Aufbruch zu neuen Welten?

Sollte die Menschheit ins All expandieren?

  • Ja aber ich gehe davon aus, dass ich das leider nicht mehr erleben werde

    Stimmen: 173 47,4%
  • Unbedingt! Eine Schande ist es, dass das Raumfahrtprogramm so ins Stocken geraten ist.

    Stimmen: 102 27,9%
  • Nein, die ISS reicht! Ausserdem sollte sich die Menschheit erstmal auf andere Dinge konzentrieren.

    Stimmen: 90 24,7%

  • Umfrageteilnehmer
    365
Dann wäre es doch mal zeit, was vernümftiges zu Entwickeln? Also was wirklich rentabel und ggf. sogar umewltschonend ist. Das könnte dann auch wesentlich zur Raumtechnik beitragen
 
die knapper werdenden Rohstoffe werden auch ersetzt.
Guck mal wie viele Autos heute mit alternativen Kraftstoffen fahren: Gas, Wasserstoff, Elektro und die Zahl nimmt ständig zu
Indium aus dem Flachbildschirme angeblich bestehen wird auch von den Herstellern ersetzt, wenn die nen alternativen Stoff finden, der billiger als Indium ist (oder billiger wird. Was bei einer Verknappung nur eine Frage der Zeit ist).
Die Verknappung der Rohstoffe und eine Regulierung durch die Regierungen wurde schon oft von irgendwelchen "Experten" besprochen, wobei diese Besprechung unnütz sind. Keine Regierung, die Wert auf wiederwahl legt (das machen alle, außer die Diktaturen), wird die Wirtschaft massiv bremsen und belasten, damit die Zukunft unter Umständen anders aussieht.
 
Guck mal wie viele Autos heute mit alternativen Kraftstoffen fahren: Gas, Wasserstoff, Elektro und die Zahl nimmt ständig zu

Falsch

GAS: Wird auch bald fertig sein - immer mal wieder einen Krieg wert.
Wasserstoff: Es gibt kein Auto am Markt zu erwerben, welches ausschließlich mit Wasserstoff fährt.
Elektro: Zeig mir ein 100% Elektroauto für eine 4-köpfige Familie.

Und wo stehen die Zahlen, die zu nehmen?
Das hätte es alles auch schon vor 20 Jahren geben können.
In einem netten Bericht habe ich mal gelesen, dass die Öl-Industrie Eigentümer der Meisten Patente v. Elektro/Hybrid-Autos im Allg. ist.
Wer auch sonst könnte es sich leisten.

mfg,
Markus
 
Wasserstoff: Es gibt kein Auto am Markt zu erwerben, welches ausschließlich mit Wasserstoff fährt.
An welchem Markt? Du verweist doch so gerne auf google... Die Links über japanische "am Markt zu erwebende" Wasserstoffautos könnte für Dich interessant sein.
 
@markus: die Dinger sind eben noch ind er Entwicklung. Sobald du eine sehr günstige und effiziente Batterie entwickelst, bist du 1. reich und 2. werden Elektroautos wie Pilze ausm Boden schießen. Das Problem ist momentan bei Elektroautos, dass die Batterie, die für 200km Reichweite reicht ca. 10.000€ kostet. Und wer gibt sich mit 200km zufrieden?
Beim Wasserstoff gibt es 2 Probleme: 1. es gibt nicht genug Tankstellen
2. die Brennsoffzellen sind relativ Fehleranfällig
und kaum jemand würd sich ein Auto kaufen, dass er niergends tanken kann und alle paar Meter in die Werkstatt muss, weil die Brennstoffzelle den Geist aufgibt.
Gas hat zugegebener Maßen den Nachteil, dass es auch ein fossieler Brennstoff ist

aber das ist jetzt alles nen bisschen offtopic
 
@H€553

Das ist absolut keine Ausrede ..
Private Schweizer Teams entwickeln seit Jahren Autos, die nur knapp 200kg auf die Wage bringen und mit 3 Liter auf 100 KM laufen .. Wo sind die denn?

Vom Baupreis her sollten sie relativ günstig sein, da sie größtenteils auch aus speziellen Materialien bestehen, die alle - bis auf Carbon - sehr günstig sind.

