News Aus der Community: Die ersten Reaktionen auf Windows 11 sind verhalten

david91x schrieb:
Geht das in der Home nicht?
Ähm... Taskbar links und Startbutton links ist nicht das selbe. Versuch mal unter Windows 11 die ganze Taskbar an den linken Rand zu ziehen... unter Windows 10 ging das noch.
 
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Man darf nicht vergessen, wir sind nicht der Nabel der Welt, wir sind hier der Bruchteil einer Minderheit.
Windows 11 wird es sehr schwer haben sich durchzusetzen, denn in der Bevölkerung und auch in Firmen sind doch mindestens 50% der PCs, wahrscheinlich eher mehr, nicht Win11 kompatibel.

Für die Bevölkerung ist das nicht schlimm, sie können weiterhin das mit ihrem PC machen, was sie die ganze Zeit gemacht haben, auch über ´25 hinaus. Der PC wird ja nicht direkt unsicher, nur weil keine Patches mehr kommen.

Microsoft hat bereits am 7.10.21 gemerkt, dass es nicht wie gewünscht läuft. Hysterieaktion ... Registrypatch freigeben. LOL, Wer, ich frage euch wer von den Normalusern macht in seinem Leben einen Registryhack, flasht ein BIOS, oder geht auch nur ins BIOS?

Die Anzahl ist unter einer Promille. Die Bevölkerung möchte ihren PC benutzen und nicht in ihn eintauchen müssen.
Wir machen das, weil es unser Hobby ist.

Bei Firmen sieht es es nicht anders aus, ein Gefummel ist dort überhaupt keine Option. Das heißt, sie müssen Geld in die Hand nehmen, wenn sie auf 11 wollen.

Sicherheit ist schon wichtig und vielleicht hat das irgendwann so kommen müssen. Wenn dann 12 kommt, werden sich schon alle daran gewöhnt haben.

Ich bin seit 29.06.21 im Insiderkanal, Dev Kanal. Mir gefällt Windows 11. Im Dev Kanal kommt jede Woche ein neues Betriebssystem, das macht mir auch Spass. Zu bereinigen anschließend immer ca. 10GB. Das letzte Update dauerte fast eine Stunde, trotz keine HDDs mehr im PC, egal.

Vielleicht ziehen sie den TPM-Zwang und CPU-Liste noch zurück, weil so hat das keinen Sinn. 11 wird sich langsamer verbreiten, als jemals ein Windows zuvor.
Das wäre dann ein Flop, und das möchte weder Bill, noch TurboSteve, (auch wenn sie nicht mehr am Ruder sind).
 
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Ich werde erst Anfang 2022 alle meine Systeme auf Windows 11, voraussichtlich umstellen.
So lange werden ich es mit diesem Werkzeug von M$, blockieren.
https://winfuture.de/downloadvorschalt,3535.html
Mir ist Windows 11 zu stark mit Fehlern und Problemen behaftet.
 
Frankieboy schrieb:
Interessant ist, dass so viele CB-Leser AMD-Prozessoren haben. Hätte ich nicht gedacht!
Preispolitik lässt so manchen nachdenken ;=)
 
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Wie immer bei erscheinen einer neuen Windows-Version: Nee, das ist doch alles schei.. , optisch geht ja mal garnicht, damit kann man nicht arbeiten/zocken und sowieso war bei Windows (hier vorherige Version eintragen) alles besser und bleibe deshalb auf der vorherigen Version.

Genau diese User werden dann bei erscheinen von einem Windows 12 exakt dasselbe sagen. Geändert hat sich dann nur das diese User eben dann doch schon lange Win 11 installiert haben und dann schreiben werden das in Win 11 doch alles besser ist und deswegen bei Win 11 bleiben werden.
 
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Windows 11 läuft bei mir am Desktop sauber, mein Notebook verbleibt erst mal bei w10 zur Absicherung.
Die Reaktionen hier verstehe ich nur teilweise, tech affine Leute sollten sich damit abfinden das Dinge sich ändern und nicht rum meckern. Es ist aktuell wenig schlechter. Ich denke mal (auch wenn man sich damit unbeliebt macht) viel wird hier dazu beitragen das aktuell die Ryzen bis 15% schlechter performen. Ich bin davon theoretisch auch betroffen, da am Notebook Ryzen (nur mach ich da eben kein Upgrade) ansonsten sind es hauptsächlich reine Gewohnheits-Dinge.

