News Aus der Community: Die ersten Reaktionen auf Windows 11 sind verhalten

Seit der ersten Möglichkeit über Insider Preview drin (Dev - obwohl ich Beta hätte wählen sollen).

Läuft auf einem Surface Pro 7.

Läuft astrein, hatte nur etwas Logitech Funk Maus Lag seit der letzten Preview aber die ist ja weiter als Win 11 Release.
Es gab auch mal kurz einen blue screen der übrigens grün ist.

Ich bin sehr zufrieden, empfinde es als keinen großen Unterschied aber manche Menüs, einschließlich des Startmenüs empfinde ich als effizienter.

Auf meinem PC würde ich gerne Win 11 installieren aber da läuft ein 6700k der nicht unterstützt wird, was mich schon sehr frustriert.
 
MujamiVice schrieb:
Haha, wenn ich mir die Kommentare durchlese, hört es sich an nach „Früher war alles besser“ und „das neumodische Zeug ist alles schlecht“
Warum wird hier immer pauschalisieret? Das ist Nonsens, und stimmt so nicht. Jeder hat hier Gründe genannt, warum er nicht wechselt. Und die beziehen sich zu einem Großteil auf fehlende Systemvorrausetzungen, oder eben die gestrichenen Funktionen. Und das ist Fakt. Aber es werden mal wieder alle in einen Topf geworfen, und als "ewig gestrige" behandelt, was definitiv nicht stimmt. Auch, wenn du es so nicht gesagt hast, kommt es so rüber. Ich sage ja auch nicht, das Microsoft hier viele "verblendet" hat mit ihrer Marketing-Gehirnwäsche. ;)

Ich bin für Fortschritt, immer neugierig auf was neues, und probiere auch gerne aus. Trotz wenig Zeit wegen Familie. Aber hier gibt es in meinen Augen nur Rückschritte und Einschränkungen, lediglich mit einem Attribut: "Neu".

Wenn einige Sachen geändert werden, dann schauen wir mal, so aber nicht. Ich binde mir doch nicht etwas ans Bein, was mir Nachteile bringt, und wofür ich unter Umständen zu neuer Hardware gezwungen werde. Und das ist der wichtigste Punkt, weil es noch nie in der Windows Welt so ein Sprung auf so krasse Systemvorrausetzungen gab.
 
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Soviel Windows und Linux User gleichzeitig, die sich mal einig sind.
Allein dafür hat sich Win 11 schon fast gelohnt.

Heute ist World Mental Health Day 🎉
 
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Ich persönlich finde es witzig das bei meiner x299 Maschine sowie z490 beide ohne zu fragen unter Updates schonmal den Hinweis auf Windows 11 bekommen aber aktuell inkompatibel sind

Tpm ist ausgeschalten das wird einem aber nicht gesagt sondern man soll doch ein onlinekonto erstellen und in einer anderen Ecke der Hinweis auf das Info Tool was einem dann sagt hui tpm muss man anschalten.... (als wenn ich das nicht wüsste)

Wird aber viele geben die einen Rechner haben und die selbe Meldung bekommen und dann denken das man sich win11 wohl schenken kann da es nicht funktioniert obwohl die rechner wohl in die selbe Klasse wie meine fallen nur die meisten wissen garnicht was tpm ist und wenn man das erst über das Tool gesagt bekommt und nicht direkt im update Fenster von ms na dann verzichtet ms schonmal auf potentielle Kunden
 
Hauptgründe gegen Windows 11:

1. "nicht unterstützter Prozessor", was sich auf zukünftige Updates auswirkt, obwohl meine CPU und übrige Hardware alle technischen Funktionen und Sicherheitsmerkmale mehr als erfüllt.

2. noch zu viele Einschränkungen im Startmenü, Taskleiste und umständlich verkapseltes Rechtsklick-Menü im Datei-Explorer, Windows 10 ist in dieser Hinsicht viel effizierter für "Power User". Windows 11 wird wie damals noch Windows 8 anscheinend wieder in die "mobile/casual user" Richtung gedrückt, anstatt solche Einstellungen optional anzubieten.
 
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Als Vista angekündigt wurde, war die Hysterie groß und viele wollten die ersten mit dem neuen Betriebssystem sein. Als Vista dann startete, war das Geschrei groß und die Foren voller Anleitungen zum Downgrade auf XP. Windows reagierte sehr sehr spät mit einer flehentlichen Bitte, doch endlich Vista zu lieben und zu installieren. Da war aber bereits Vielen die Zumutung zu groß. Aus Vista wurde Windows 7, für mich heute noch das System, mit dem die meisten, die keine Ahnung von Betriebssystem haben, am besten arbeiten können. Dann kam die Katastrophe von Windows 8, weil Microsoft meinte, die immer größere Zahl von Mobilgerät-Nutzern zu sich locken zu können. Das Ergebnis war ein Schwachsinn, der weder von Desktop-Nutzern noch Mobilgerät-Nutzern verwendet wurde. Ein paar Mitarbeiter wurden "anderen Aufgaben" zugeteilt. Nach diesem Trauma bastelten sie Windows 10 und erlaubten zum ersten Mal das kostenlose Upgrade. Auch hier war die Euphorie vor dem Erscheinen groß, dann kamen die zahlreichen Kritikpunkte und die Erkenntnis, es hier mit einem Betriebssystem zu tun zu haben, dass eine viel zu große Anzahl von Funktionen mitbringt, die keiner oder kaum einer braucht. Dass dieses System in erster Linie Nutzerdaten sammeln will, wurde auch bald deutlich und auch kaum verschleiert. Microsoft beteuerte, dies System sei das Letzte (Achtung Ironie!) und werde nur noch verbessert. Das Ergebnis sehen wir jetzt: ein System, das wirklich keiner braucht und dessen Befürworter im zweiten Corona-Jahr darum streiten, ob das Startmenü nicht doch besser links aufgehoben sei und ob Ecken rund oder spitz sein müssen. Ich werde auf keinen Fall zu Windows 11 wechseln und freue mich bereits auf die Ablehnung, die Microsoft entgegen gebracht wird. Vielleicht werden sie in ein neues Windows 8-Loch stolpern.
 