Und selbst Carbon ist nicht unbezahlbar und würde für eine volle Karosserie vllt. auf 10.000€ fallen. Damit würde ein Leichtbauauto auf ca. 50.000€ Wert steigen, wäre aber dafür die nächsten 10 Jahre mehr als rentabel, da es nur einen Brutchteil von Kraftstoff benötigt.

Das Auto war übrigens für 5 Personen, Standard (2/3) und der Motor lieferte nur etwa 50PS, was aber mehr als genug ist.


Noch ein kleiner Anhang .. zu Wasserstofffahrzeugen wird es m.M. nach nicht kommen, da man nicht wirklich darin investieren kann.
Die Herstellung und cor allem die Tankmethoden wären viel zu aufwändig, das lohnt sich nicht.
Hybriden sind die Lösung. Leichtbau, gekoppelt mit Elekto-Lösungen. Da kommst du gut und gerne auch mal 2000km ohne Tankstopp voran.


mfg,
Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sich jetzt unser Individualverkehr bewegt, finde ich ziemlich nebensächlich. Da gibt es doch gar nicht die Probleme, die etwa die Flugindustrie mit dem Kerosin besitzt oder das Militär, dass seinen 60t- Panzer kaum mit Solarenergie betreiben kann (auch hier geht man natürlich mit der Zeit).
Ein Auto zu fahren ist, an internationalen Maßstäben gesehen, einfach nur Luxus. Und wer hochmodernes Elektroauto mit 120km Reichweite verschmäht, weil ihm ein Ford Mustang schöner blubbert, der handelt auch nur rational. Aber eben nur solange, wie er es sich leisten kann.

Das eigentliche Problem ist, dass es einen Haufen Rohstoffe gibt, die nicht schnell genug nachwachsen und von dem die meisten Leute gar nicht wissen, wie wichtig er ist. Bei Öl denkt man über Benzin nach, vielleicht auch Kerosin, aber es ist das eigentlich Schmiermittel für unsere Chemieindustrie und ohne billige Polymere wäre unser Leben auch nicht so einfach.
 
Ein Auto zu fahren ist, an internationalen Maßstäben gesehen, einfach nur Luxus.
Falsch, es ist die Voraussetzung für Luxus, das Auto selbst ist allerdings schon notwendig.

Da muss man ne Stufe weiter runter steigen.
Ohne Auto - keine Mobilität. Ohne Mobilität - keine flexible Wirtschaft (ganz grob erläutert).

Auch nicht vergessen, dass ein Großteil unserer Nahrungsmittel mit LKWs transportiert wird, was sich auch am Endpreis bemerkbar macht.

Das Üroblem dieses Threades ist einfach, dass man ohne viel Vorarbeit nicht mal dran denken sollte, andere Welten zu besiedeln.
Ganz einfach aus dem Grund, weil man dort - wie hier - auch keine Lösung für die üblichen Probleme hat.

mfg,
Markus
 
Ein weiteres Problem für den Fortschritt ist die Gier von Manchen Firmen. So z.B. würde ich mich nicht wundern, wenn die Ölgeselschaften bzw. die Autohersteller eine individuelle Firma, die neue techniken für Benzinlose Autos entwickelt irgendwie "Mundtot" machen würde, um den Gewinn zu gewährleisten.

Also müsste sich erstmal die Geselschaft(sform) ändern, um neue Techniken vorrantreiben zu können.
 
Bingo .. bis auf ein paar wenige Informationen findet sich auch fast nichts über die Entwicklung der Elektro/co.-Autos. Ab und an mal ein paar Berichte im TV, mehr aber nicht.

Die sind wohl genau dazu gedacht, um die denkenden Gemüter zu beruhigen, wieso denn nicht mal etwas neues kommen würde.

