduziert.
 
Tolles Stück Technik auf vier Rädern, kommt ggf. als Zweitwagen in die Garage 😂

Bei den hochauflösenden Scheinwerfern war aber, wie hier bereits geschrieben, Mercedes (in Bezug auf die Projektion) vor Jahren bereits Innovationstreiber. BMW mit seinem Laserlight ist auch genial, sollte man mal gefahren haben ^^

@Kenshin_01 hoffe auf eine Bobbycar Variante 😂
 
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jfive schrieb:
Warte warte warte.. ist das da etwa ernstaftes Interesse, welches du da bekundest?
Dabei sind doch mehrere Leute hier felsenfester Überzeugung dass das NIEMANDEN interessiert.. :confused_alt:

Was trifft auf dich zu?

Bist du ein Proll oder willst du etwas kompensieren?
Und hast du an die 20% Extra-Euros gedacht, für den Fall dass du mal in die Werkstatt musst?

Also wenn etwas wirklich nicht in Computerbase passt, dann sind das Leute die etwas interessiert :heul:
Bist du ein Proll oder willst du etwas kompensieren?

Sowohl als auch - aber wer hat, der kann ... ;)

Mir jedenfalls sticht der Prügel alleine schon gekonnt ins Herz (...vielleicht auch etwas tiefer...) weil er dem siffig-grünen Pseudomoralisten schwer auf den kommerzfreien Füßchen steht.

Wenn wir den Planeten schon an die Wand fahren, dann doch wenigstens konsequent und mit Würde 🧐
 
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TenDance schrieb:
Wenn selbst stark elektrifizierte Vierzylinder die Leistung eines V12 egalisieren, gibt es keine Notwendigkeit dafür.

Absolut, ein stämmiger und großvolumiger V8 würde vollkommen ausreichen, vor allem wegen dem Sound, dagegen kommt dann sogar der stark elektrifizierte Vierzylinder nicht mehr an.
 
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RaptorTP schrieb:
@ComputerJunge - ich bin bei der Kamera (Driver Monitoring) tätig.

Kann dir echt nicht sagen warum man so viel Display und Hochglanz brauch.
Ist ja eigentlich für uns auch nur störend (Reflektionen z.B.)
Asien Bro, Asien... Die stehen auf Alles was man nicht braucht. Was niemand braucht. Was keinen Sinn ergibt usw. :-D
 
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ro///M3o schrieb:
Asien Bro, Asien...
Dass die Fahrzeuge mittlerweile mit dem Fokus auf dem absatzträchtigen asiatischen Markt produziert werden, ist doch unverkennbar. Insbesondere bei diesen ganzen rundgelutschten Fronten, bei dem Fahrzeuge dann teilweise schon aussehen wie eine Mischung Nagetiere x Ufo.

Audi geht diesen Weg, BMW ist dieser Design-Philosophie schon komplett verfallen und der EQS von Daimler sieht auch aus wie eine rundgelutschte Knutschkugel. Da wird doch gar nicht mehr gefragt, was im ehemaligen Heimatmarkt ankommt, der muss dann eh damit leben.

Da lobe ich mir Porsche. Selbst ein Taycan, der elektrisch ist und futuristisch aussieht, trägt noch immer unverkennbar die Porsche-DNA im Design.
 
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Berserkervmax schrieb:
Für das Geld kauft man sich eine Wohnung oder ein kleines Haus aber bestimt keine Auto und schon garnicht aus dem VAG Konzern !!!

Steuerketten
Ölabstreifringe
ARG Kühler
Zylinderköpfe
Steuergeräte
Radlager

So mal grob....

@Knaecketoast

+ serienweise kaputte Reduktionsmitteltanks im TDI des A4, für knapp 2000€ repariert. Ohne Kulanz. Schau mal auf Motor-Talk.de

Solange ADAC, AMS & Co mitspielen, VAG bei allen Tests jedes Mal gewinnen lassen und die Politik die deutsche Autoindustrie selbst bei offenkundigem Abgasbetrug (der dem Kraftfahrtbundesamt war es schon 2007 bekannt, das haben nicht die Amis entdeckt....) immer noch deckt, dann ist solche Kritik berechtigt.
 
