Ausschreitungen nach dem Tod von George Floyd

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Moin

So etwas ist nichts neues. Gab es bei uns schon 1967. Damals wurde der Student Benno Ohnesorg von einem Polizisten getötet.

Damit begann die Studenten Revolte, und daraus wiederum die RAF. Habe ich seinerzeit hautnah miterlebt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Benno_Ohnesorg

Gruß
Nobsi
 
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CCIBS schrieb:
Was müsstest du machen, wenn es wirklich eindeutig Falschgeld wäre? Also wenn das Wasserzeichen fehlen würde.
Ganz ehrlich ... ich bin mir nicht sicher, was ich dann tun müsste.
Bisher hatte ich noch keine offensichtliche Fälschung ... nur einige Scheine, die nach optischer Prüfung oder Prüfung mit dem Stift echt zu sein schienen, obwohl das Gerät sie als falsch deklariert hat.

Ich denke, einen Schein dem augenscheinliche Sicherungsmerkmale fehlen, müsste ich wohl einbehalten, um ihn der Polizei zu übergeben (ist ja ein Beweismittel).

Das Recht, auch gegen den Willen des Betreffenden Personalien festzustellen, hat in DE nur die Polizei ... also kann ich höchstens um die Personalien bitten. Ehrliche Kunden werden die wohl auch bereitwillig geben.
Und wenn jemand abhaut, dann kann ich der Polizei nur eine Personenbeschreibung geben (und auf die Überwachungskameras hinweisen) ... momentan leider mit Gesichtsmaske ... wenn es ein GANZ Dummer ist, dann gibts eventuell noch ein Nummernschild.
 
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SE. schrieb:
Quelle?
Die englische Wikipedia weiß nichts davon:
https://en.wikipedia.org/wiki/Death_of_George_Floyd#People_involved
Ich gehe davon aus, wenn derlei bekannt wäre es dort dokumentiert. Bei aktuellen Ereignissen ist Wikipedia durchaus zuverlässig.
Davon ab, Vorstrafen oder nicht, eine mögliche Rechtfertigung von Polizeigewalt oder Mord sehe ich hier nicht. Hast du so natürlich nicht behauptet, klar.
https://www.dailymail.co.uk/news/ar...lis-start-new-life-released-prison-Texas.html
Quelle aus dem deutschen Wiki. Da es nur ein Bericht ist, wäre es nachvollziehbar, wenn im englischen Wiki diese Recherchen nicht als Wahrheit niedergeschrieben werden.
 
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@philb0t
Ich verstehe den Artikel so, dass die Polizei unverhältnismäßig Hart vorgegangen ist, trotz Floyds Vergangenheit, von der die Polizisten aber gar nichts hätten wissen dürfen. In den Augen den Polizisten und deren Wissenstand, wäre dies Floyds erstes Vergehen gewesen.
In so hart auf dem Boden zu fixieren hinterließ aber den Eindruck, dass die bzw. der Polizist ihn für höchst gefährlich einstufte. Aber auf den Videos ist nicht wirklich zu erkennen, dass vier Polizisten der Meinung sein konnten, dass ein Mann so gefährlich ist, um so vorzugehen.

@DerOlf
Danke für die Antwort.
 
SE. schrieb:
Wirklich viel neues habe ich da jetzt zwar nicht gelesen, aber wenn man die timeline einfach so runterliest, ergibt sich schon ein klares Bild vom Ablauf und vor allem von Chaivins Rolle bei dem ganzen (Rädelsführer und Eskalator).
Der Mann trug bereits Handschellen ... im offiziellen Polizeibericht musste er "aus dem Auto gezerrt weden" ... auf den Videos war es aber eben nicht sein eigenes Auto ... aus dem ist er nach Aufforderung von selbst herausgekommen. Chauvin war da noch nicht mal vor ort.
Zwei seiner Kollegen haben Chauvin gefragt, ob man den Griff nicht vielleicht lockern sollte, nachdem ein officer bei Floyd keinen Puls feststellen konnte ... Chauvin lehnte das ab.
Erst nach der Aufforderung durch die Rettungskräfte aus der Ambulanz nahm er sein Knie von Floyds nacken ... knapp eine Minute, nach dem Eintreffen der Ambulanz, die gerufen wurde, weil scheinbar allen ausser Chauvin klar war, dass Floyd "medical stress" hatte ... am schrecklichsten finde ich allerdings die Vorstellung, dass auch Chauvin das gewusst haben könnte, und es ihm einfach scheißegal gewesen ist.

Der Tod Floyds wurde zwar erst eine Stunde später festgestellt bzw. dokumentiert ... aber schon die Erstbegutachtung durch die Rettungslkräfte spricht von einem "unresponsive, pulseless male" ... und sowas, leistet ganz sicher keinen massiven Widerstand.