Es gab ja auch mal die schöne Storry von dem Chinesen, der sein eigenes Auto gebaut hat .. die gab es allerdings nur sehr kurz.

mfg,
Markus
 
Wobei wir bei der Frage sind, welche Gesellschaftsform man für einen besseren Fortschritt denn bräuchte. Ich finde, dass dieses Thema zur Diskussion gehört, da der Oberthreat ja sowieso Politik + Gesellschaft ist.
Ein anderes Problem ist, dass der Menshc leider habgierig und egoistisch ist. Wobei wir wieder bei Genetischen änderungen usw wären.
ABER: Könnte eine microgesellschaft im isolierten zustand nicht eine lösung finden (zb. in einem riesigen Raumschiff?)
Es gibt einen Sci-Fi in dem ein paar astronauten auf die Reise geschickt wurden, um einen Planeten zu kollonisieren. Dabei geht ihr Menschlicher Bordcomputer leider Hopps (ist ein gehirn) und sie müssen den Steuercomputer mit dem Hilfscomputer koppeln, um das gehirn zu ersetzten. Dabei treten mehrere Probleme auf, die gelöst werden müssen.
Am Ende kommt herraus, dass der ganze Flug eigentlich nur ein experiment war, um herrauszufinden, ob man eine persönlichkeit im Computer erzeugen kann, ohne Menschen bzw. die Weltanschauungen der Menschheit zu gefährden. Der Computer hällt sich leider für Gott und hat auch dessen Fähigkeiten und schwupss ist die Menschheit hinüber O.o
 
Naja, so eine Verschwörungstheorie, dass Technologien unterdrückt werden, mag ja ganz amüsant sein, aber wahrscheinlich ist sie nicht. Es gibt zwar Sperrpatente (der Patentinhaber nutzt die Technologie nicht, hindert damit aber seine Konkurrenten daran, davon zu profitieren), doch die sind wirklich selten und meistens ist es profitabler, sie selber einzusetzen.
Man braucht auch nur kurz darüber nachdenken und kommt zu dem Schluss, dass ein E-Auto billiger ist, weil eine Menge Komponenten einfach wegfallen (Kühlergrill, Getriebe) und es kaum noch bewegliche Teile gibt. Wie gesagt, die Nachfrage regelt den Markt.

Ansonsten wird es noch länger dauern, bis wir den Aufbruch zu neuen Welten wirklich hinkriegen. Es gab vor einigen Jahren einen Haufen lange Gesichter, weil das Experiment mit der künstlichen Erde so grandios gescheitert ist (Stichwort Biosphäre 2).
 
Odium schrieb:
Naja, so eine Verschwörungstheorie, dass Technologien unterdrückt werden, mag ja ganz amüsant sein, aber wahrscheinlich ist sie nicht.

Wie stehen die Quoten dass zeitgleich mit dem Versiegen der letzten rentablen Ölquelle die nächste Generation von ausgereiften Antriebstechniken verfügbar sein wird ? Wir sprechen uns in ~25 Jahren noch mal zu dem Thema. ;)

Bin auch der Meinung dass vor der Besiedelung von anderen erst einiges an Problemen gelöst werden muss. Das vorrangigste Problem : Geld. Solange unsere Gesellschaft darauf aufbaut bremsen wir uns selbst aus und haben dadurch eine Menge Probleme,welche wir auch auf andere Planeten mitnehmen würden.
 
Stimmt! Bei Star-Treck gibt es z.B. kein Geld mehr. Nur das Problem bei einer geldlosen Gesellschaft ist nur, dass man dann kein Einheitliches Tauschmittel mehr hätte. Also müssten der Größteil der Arbeiten von Robotern o.Ä. ausgeführt werden, um gleich mit dem Geld die Arbeit abzuschaffen. Da dies aber nicht von HEute auf Morgen gehen würde, gäbe es das Problem der Zunehmenden Arbeitslosigkeit wie in I-Robot (dem Film mit W. Smith) wobei wir wieder bei der Behinderung von Fortschritt durch dei Gesellschaft wären. Die Gesellschaft, die Nötig ist, um ins All vorzustoßen kann also nie erreicht werden, da unsere jetzige Gesellschaft in einem Teufelskreis gefangen ist.
Eine weitere Möglichkeit wäre die Auslagerung von 100% der Arbeit ins Ausland und die Anschaffung von Ansehen als Währung wie in einem Sci-Fi (ja ich weiß ich zietiere viel Sci-Fis), in welchem das Ansehen eines Einzelnen die Erlaubniss für das fahren eines Autos ausschlaggebend ist (Ansehen heisst dann da Wuschel oder so). Da dieses System jedoch auf der gesellschaftlichen Ebene jedoch Sozialistisch ist, hätten man wieder das problem mit allen Geldgieriegen Menschen, die das Aufbauen einer solchen gesellschaft verhindern. Ein weiteres Problem wäre, dass die Ethikkommission bestimmt nicht erfreut darüber wäre, dass wir im Westen die Menschen in z.B, China schufften lassen.