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SV3N schrieb:
Die Porsche Welt ist auch eine ganz Andere. Sogar die Mehrheit derer Fahrer (vor allem bis zum 991) sind noch "Fahrer" die, die Maschinen als Präzisionswerkzeuge benutzen und nur zu diesem Zweck auch gekauft haben. Wer mal einen Porsche 911 (artgerecht) gefahren ist, der versteht auch wieso man diesem Konzept so derb verfallen kann. Die Physik scheint da nämlich eine neue Dimension zu erreichen. Vom 6er Boxer fang ich erst garnicht an gelle 🤪
 
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Hallo zusammen,

ehrlich gesagt frage ich mich immer wieder im Angesicht der ganzen Auto-Artikel, was diese überhaupt hier zu Suchen haben. Sowas würde ich eher bei "Auto-Motor-Sport" und Konsorten vermuten. Wenn es sich hier sogar um "Funzelberichte" in einem Auto handelt, kann das nicht alleine darin begründet sein, daß Autos sowieso PC`s auf Rädern heutzutage sind.

Bald werden durch die Autofunzeln noch Filme auf die Straße projiziert per OLED :freak:.

So long....
 
DiePalme schrieb:
Autonews hast du nicht verfolgt. Alle deutschen Hersteller haben mittlerweile angekündigt keine weiteren Verbrenner mehr zu entwickeln. Es wurden bestimmte Zeiträume angegeben die zwischen 2025 und 2030 liegen wann für das normale Fahrzeugsegment Verbrenner eingestellt werden. ZF entwickelt bereits keine neuen Getriebe für Verbrenner mehr.
Kurz, die Verbrenner werden vom Neuwagenmarkt recht schnell verschwinden. Schneller als man vielleicht glauben mag. Auch andere Autohersteller haben das bereits offiziell verkündet. Und ich sehe hier in Braunschweig, direkt neben Wolfsburg, wie bereits die Ingeneure für Verbrenner reihenweise vor die Türe gesetzt werden. Ebenso für sonstige Entwicklungen die nur für Verbrenner benötigt werden. Extrem viele suchen hier schon neue Jobs.
drunk_chipmunk schrieb:
Sicher nicht. Einen neuen Motor zu entwickeln kostet Milliarden (Daimler hat 2016 für einen neuen Dieselmotor 2,6 Milliarden investiert), ein neues Oberklassemodell kostet ähnlich viel in der Entwicklung (2009 waren es für den A8 schon 750 Millionen). Es lohnt sich nicht, da zweigleisig zu fahren. In ein paar Jahren wäre ein neuer Oberklasse-Verbrenner ein reines Verlustgeschäft.
In dem Punkt habe ich gerne Unrecht, glauben kann ich das aber nicht wirklich. Bisher hat sich die Autoindustrie hierzulande immer so verhalten, dass ich das schlichtweg erst glaube, wenn es soweit ist. Nur weil etwas angekündigt wird, heißt das noch lange nicht, dass es am Ende auch umgesetzt wird. Politiker versprechen auch seit vielen Jahren konsequent das Klima schützen zu wollen, gehalten hat das Versprechen bisher keiner.
(Btw. meinte ich mit Generation alle neuen Modelle, auch Facelifts.)
 
@Arcturus128
Die deutsche Autoindustrie ist nicht so dumm wie sie hier gerne dargestellt wird. Ja, es wird nach wie vor Verbrenner geben. Aber eben nicht im Mainstream. Das wäre reiner selbstmord, da der Mainstream früher oder später nur noch BEV kaufen möchte. Die Exoten mit Verbrenner sind dann für Enthusiasten, die es sich leisten können und wollen. Aus verschiedensten Gründen wie hier z.B. eine (gern noch gepanzerte) Limousine oder der Sportwagen wie z.B. ein 11er oder der gerasde neu vorgestellte r232.
Als Hauptauto würde ich Umwelt-, Komfort- und Kostengründen nur noch einen BEV fahren wollen. Um Spaß zu haben, habe ich meine Verbrenner. Damit schade ich kaum dem Klima (mit e-Fuels irgendwann gar nicht mehr) und ich habe nach wie vor das Feeling, was mir ein BEV nie bieten können wird. Auch wenn er grundsätzlich dem Verbrenner komplett überlegen ist. Aber es gibt da etwas, das fehlt einfach. Ist wie mit einer mechanischen Uhr: Eine 20€ China digital Quarz Uhr ist präziser als es eine Uhr mit z.B Valjoux 7750 oder rlx 4130 je sein könnte. Aber es geht halt nicht unbedingt nur um die reine Leistung. Es geht um so viel mehr. Aber das versteht jemand, für den ein Auto (oder eben die Uhr) nur Mittel zum Zweck ist und es egal ist, ob darunter ein Diesel mit 2l oder 1,8l tickert. Und das ist auch ok so.
 