In jedem Fall steht Floyds Tod in direktem Zusammenhang mit Derek Chauvin und seinem mehr als überzogen rabiaten Vorgehen.
Es ist gut, dass dieser Mensch nun kein Polizist mehr ist.
 
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DerOlf schrieb:
Meinst du in etwa so, wie das eine ganze Menge Deutsche zwischen 1933 und 1945 gemacht haben?
Den unterschied zwischen 33 und 45 kennst du sicherlich.

Ein völliger Mumpitz, was du da von dir gibst.
Das ist Lust an der Provokation auf dem Hintergrund einer Weltanschauung, auf die du anspielst

Das fällt in Deutschland schon auf, und hier ist es tatsächlich noch sehr sehr mild ausgeprägt. dazu muss man sich nur mal anschauen, welche sozialen Schichten ihre Kinder eher aufs Gymnasium schicken oder sich anschauen, wessen Kinder diese Schulform am ehesten mit guten Noten abschließen.

Da hat sich bei uns was getan. Meine Frau hat in dem Bereich geforscht. Im Rahmen der PISA-Erhebungen kam raus, dass hier am stärksten nach Herkunft selektiert wurde. Auf die Verbesserung weist auch diese Studie hin: https://www.iwkoeln.de/studien/guta...dungsgerechtigkeit-in-deutschland-286118.html

Das wäre auch ein Teil des Weges für die USA um die Ausschreitungen langfristig zu bekämpfen. Das beschreibst Du auch genau im weiteren.

Und was ich hier schreibe ist auch nur dann "alles linke Ideologie", wenn man eine ganze Wissenschaftsdisziplin (Soziologie) komplett ignoriert ... tut man das nicht, dann ist all das ziemlich nüchterne Wissenschaft ... und es ist ziemlich traurig, dass sich dieses System trotz einiger Reflektion als so hartnäckig und resilient erweist. Es ist nicht tot zu kriegen, denn die, die dieses System zu Leistungsträgern macht, tragen auch das System ... und haben ganz sicher kein großes Interesse, etwas daran zu ändern. Es "läuft" ja (für sie).

Was wir in unserer Gesellschaft beobachten können, ist nicht der Ausgangspunkt sozialer Verteilungsprozesse, sondern lediglich ihr Ergebnis.

Leider fällt es Naturalisten recht schwer, in Prozessen zu denken, denn dann könnte ihre eigene Ideologie ja in sich zusammenbrechen, weil das ganze doch nicht einfach NUR natürlich ist, sondern durch die etablierten Strukturen eben noch zusätzlich verstärkt wird ... in manchen Kulturkreisen mehr, als in anderen.

Das ist zwar alles richtig, fällt aber meist auf ausgetrockneten Boden. Menschen, die an Rasse und zuerst biologisch begründete gerecht verteilte Leistung in der Gesellschaft glauben, gibt es auch unter Soziologen. Es ist der Wunsch, sich über andere zu erheben, der so verführerisch wirkt.

Wäre eigentlich ein gutes Thema für später.
Ergänzung ()

FinFET schrieb:
Wenn man die Kette der Ereignisse abläuft, dann haben Geldfälscher das Land ins Chaos gestürzt und das mit nur einem 20$ Schein. Es war gar nicht der Rassismus, der Spielt dabei nur eine Nebenrolle.

Ursache und Wirkung.
Vorsicht! Anlass, Ursache, Wirkung.

Egal welche Katastrophe man untersucht finden sich in der Handlungs- und Ereigniskette "20$-Scheine" oder triviale Auslöser, wie Menschen, die in monotonen Überwachungssituationen durch irgend etwas abgelenkt sind.

Haupt- und Nebenrolle sind manchmal sehr schwer zu entscheiden. Ein Beispiel aus dem Leben. Ein Kind wird regelmäßig in der Familie gehänselt und niedergemacht. Das wird "Hintergrundmusik" und später in der Erinnerung gar nicht mehr als erwähnenswert betrachtet. Die eine Szene, in der der Vater die etwa 6jährige vom Küchentisch schlägt und schreit: du gehörst in den Müll! ragt heraus und wird der Aufhänger, sich mit der laufenden Brutalität auseinander zu setzen.

Rassismus ist so eine Hintergrundmusik.
 
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Jupp53 schrieb:
Haupt- und Nebenrolle sind manchmal sehr schwer zu entscheiden. Ein Beispiel aus dem Leben. Ein Kind wird regelmäßig in der Familie gehänselt und niedergemacht. Das wird "Hintergrundmusik" und später in der Erinnerung gar nicht mehr als erwähnenswert betrachtet. Die eine Szene, in der der Vater die etwa 6jährige vom Küchentisch schlägt und schreit: du gehörst in den Müll! ragt heraus und wird der Aufhänger, sich mit der laufenden Brutalität auseinander zu setzen.

