News Aus der Community: Die ersten Reaktionen auf Windows 11 sind verhalten

Fenatics schrieb:
Nicht so einfach? Also gut, ja, man muss 1 Klick mehr machen als in Win 10 - aber kompliziert ist das nicht wirklich.
sorry, ein Klick mehr ist immer scheisse
 
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Ich hab ein 11 Jahre altes Notebook (i5 2nd Gen) zu meinem Testsystem gemacht, nutze es wenig und darauf läuft es bisher gut. Wenn sicher gestellt ist dass es da geht wird mein XPS15 mit 7th Gen i7 was 3 Jahre alt ist umgezogen, aber erst dann. Es ist eine Frechheit dass das System nicht mehr unterstützt wird!
Mein Haupt-Desktop System mit Ryzen 5000 bleibt trotz voller Kompatibilität bei Win10 solange wir auch das XPS bei Win10 ist. Ich habe keine Lust auf Schiefstände und restlos begeistert bin ich von Win11 auch noch nicht
 
Zu Windows phone bzw 10 mobil zeiten war ich insider samt 360 und ab und an sogar 8 bzw 8.1 später 10 immer wieder im Einsatz. (+Ubuntu)
Bis sie es eingestellt haben. Ab da wuchs meine Steam Bibliothek mit Linux natives an. Ich hab mich im Bekanntenkreis so lächerlich gemacht weil ich echt bei jeder Gelegenheit Werbung fürs Lumia gemacht. Und als es dann aufwärts ging, mussten sie sich aus finanziellen Gründen geschlagen geben. 🙄
Das hab ich dem Nadella übel genommen.
Ballmer hätte das nicht gemacht. Der war mir sympathischer. Developers, developers, developers, developers .....developers..... 👍
 
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Flyerdommo schrieb:
Ich verwende zwei Desktop-Rechner. Einen mit i7-3770, ....
Einen Wechsel auf Win11 mit dem Intel-Rechner wird es wohl eingedenk der Hardwareanforderungen insbesondere hinsichtlich des TPM-Moduls nicht geben.
Habe ich auch noch laufen,
seiner Zeit die letzte Win10 Install ISO genommen, und dann dort die Z:\sources\install.wim mit der aus der Win11 ISO ersetzt. Null Hardwareabfrage bei der Installation, läuft. TPM ist kein Hinderniss und die CPU schon garnicht!
TPM1.2 Module gibts auch für die Platform, kann man sogar hoch offiziell mit dem Infineon-Flasher auf 2.0 flashen. Einziges Problem, wenn man auf eine Premium-Firma wie Asus gesetzt hat, die haben zwar Updates für ihre TPM1.2 module auf TPM2.0 angeboten haben aber nicht ein einziges Motherboard der Z77 Serie fit für TPM2.0 vom UEFI aus gemacht. Aus der Z87 Serie war es einzig das Sabertooth.
 
Hab jetzt W11 parallel zu W10 auf meinem (kompatiblen) Ryzen Laptop installiert.
Performance erscheint mir gleich/ähnlich zu sein, alle bis dato installierten Apps/Programme funktionieren.
Über den Rest, (Taskleiste und Konsorten), wurde/wird ja hier schon bis zum erbrechen gejammert diskutiert und bedarf keines weiteren Geschwurbels.
Werde W11 so alle ein-zwei Tage starten und schauen obs update-technisch was neues gibt und sobald die Kleinigkeiten gefixt werden, einen Umzug in Erwägung ziehen...
 
Auch ich habe meinen Rechner aus Win 11 angehoben. Ein Disaster wie bei Win8.1 oder Vista erwarte ich nicht. Aber viele Neuerungen könnte ich auch nicht entdecken. Das Start Menü interessiert mich da ich über die Suche die meisten Programme starte.....
 
Ich hab es jetzt ein paar Tage getestet und werde wieder zu Windows 10 zurückkehren. Optisch gefällt es mir zwar, aber dass offene Programme in der Task-Leiste zwangsläufig gruppiert werden, macht das System für mich unbenutzbar. Ich habe meistens 6-10 Explorer-Fenster offen und die Navigation ist extrem umständlich und frustrierend.

Absolut unverständlich, dass man das nicht umstellen kann.
 
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katzenhai2 schrieb:
Ist wie mit der Impfung: Erstmal die Betatester vor lassen...

Ich erfülle alle Anforderungen aber ich wechsel immer erst wenn der Mehrwert den gegenwärtigen Wert stark übersteigt. Ansonsten nutze ich alles erstmal so lange, bis es auseinander fällt... Handys, Autos, Klamotten etc.
Vorbildlich, alle Gebrauchsartikel möglichst lange zu nutzen. Wären mehr Leute so, lebten wir in einer besseren Welt!

Das Hauptargument gegen Windows 11 wurde mehrfach geschildert:
"Alte" Software oder "alte" Hardware wird häufig nicht angepasst. Und plötzlich funktioniert die TV-Karte oder die Backup-Software nicht mehr oder nicht mehr einwandfrei.