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Knaecketoast schrieb:

Audi S3 8V: Gewartet bei Audi, nie überzogen > wegen Injektor-Tropfen bei ca 60tkm Loch im Kolben > Motorschaden > ca. 12k€ Schadensumme (laut Vertragswerkstatt) > mit 3,5k€ Selbstbeteiligung (wieso auch immer) neuer Rumpfmotor > bei 80tkm zweiter Motorschaden wegen selbigem Problem > Abweisung von der Vertragswerkstatt > Brief an Audi mit höflichem "Fic. dich ins Kni."...

Zum Audi Tuner (ABT) zur Ursachenforschung > Man hatte nur den einen defekten Injektor gewechselt. Die anderen wurden vom ersten Motor übernommen und einer von denen tropfte halt wieder > Nochmal zur Vertragswerkstatt mit Abweisung und dass alles richtig gemacht wurde und man sich an Audi direkt wenden soll > Wieder Brief an Audi > Keine Antwort.

Jetzt kommst du :-)

Diese "Injektoren" haben bereits 12!!!!!! Revisionen . ZWÖLF! und der S3 ist nicht der Einzige mit diesem Problem. Vorsprung durch Technik? Dass ich nicht lache.

PS: Der Motor wurde bei ABT "ordentlich" repariert mit Aftermarket Injektoren aus den USA inkl. eigener Modifizierungen bzw. echter Ingeneursarbeit an Kolben, Kolbenringen, Kette und allen weiteren "offensichtlichen" Schwächen. Kostenpunkt waren knapp über dem der Vertragswerkstatt mit dem Ergebnis ca. 430PS und aktuell über 150tkm ohne je einen Mucks. Wartung mit ordentlichem 5W50 Öl anstelle 5W30 Longlife "Wasser" alle 15tkm anstelle wahnwitzigen, für eine Maschine absolut absurden 30tkm.

PS2: Vielleicht als Info, die Kolbenringprobleme sowie Kettenprobleme haben in den meisten Fällen ihren Ursprung nicht darin, dass die Ringe schlecht wären oder Kette zu schwach wäre, sondern ist es eher ein Ölversorgungs und Qualitätsproblem welches die Ringe immer mehr zu setzen (Schlacke, verbrannte Ölpartikel bzw. verkohlung am Kolben), die Kette und Führungen mehr und mehr belasten. Gescheites Schmiermittel welches höhere Scherkräfte und Temperaturen ab kann und alle 15tkm ein Ölwechsel, dann gibt es auch keine Probleme mehr.
Für viele Hersteller hat ein KFZ eine Lebenslänge von ca. 150tkm. Wenige Premiumhersteller 200tkm. Entsprechend sind auch alle Vorgaben für Wartung gemacht. Das kann man erheblich verlängern, wenn man das weiss und eben die Wartungen optimiert. Bestes Beispiel BMW 5HP Getriebe. BMW sagt "Lifetime Ölfüllung" ZF empfiehlt alle 80tkm eine Spülung...
Das war aber mal. Inzwischen hat zumindest die ///M Division Druck gemacht und nun stammen immerhin die 3l Blöcke direkt aus dem Rennsport wie viele weitere Teile. Die Entwickeln direkt für den Rennsport und produzieren gleich in Masse für den Consumer Markt. Somit senken sie auch kosten und haben gleichzeitig sehr gute Qualität. Was alles so gehandhabt wird kann ich leider nicht sagen aber geht in die richtige Richtung. Der Neue Technik Chef ist da ein ziemlich Harter Bursche und lässt sich von den Manager Sesselpupsern nichts einreden. Dem Vorstand gefällt das inzwischen. Die Absatzzahlen sprechen für sich.
VW macht halt eben mal die Motorsportabteilung dicht...
 