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sind noch zu viele kinderkrankheiten drin und alleine der performenc verlust ist schon mist
ich seh in win 11 noch keine vorteile
 
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Ich wechsle nicht, da
  • nicht alle meine PCs und Notebooks Win 11 unterstützen und ich nicht unterschiedliche Bedienung haben will,
  • ich der TPM Sicherheit, was von der NSA empfohlen wird, nicht vertraue,
  • ich befürchte, dass TPM mittelfristig PCs Richtung Android schiebt, wo man selbst nicht mehr Herr des Betriebssystems ist. z.b. ist es ja schön, dass Android den internen Speicher verschlüsselt, man aber ohne Root, seinen Verschlüsselungskey nicht sichern kann.
 
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scryed schrieb:
Ich persönlich finde es witzig das bei meiner x299 Maschine sowie z490 beide ohne zu fragen unter Updates schonmal den Hinweis auf Windows 11 bekommen aber aktuell inkompatibel sind
Bei mir kommt die Meldung auch. Aber die überlese ich. Bis es mich ärgert....
 
Mindestens 1 Jahr bleibe ich bei Win 10. Eher länger. Es gibt noch zu viele Bugs. Ohne eine neue Grafikkarte ziehe ich nicht mal einen nutzen aus Direkt Storage, was wiederrum von Spielen erstmal unterstützt werden muß. Man locker 2-3 Jahre noch bei Win 10 bleiben.
 
Warum wechselt man eigentlich direkt? Win 10 läuft doch gut. Never change a running System :) zumindest vorerst
 
Mir gefällt Windows 11, werde aber erst wechseln wenn es mir über Windows Update angeboten wird :)
 
Ich bin noch unschlüssig, wann genau ich wechseln werde. Es könnte aber durchaus noch dieses Jahr passieren.
Bei der oberen Umfrage, wann man umsteigen will, fehlt mir da leider der passende Zeitraum. :D
 
Basil Fawlty schrieb:
Als Vista dann startete, war das Geschrei groß und die Foren voller Anleitungen zum Downgrade auf XP
Bei Vista war ich genau wie bei 2k day1 fan. Auf neuer Hardware lief Vista wie 2000. Und beide wurden mit der Zeit noch besser. Das hat 7, bei mir persönlich, dann schon nicht mehr geschafft. Bin von Vista zu Ubuntu gehoppt. Aber von Linux war ich au h kein day1 Fan 😌
 
Ich habe Win11 seit der ersten Beta. Auffällig war, das diese bereits besser lief als andere Betaversionen der vorangegangenen Windows Versionen. Habe seither alle Updates mitgemacht und kaum bis gar keine Probleme gehabt. Der Umstieg von Windows 10 auf 11 ist nun auch nicht der "große" Schritt, wie hier von einigen Usern angesprochen wurde. Was wäre eine neue Windows-Version ohne Änderung?
"KEINE"
 
Ich verwende zwei Desktop-Rechner. Einen mit i7-3770, einen mit Ryzen 3700X (siehe Signatur).
Einen Wechsel auf Win11 mit dem Intel-Rechner wird es wohl eingedenk der Hardwareanforderungen insbesondere hinsichtlich des TPM-Moduls nicht geben. In vier Jahren hätte der Rechner zwölf Jahre auf dem Buckel und ich werde ihn dann eventuell ausmustern (sofern das Gerät überhaupt so lange durchhält, denn am Mainboard gibt es bereits einen defekten Speichersockel).
Auf meinem Ryzen-Rechner könnte ich mir einen Wechsel durchaus vorstellen. Da ich aber derzeit mit Win10 zufrieden bin und es momentan ohnehin noch Probleme mit Bugs, Treibern und bei der Performance gibt, warte ich erstmal ein gutes Jahr ab, bis sich langsam herauskristallisiert hat, welche Vorzüge und Nachteile Win11 gegenüber Win10 insbesondere hinsichtlich meiner bevorzugten Anwenderszenarien aufweist. Dabei wird die CB-Community sicherlich hilfreich sein!
 
Solang man die position Der taskleiste nicht ändern kann ist das Ding unergonomisch lästig.
ich hab das Teil nicht ohne Grund am rechten oder linken Bildschirmrand, weil man so mehr Platz in der Horizontalen hat.


davon ab läuft Win 11 nicht auf meinem älteren Notebook welches noch einen brauchbaren Akku hat.
undbich hab ehrlich gesagt auch keine Lust verschiedene os hauptversionen auf verschiedenen Rechnern zu haben.
 
Mehrere Indizien deuten darauf hin, dass sich die oder ein CPU Hersteller nicht so mit Mikrosoft abgestimmt hat. Insofern, ja auch ich lasse mich nicht herunter als Betatester für Mikrosoft herzuhalten.
 
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