Rassismus ist so eine Hintergrundmusik.

Das ist ein gutes Gleichnis, du verstehst aber auf was ich hinaus wollte.
 
philb0t schrieb:
Floyd war mehrmals im Gefängnis und wegen verschiedener Delikte polizeibekannt. Das muss natürlich nicht heißen, dass er den Geldschein auf jeden Fall selbst gefälscht hat. Bleibt aber jedem selbst überlassen, die Wahrscheinlichkeit zu erraten, ob er in diese Situation rein zufällig reingerutscht ist und den Schein kurz vor dem Einkauf auf der Straße gefunden hat...
Wenn er den Schein bewusst für eine Bande in Umlauf gebracht hat, ist er dann von der Polizei so zu behandeln?
Polizeibekannt sind hier jede Menge Hooligans. Wie sind die von der Polizei zu behandeln?
Polizist sein ist ein verdammt harter Job! Deshalb ist er auch mit einem hohen Ansehen verbunden.
 
Jupp53 schrieb:
Da hat sich bei uns was getan. Meine Frau hat in dem Bereich geforscht.
Na dann mal einen lieben Gruß an die Kollegin ;)
Ich hab während der ersten PISA Studie noch im Studium gesessen ... natürlich habe ich da auch mitbekommen, dass Deutschland mal wieder Weltmeister geworden ist ... diesmal in "Selektion im Bildungssystem".
Wir haben in Deutschland ein uraltes Berechtigungs(un)wesen, dessen größtes Verdienst es wohl war, dass nicht mehr jeder Adelige Volltrottel studieren durfte, während geniale Bauernkinder oft nichtmal eine Volksschule abgeschlossen haben, weil es für sie eh keine weiteren Bildungschancen gab.
Jupp53 schrieb:
Das ist zwar alles richtig, fällt aber meist auf ausgetrockneten Boden. Menschen, die an Rasse und zuerst biologisch begründete gerecht verteilte Leistung in der Gesellschaft glauben, gibt es auch unter Soziologen.
Meine Spezialisierung ist auch nicht Soziologie gewesen, sondern Migrationspädagogik ... ich habe meinen Blick dann einfach auf gesellschaftliche Differenzlinien ausgedehnt ... denn eigentlich ist es bei jeder binär codierten Unterscheidung das selbe Muster ... "innen/aussen" ... "Wir/Nicht-Wir" ... und am Ende kommt es immer auf "oben/unten" heraus, wobei die, die sich dieser Denkmuster bedienen, immer aus beiden Lagern Motivation beziehen.
Auch das Gefühl, bei einer solchen Unterscheidung "unten" zu stehen, ist eine Matrix, auf deren Basis Identitärtsarbeit stattfindet.
Sehr interessant fand ich hier die Unterscheidungen, welche um Rassekonstrukte oder Sexuelle Präferenzen kreisen ... frag deine Frau mal nach Gayle S. Rubin oder Stuart Hall ... letzterer insbesondere im Bezug auf eine art "passiven" Rassimus, den letzterer z.B. bei seiner eigenen Großmutter festgestellt hat, weil die regelrecht stolz war, es zum Dienstmädchen gebracht zu haben und scheinbar der Meinung war, die Welt hätte es mir ihr recht gut gemeint und so sei eben die Ordnung der Dinge.

Auch wenn sich jemand in Anbetracht von Männlichkeitsbildern á la "Eisenhans" oder "Rambo" ganz gezielt NICHT so verhält, wie diese Rollenvorbilder, bedient und bestätigt er damit "hegemoniale Männlichkeit". Denn er differenziert seine eigene Männlichkeit eben in Korrespondenz mit den abgelehnten Rollenbildern aus.
Auf einen Negativ ist das gleiche zu sehen, wie auf einem Positiv (Fotografie).

"Gesellschaftliche Differenzlnien" ist ein extrem interessantes Forschungsfeld ... leider habe ich es ja nach dem Studium nie bis in die praktische Forschung geschafft, was ich noch immer schwer bedauere.
 
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Trump droht jetzt mit dem Einsatz des Millitärs, bis jetzt wurde nur die Nationalgarde eingesetzt. Wenn er das Millitär einsetzt, könnte es Ausmaße annehmen, die wir sonst nur aus Filmen kennen.

tagesschau.de: Nach Tod von Floyd: Scharfe Kritik an Trump und neue Gewalt.
https://www.tagesschau.de/ausland/usa-proteste-tote-101.html

Dieser Präsident ist echt das letzte, das Land braucht jemanden, der zum Volk spricht und Verständnis und Mitgefühl zeigt. Stattdessen droht er und macht alles nur noch schlimmer.
 
Achwas der gute Finfet würde sich freuen, wenn ein Mob sein Auto/Geschäft/Wohnhaus abfackelt. Er würde den Verlust akzeptieren, weil es um eine gute Sache geht.
 