Zur Strucktur dieses Threats: Ich Glaube das Hauptproblem z.Z. ist die misserable Gesellschaftslage, deswegen schlage ich vor ersteinmal die nahezu perfekte Gesellschaftsform für einen schnelleren (technischen) Fortschritt zu erstellen. Dazu bitte noch ein paar Änderungen, die Nötig wären und auch praktikabel sind.
 
Damocles' Sword schrieb:
Wie stehen die Quoten dass zeitgleich mit dem Versiegen der letzten rentablen Ölquelle die nächste Generation von ausgereiften Antriebstechniken verfügbar sein wird ? Wir sprechen uns in ~25 Jahren noch mal zu dem Thema. ;)
Wir meinen beide das gleiche. Alle namhaften Autokonzerne haben exotische Entwicklungsprogramme in der Mache. Dabei werden alle möglichen Richtungen abgesteckt, und dabei handelt es sich nicht nur um den Antrieb. Aber sowas dringt kaum in die Öffentlichkeit vor (ist auch gar nicht beabsichtigt) und hat bei der Budgetvergabe nur ein Schattendasein.

Es wäre schon länger möglich, dass wir in unseren Fahrzeugen Autopiloten für einfache Strecken hätten (Autobahn und Landstraße), aber da besteht kaum Interesse seitens der Käufer. Auch einfache Fahrtenschreiber, die bei der Rekonstruktion eines Unfalls helfen würden, fehlen.

Das Wirtschaftssystem in Star Trek wurde von Roddenberry nicht näher ausgeführt und hat ihn auch nie sonderlich interessiert. Geld ist eine der beste Erfindungen der Menschheit. Ich hab mich bei der Jeder-macht-was-er-will-Metalität von Star Trek immer gefragt, wo eigentlich die ganzen Süchtlinge sind, die nur noch im Holodeck rumhängen oder vor einem Riesenbildschirm sitzen und sich den ganzen Tag feinste Nahrungsmittel replizieren.
So geht es bestimmt nicht ;)
 
@Odium

Geld ist sozusagen eine "Regel". Man tauscht Waren dafür.
Wenn man sich an andere Regeln hält, kann man Geld auch total auflösen.

Das ist allerdings irgendwie unvorstellbar ...
Wenn man von Kindesalter an gesellschaftlich erzogen wird, erübrigt sich alles.
Heutzutage geht es aber immer ums Geld ect.

Ich würde aber mit dir wetten wenn du in ein afrikanisches Dorf gehst und irgendwo neben ein paar Hütten deine eigene bauen möchtest, werden dir alle dabei helfen - unentgeldlich.
Wobei es widerum selbstverständlich ist, dass du auch zur Gesellschaft beiträgst.

Dieses System ist jetzt insofern undenbar, weil es hauptsächlich um eine sichere Zukunft geht. Wenn man bankrott ist, hat man keine Garantie, dass gute Freunde einen bei sich Zuhause aufnehmen. Sie zahlen ja schließlich auch Miete und für Lebensmittel ect. Da fehlt natürlich das, was du verbrauchst.

In einem Dorf, das noch nix von Geld gehört hat, würdest du immer eine Schlafmöglichkeit haben. Kanibalismus usw. mal außen weg gelassen ;)

Das "Geld-System" ist ja nicht zwingend ein schlechtes, es drückt nur enorm auf die Psyche. Niemand möchte in seiner Pension verhungern, sicher aber trotzdem manchmal etwas gönnen.

Und jetzt das nächste Problem.
Ein Lösungsansatz, bzw. ein Pilotprojekt wäre es natürlich, wenn man z.B. 5000 Menschen in einen Teil der Erde leben lassen würde, total abgeschottet von jeglichem Weltstress. Gespickt mit dem Wissen über das Moderne, allerdings mit dem Hintergdanken jegliche Erungenschaften ausschließlich zum Wohle der Gesellschaft zu übergeben.