Die Taskleiste ist so viel besser an die heutige Zeit der Widescreen Monitore angepasst. Ist längst überfällig. Ansonsten könnte man vielleicht kritisieren das selbst in der Final immer noch die alte Systemsteuerung vorhanden ist. Die wollte man doch eigentlich mal raus werfen. Die neuen Menüs sind ganz ok. Mehr kriegt der Dau doch eh nicht mit. Was unter der Oberfläche ist und wie DirectStorage performen wird sehen wir dann erst...

Mich verwundern die Reaktionen hier wie gesagt dennoch, denn das wirkt so wie das was in Behörden immer los ist wenn die 50 jährige Mitarbeiter/in das Icon nicht mehr an der gleichen Stelle vorfindet und daher Windows / Microsoft ganz dumm findet...^^
 
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Es wird zwar gemeckert, aber in der Regel wird immer neu gekauft, um hier mithalten und etwas in der Signatur vorweisen zu können, also mindestens einer von mehreren PC hat Win11 zu haben.
In meinem Bekanntenkreis kenne ich keinen der bisher auf Win11 gewechselt ist und die meisten wissen gar nicht, dass es das schon gibt. Die allgemeine Einstellung bei den nicht Technik hörigen sagen mir, dass sie lieber ein neues Smartphone oder Konsole kaufen, als eine neuen PC, mit dem höchstens die Steuer gemacht wird und das kann man auch noch mit Win7.
Interessanter für MS sind Betriebe und Behörden, wo auf weit unter der Hälfte der PCs Win11 nicht installiert werden kann.
 
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Ich wollte eigentlich ein Update von Windows 10 zu Windows 11 durchführen, weil ich testen wollte, wie das Zusammenspiel mit meinem (als Hauptsystem verwendeten) Ubuntu und Manjaro (Triple-Boot) läuft.

Obwohl alle Hardwarevoraussetzungen erfüllt waren, war ein Update nicht möglich. Angeblich konnte die Systempartition nicht aktualisiert werden.
Nach kurzer Recherche habe ich dann herausgefunden, dass ggf. die Recovery-Partition zu klein oder nicht gefunden worden ist.

Also mit gparted (Ubuntu) alles umpartitioniert und die Recovery-Partition vergrößert. Dabei habe ich meine beiden Linux-Partitionen komplett verschoben und "nur noch" die Recovery-Partition (NTFS) vergrößert.

Erster Test: Ubuntu startet ganz normal. Zweiter Test: Manjaro startet normal. Dritter test: Windows 10 startet nicht mehr...

Ok, nicht schlimm, es gibt ja Windows RE usw. Leider konnte keines der Bordmittel von Windows dem System wieder Leben einhauchen.
Dann mit AOMEI Partition Assistant (Windows PE) gebooted, in der Hoffnung eine Reparatur zu erzwingen.
Ab da waren meine EXT4-Partitionen auf einmal unformatiert. Also ohne irgendeiner Modifikation, nur gebooted.

Natürlich habe ich alle Daten gesichert ;-)

Kurzum habe ich das dann als Gelegenheit genutzt um mein Gesamtsystem neu einzurichten.

Zuerst Windows 11 frisch installiert, dann Ubuntu 21.10 Beta und zuletzt Manjaro (deren Bootloader gefällt mir bisher am besten).

Bei der Gelegenheit habe ich dann auch direkt eine separate /home-Partition unter Linux angelegt, welche fortan von beiden Linux-Systemen genutzt wird.

Es war auch ein super beweis, dass meine Backups funktionieren bzw. dass es immer wichtig ist Backups zu haben.

Ansonsten läuft jetzt das Dreiergespann recht stabil, wobei Windows 11, wie auch schon Windows 10 vorher, eher ein Schattendasein fristen wird.

Unter Windows 11 gab es bisher nur eine Eigenheit. Während sich Steam, Ubisoft Connect als auch Epic direkt installiert werden konnten, musste für Origin erstmal eine Schar an vcredist-Versionen installiert werden. Ich kann mich nicht dran erinnern, dass das unter Windows 10 nötig war.

Grüße
 
BorstiNumberOne schrieb:
Weiß nicht, ob das ohne MS Konto auch so reibungslos funktioniert.
Ich konnte sie auf diese Weise (Win10) schon von Kabylake zurück zu Vishera und sogar auf n altes Latitude Notebook mit core 2 duo mitnehmen.
 