Trump macht aus dem "land of the free" noch ein echtes "shithole country" - naja, er versuchts jedenfalls nach Kräften.
Man kann nur hoffen, dass die US-Bürger diesen Brandstifter bei Zeiten auf dem weißen Haus jagen ... aber es wäre wohl schon viel erreicht, wenn sie erstmal seinen Twitter-Account dicht machen. Einem Möchtegern-Diktator sollte eine solche Plattform nicht zur Verfügung gestellt werden.

@Nutzerkennwort:
Nur mal als Frage aus Interesse ... hast du eine Ahnung, bei wie vielen du schon auf der ignorelist stehst?

Was du hier betreibst, ist ein Aufruf zur Gewalt und damit im Grunde nach deutschem Recht sogar strafbar.

@uincom:
Wann hört diese Scheiße eigentlich endlich mal auf?

Seit G20 in Hamburg geistert dieser Unsinn durch die Köpfe einiger Deutscher.

Nicht ein einziger Globalisierungsgegner wird seelenruhig daneben stehen, und einfach akzeptieren, dass ihm seine Habe abgefackelt wird. Bei Linken sieht das genauso aus. Auch die sind in einer Gesellschaft aufgewachsen, die Eigentum höher bewertet, als menschliches Leben. und den meisten ist auch sehr klar, dass man mit der Zerstörung von Eigentum exakt das Gegenteil von dem erreicht, was man erreichen möchte ... eine wall of ignorance statt offener Ohren für eine in Teilen sehr berechtigte Systemkritik.
 
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Ja, dann seid ihr auch für Polizeieinsatz um die Randalen zu verhindern?! Wieso kritisiert ihr dann Trump, wenn er genau das machen will? Diese Schizophrenie muss man nicht verstehen
 
Nutzerkennwort schrieb:
Welchen Filmen? Die Filme, da wo die Kommunisten die USA überfallen? Ja, da stimme ich zu. Die Armee würde gegen gewalttätige Menschen vorgehen, vorzugsweise gegen Kriminelle, Linke und sonstige Farbmischungen, die denken, dass sie "unterdrückt" und "diskriminiert" werden, weil das ihnen ständig eingetrichtert wird.

Achso,

wir alle (Presse und nicht deiner Meinung) bilden uns die Probleme der farbigen Bevölkerung in den USA nur ein?! Die Hunderten von gewaltsam getöteten Farbigen, in den letzten Jahren, durch die US Polizei sind natürlich nur Einzelfälle und die haben das alle verdient?! Deine Empathielosigkeit ist gut mit Trump zu vergleichen, im nächsten Leben wünsche ich dir die gleiche Situation, die farbige Menschen seit Jahrzehnten in den USA mit der dortigen Polizei erleben, nämlich das sie Verfolgte und nicht Geschützte sind, alleine auf grund ihrer Hautfarbe!

uincom schrieb:
Achwas der gute Finfet würde sich freuen, wenn ein Mob sein Auto/Geschäft/Wohnhaus abfackelt. Er würde den Verlust akzeptieren, weil es um eine gute Sache geht.

Irgendwann gibt es ein unschuldiges Opfer und einen von Gewaltfantasien durchsetzten Präsidenten zu viel, wenn Jemand anheizt und nicht schlichtet und keinerlei Empathie zeigt, kommt genau das dabei raus.
Wenn das Miltär kommt (wenn die überhaupt mitmachen, was ich bezweifele, dazu gibt es noch haufenweise rechtliche Probleme), wird es nur noch schlimmer!
 
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DerOlf schrieb:
Trump macht aus dem "land of the free" noch ein echtes "shithole country" - naja, er versuchts jedenfalls nach Kräften.
Man kann nur hoffen, dass die US-Bürger diesen Brandstifter bei Zeiten auf dem weißen Haus jagen ... aber es wäre wohl schon viel erreicht, wenn sie erstmal seinen Twitter-Account dicht machen. Einem Möchtegern-Diktator sollte eine solche Plattform nicht zur Verfügung gestellt werden.
Im November sind ja schon Wahlen. Da lohnt sich jetzt auch nicht mehr etwas zu unternehmen. Wenn Corona und das hier jetzt nichts bringen und sie ihn wieder wählen, haben sie ihn wirklich verdient.
 
uincom schrieb:
Ja, dann seid ihr auch für Polizeieinsatz um die Randalen zu verhindern?! Wieso kritisiert ihr dann Trump, wenn er genau das machen will? Diese Schizophrenie muss man nicht verstehen
Trump will keinen Polizeieinsatz. Er will die Armee einsetzen. Er will Bürgerkrieg, um das mal zu verdeutlichen. Das will jeder, der die Armee zu so etwas heranziehen will, selbst wenn er das nicht bewusst so denkt. Es ist halt die Konsequenz.
 
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