So habe ich es bei vergangenen Windows-Versionen mehrfach erlebt und kann mich des Verdachts nicht erwehren, dass hier auch Methode dahinter steckt: Einmal erfordert die neue Software angepasste Hardware und beim nächsten Mal die neue Hardware andere Software. Und so dreht sich die Innovations- bzw. Wegwerf-Spirale endlos weiter...
 
Ich war zunächst auch skeptisch. Hat aber nur 1 Tag gehalten und die Neugierde hat gesiegt. :cheerlead:
Obwohl mein i5 7400 für den Wechsel zu Win 11 nicht geeignet war habe ich es mal installiert. Läuft wunderbar bisher ohne sichtbare Einschränkungen. Selbst mein Uralt-Scanner Epson 1200 für XP läuft mit einem 2400er Treiber bestens. Wenn es weiterhin rund läuft werde ich dabei bleiben. Ansonsten den Schritt zurück. Alles kein Problem.
 
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nipponpasi schrieb:
Den hat ich auch mal.
Sogar Cyberpunk via proton lief in 1080p flüssig. Auch dank radeon samt non-free.
Für Office Anwendungen allemal ausreichend. Radeon RX 480 von Sapphire hab ich. Insgesamt ein flüsterleiser PC mit wenig Stromverbrauch. Ein 8 GB RAM Riegel sprang mir letztes Jahr zum Superpreis über den Weg, den ich gleich zum vorhanden 8GB Riegel verbaut habe. Meine permanete RAM Anzeige zeigt mir, dass im laufenden Betrieb etwas mehr RAM gebraucht wird als unter Win 10.
 
Ich würde schon gerne wechseln, aber ich bin erst mal skeptisch, nachdem ich von den Performance-Problemen mit Zen 3 gelesen habe.
Ich weiß nicht ob das mittlerweile gefixt ist, aber ich warte erst mal ab.

Hab im Moment auch nicht wirklich die Zeit und Lust mich groß damit auseinanderzusetzen. Meinen PC verwende ich momentan eh nur wenige Stunden die Woche, der soll dann einfach funktionieren, das tut er mit Windows 10.
 
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zur Abstimmung: es fehlt der Punkt
  • ich habe Windows 11 auf einem Testrechner oder in einer VM installiert [x]
Ansonsten muss ich mich dem Tenor anschließen. Das Startmenü ist völlig unbrauchbar. Meine temporäre Lösung (bis OpenShell wieder funktioniert): Stardock Start 11 (für 6€). Damit kann man einigermaßen klarkommen.

Ansonsten läuft es o.k., komischerweise selbst auf meinem "unsupported" Testrechner (HP i5-6500) , ich hatte gestern hier an der entsprechenden Stelle was dazu geschrieben. Immerhin laufen WSL-2 und VmWare 6 nebeneinander (VmWare mit VT-d, aber nicht mit VT-x).

1633853485172.png

Interessanterweise sagt WhyNotWin11 (gestartet unter Win 11), dass Win11 auf dem Rechner, auf dem Win 11 läuft, nicht funktionieren wird:
1633855937419.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe aktuell noch keinen Grund auf Win 11 zu wechseln. Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass ein Windows OS immer etwas Reifezeit braucht.
 
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fl00 schrieb:
Meine permanete RAM Anzeige zeigt mir, dass im laufenden Betrieb etwas mehr RAM gebraucht wird als unter Win 10.
RAM ist zum benutzen da. Sonst macht er kein Sinn. Gönn dir 👍
 
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Als Windows 10 Pro Besitzer erwarte ich mir da schon mehr Flexibilität von Microsoft im Bezug auf Secure Boot und TPM.
 
Ich werde wohl einfach abwarten, wann/ob Windows-Update Win11 auf meinen verschiedenen PCs anbietet.

Microsoft wird sich mit dem gestaffelten Ausrollen schon was gedacht haben. Also zuerst Komplettsysteme/Notebooks mit bekannten und getesteten Komponenten und erst später selbst zusammengestellte Rechner. Oder auch, dass PCs mit bestimmten, als kritisch bekannten Komponenten/Treibern hinten an gestellt werden, bis eine Lösung für das jeweilige Problem gefunden wurde.

Man muss ja nicht mehr das Versuchskaninchen spielen, als nötig, indem man das Update vorzeitig erzwingt. 🙂
 
pintness schrieb:
Ich hab es jetzt ein paar Tage getestet und werde wieder zu Windows 10 zurückkehren. Optisch gefällt es mir zwar, aber dass offene Programme in der Task-Leiste zwangsläufig gruppiert werden, macht das System für mich unbenutzbar.

Das gleiche bei mir, ich habe Win 11 einzig und allein wegen der zugrunde gerichteten Taskleiste wieder runter geschmissen. Die Usability ist für mich zu stark zurück gegangen.
Schade eigentlich, den Rest fand ich sehr ansprechend und meine Spiele liefen (gefühlt) wie immer.
 
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