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@foo_1337 Ich denke (persönliche Meinung!) das wir auch in mind. 10 Jahren noch munter mit unseren Verbrennern durch die Lande tuckern. Beim Treibstoff wird sich mit Sicherheit einiges tun. Aber selbst mit besserer Akkutechnik bleibt bisher (und ich denke das wird sich so schnell nicht einfach ändern) das Problem mit den Anhängern. E-Autos die solche ziehen dürfen (und zwar beladene mal jenseits der 800kg) sind derzeit extrem rar. Und das wird sich sicher nicht einfach so ändern.

Die LED-Technik wird sich sicher noch weiter entwickeln, da wird bestimmt noch was gehen. Weniger Hardwareseitig, eher in Richtung Software würde ich vermuten. Vielleicht schafft man es am Ende mit Trick 17 Absatz 5 diese Hochleistungs-LED's noch ein bisschen sparsamer zu bekommen. Und nicht nur segmentiertes Licht sondern segmentweise aufgebaute Scheinwerfer wären sicher nett. So ließe sich z.B. eine defekte Fernlichteinheit tauschen aber die noch intakte Einheit für Abblendlicht bleibt.
 
foo_1337 schrieb:
Das wäre reiner selbstmord, da der Mainstream früher oder später nur noch BEV kaufen möchte.

Denk dran das es auch "Mainstream" außerhalb von Deutschland und Europa gibt der mit Fahrzeugen versorgt werden will. Elektromobilität ist in vielen Ländern noch ein Frendwort.
 
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@cookie_dent stimmt, absolut richtig! Die Frage ist aber dann halt wie groß die Auswahl für die sein wird. Die meisten Baureihen werden wohl nicht fortgeführt werden, wenn viele Länder eine Neuzulassung verhindern und dementsprechend reagiert man dann wohl nur noch mit wenigen Modellen für die dafür noch relevanten Märkte.
 
Hallo zusammen,

@ro///M3o
ro///M3o schrieb:
Für viele Hersteller hat ein KFZ eine Lebenslänge von ca. 150tkm. Wenige Premiumhersteller 200tkm.
Kann ich hingegen nicht bestätigen bei meinen bisherigen Fahrzeugen. Beide Fahrzeuge hatten weit über 200 000 Km. Beim einen ca. 295 000, der lief mindestens noch 3 Jahre weiter. Der andere 216 800 km, dortrum. Der lief auch noch weiter.

Allerdings gebe ich dir in dem Bezug Recht, wenn du das auf Autos Neuerer Baujahre ab ca. 2005 - 2010 beziehst. Das sehe ich sogar ganz genauso. Tatsächlich merke ich das an jeder Ecke, bei meinem 2012 erstandenen Jahreswagen erlebe ich Sachen, die ich bei einem 22 Jahre alten Golf über den gesamten Zeitraum nicht erlebte.

So long....
 
Luxmanl525 schrieb:
Hast bissle falsch verstanden glaube ich. "für einen Hersteller..." die Lebensdauer :-)
Mein E46 330Ci (LPG) gerade mit diesem 5HP Automatik Getriebe hat inzwischen 327tkm mit erstem Getriebe und Wandler aber eben alle 50tkm eine Spülung. Mein Lastesel Opel Zafira OPC (LPG) mit 350PS schon 271tkm und wird absolut nicht geschont. Geschäftsauto ein E91 320d, bei dem die besagten Kettenprobleme mit Rissen bis zu Motorschäden und Risse im Kopf auftreten und welcher von jedem im Geschäft geplagt wird hat inzwischen 226tkm und weder Kettenrasseln noch Klopfen oder Ölverlust. Alle 15tkm 4W40 und alle 50tkm Automatik Getriebe Spülung. Bis vor Kurzem der E30 325i 428tkm und fährt heute noch bei einem anderen Besitzer. Mit artgerechter Pflege halten die noch weit mehr.
 
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