Es würde einige Jahre dauern, aber sie würden definitiv den jetzigen Lebensstandart erreichen und weit überschreiten. "Ohne Anführer" aber mit 100% sozialen Beiträgen. Jeder macht, was er am Besten kann und nimmt all sein Wissen mit in "die neue Welt".
So kann man auch große Weltraumprojekte simulieren, wie z.B. das Besiedeln neuer Welten.

Problem: Kann nicht finanziert werden. Interesse wäre garantiert Tausendfach vorhanden.

Ich sag euch .. die würden nach 10 Jahren in Elektroautos rumdüsen und alle Fehler auslassen, von denen wir jetzt nicht mehr zurücktreten können.

mfg,
Markus
 
Es wäre schon länger möglich, dass wir in unseren Fahrzeugen Autopiloten für einfache Strecken hätten (Autobahn und Landstraße), aber da besteht kaum Interesse seitens der Käufer.

Ich glaube das Interesse seitens der Käufer ist durchaus da. Natürlich falls die Kosten für dieses System erschwinglich wären. Das Problem ist vielmehr, dass es rechtliche Fragen dazu gibt: Was passiert, wenn das Fahrzeug einen Unfall baut (sprich die Technik versagt?)
Oder was ist, wenn eine Situation eintritt, die beim System nicht vorhergesehen war?
Auch ist ein solches System im Prinzip noch nicht vorhanden (zumindest ist mir nichts dergleichen bekannt. Wenn man mal den Automobilen bzw. Automitiven Forschungszweig der Informatik anschaut)
Es gibt noch nicht einmal ein einheitliches Einparksystem. Für jedes Modell muss es neuentwickelt werden. Ein einfaches einparken von LKWs wird auch gerade erst entwickelt.

Das Militär ist da deutlich weiter (sagt man zumindest). Aber auch hier zweifle ich daran, dass ein Fahrzeug auf einer komplett unbekannten Straße bzw. Umgebung ohne Weiteres fahren könnte.
Trajektorienberechnung ist hier meiner Erachtung nach, nur auf 2 Weisen zu realisieren. Entweder eine sehr gute Bilderkennung und Interpretation desselbigen oder aber fest verbaute Sensoren auf den Straßen!
GPS und selbst Differential GPS (wenn überhaupt vorhanden) ist viel zu ungenau wie sich in der Forschung herausgestellt hat.


Auch finde ich die Aussage zu IRobot sehr interessant, aber ich glaube es gibt eine Alternative, was die Schlussfolgerung anebtrifft. Was wäre denn, wenn jede Maschine und jeder Roboter ebenso Steuern zahlen müsste?
Die Idee ist also diese: Das gesamet Wirtschaftssystem wirdauf Roboter verlagert, während der Besitzer des Roboters von dessen Einnahmen profitiert.
Dadurch wäre der Zusammenbruch des Wirtschaftssystems eigentlich vermeidbar.
Oder bin ich einem Denkfehler anheimgefallen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Helios co.

Ampeln koordinieren seit ewigen Zeiten - teils sehr intelligent - den Kreuzungsverkehr (nicht das aus dem Kamasurta).

Wenn automatisierte Systeme auch nur ansatzweise so perfekt Funktionieren, sollte es keine Probleme geben. Irgendwann gibt es das sicher .. Aber erst mit den neuen Techniken. Und die gibts erst wenn das Öl finito ist.

mfg,
Markus
 
Unbedingt! Eine Schande ist es, dass das Raumfahrtprogramm so ins Stocken geraten ist.

Wie belegst du diese Behauptung? Soweit ich weiss arbeiten Ingenieure der NASA mit der ESA schon an der Mars Mission bzw. simulieren sie. Auch die Mondstation soll 2020 fertig gestellt sein. Und ich denke dass wir spätestens 2037 (Wie von der NASA angekündigt) auf dem Mars landen werden. Okay, oftmals fehlt das Geld, und anstatt dass wir unser Geld für "Aufbau Ost" oder Holocaust-Denkmäler verpulvern, könnten wir das Geld lieber der ESA/NASA zur Verfügung stellen. Aber auf mich hört ja keiner...:lol:
 

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