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|SoulReaver| schrieb:
Wenn sich wer zu tode fürchtet wegen der Sicherheit nun ja.
So sehe ich das auch. Gestern mal zufällig rein geguckt was die Updates so alles toller machen. Raus kam, 3 Microsoft Programme die ich persönlich nicht mal nutze, ein völlig undokumentierter Fall von "Das Gerät nach dem Neustart nicht mehr funktioniert" und irgendwas mit der Sommer-Zeit. 💨

Jesterfox schrieb:
Ähm... Taskbar links und Startbutton links ist nicht das selbe.
Ah! Entschuldigung, mein Fehler. Ich dachte jetzt schon... 😅
 
ich habe an windows 11 kein interesse, weil es mir null mehrwert bietet, im gegensatz zu win 10. ganz im gegenteil, ich habe gelesen, in spielen sind mit win 11 bis zu 30% performanceverlust möglich. nein danke!
 
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Auf meiner LarkBox Pro läuft W11 bisher einwandfrei.
Celeron J4125, aus W10 heraus Upgrade durchgeführt.
 
war überhaupt mal ein neues Windows hier anfangs beliebt? :D

ich habs nicht installiert, kann also nichts dazu sagen.
 
Ich steige dann um, wenn es auf der Update Seite im System angeboten wird.
 
icetom schrieb:
war überhaupt mal ein neues Windows hier anfangs beliebt? :D
Der Klassiker ist da doch XP.
Anfangs eine Katastrophe, ohne Virenscanner und Firewall und Bugs ohne Ende.

Später nach den Service Packs und dem Release von Vista war XP das beliebteste System ever von dem keiner weg wollte.
Dabei war Vista ab dem SP1 auch sehr solide und selbst ein w8 war nach dem ersten großen Update erträglich da man da wieder das Kachelmenü gleich deaktivieren konnte.
Windows 7 haben viele immer so positiv in Erinnerung da es zum Start tatsächlich weniger Kinderkrankheiten hatte.
Bei Vista, 8 und XP hat Microsoft den Start böse verkackt.
Dagegen finde ich jetzt w11 sehr solide, aber ist halt auch nicht viel anders als w10. Den Versionssprung hätte man sich sparen können.
 
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Solange ein nach wie vor schneller Achtkern-Prozessor mit Release Frühjahr 2017 nicht offiziell unterstützt wird, kann Microsoft ihr WIndows 11 gern behalten. Vom TPM-Zeugs fange ich gar nicht erst an.

Dazu dann die grauenhafte Taskleiste... ne danke. Sieht mein (zu experimentiefreudiges?) Umfeld btw ähnlich. Das ist der Unterschied zu Windows 10, da sind die damals alle fröhlich umgestiegen und waren zufrieden.
 
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Ich bin mit meinem Dell Ultrabook und Intel CPU direkt gewechselt und mit meinem Intel NUC im Büro ebenfalls. Bisher keinerlei Probleme aufgetreten. Sämtliche Software funktioniert, wie erwartet, nach dem Upgrade problemlos weiter. Meinen PC Zuhause mit AMD CPU werde ich erst auf Windows 11 Upgraden, wenn die Performanceprobleme gepatched sind.
 
Ich verzichte (noch) auf Windows 11, da ich die Hoffnung habe, das sich bis zum Supportende von Windows 10 bei Linux noch einiges tun wird. Vor allem in Sachen FHD bei den Streamingdiensten.
 
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Da ein Wechsel zu Windows 11 auch mit einem Wechsel meiner kompletten (einwandfreien) Hardwareplattform einher gehen würde, bleibt es bis zum Ende des offiziellen Supports bei Windows 10.
 
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Frankieboy schrieb:
Interessant ist, dass so viele CB-Leser AMD-Prozessoren haben. Hätte ich nicht gedacht!

Das verwundert dich? Ernsthaft?

Hast du mal die letzten 4-5-6 Monate hier im Forum quergelesen, wie sich Leute zu Gaming/Streamiung usw. äußern und wie sie Intels Haltung und Entwicklung beurteilen?

Ich find da 58% nicht verwunderlich. Würde mich auch nicht wundern, wenn es bis zu 65% sind.

Intel hat aktuell nichts zu bieten, was AMD nicht bietet - naja gut, ausser 14nm. xD
 
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