Ausschreitungen nach dem Tod von George Floyd

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hotzenplot schrieb:
gabs 1992 Bürgerkrieg? denn viele scheinen zu vergessen das bush bei den La Riots auch das Militär ( US Marines und US Army ) einsetze ^^

selbst Eisenhower setzte die Airforce ( 10th Mountain, 82nd Airborne, 1st Cav, 3rd Infantry ) innerländisch ein. aber jedesmal Bürgerkriege ^^
Dann schau dir mal die Ereignisse in der Chronik in Ruhe an. 1992 war Bürgerkrieg. Man kann darüber streiten, ob der Militäreinsatz das nicht anheizte. Die Überlegung ist jedenfalls nicht einfach von der Hand zu weisen.

Selbst Eisenhower??? Aber zum Argument: Da ich die Geschichte nicht kenne, bitte ich um nähere Angaben.
 
Jupp53 schrieb:
Selbst Eisenhower
Das findest du schon heraus ... einmal seine Amtszeit googeln, und dann nach Race Riots im gleichen Zeitraum suchen.
Du wirst fündig werden.
Ich muss jetzt arbeiten, sonst würde ich dir die Suche direkt abnehmen.
 
Scrypton schrieb:
Weil sich der Hass vor allem gegen >schwarze< richtet!
Achtung Ironie:
Das ist völlig falsch. Es liegt daran, dass Asiaten die überlegene Rasse sind.
Ende Ironie
Eine Sichtweise, mit der wir hier mit zunehmender chinesischer Macht noch zu tun haben werden.
 
Jupp53 schrieb:
Man kann darüber streiten, ob der Militäreinsatz das nicht anheizte.
das Millitär heizte es 100% nicht an, denn das Militär kam erst zum Einsatz, als die plündernde und brandschatzenden Gangs ( Bloods und Crips die zu der Zeit nen Waffenstillstand hatten) kurz vor Hollywood waren. um genau zu sagen wurde das Militär am 4. Tag eingesetzt und 1 Tag später am 3. Mai war der letzte Tag der Krawalle und dann war ruhe im Karton

strempe schrieb:
Meinst du diesen Vorfall?
ja meine den, aber ok mein Fehler , nicht airforce sondern luftlandidivision der us army
 
Jupp53 schrieb:
Achtung Ironie:
Das ist völlig falsch. Es liegt daran, dass Asiaten die überlegene Rasse sind.
Ende Ironie
Eine Sichtweise, mit der wir hier mit zunehmender chinesischer Macht noch zu tun haben werden.

Ich nehme deinen Post nur als Bezug,
viele sind irgendwie zu dämlich den Unterschied zwischen Sklaverei/Versklavung und Einwanderung auch nur am Horizont zu erblicken.
Die Afro Amerikanische Bevölkerung (Vorfahren) ist zu 95% in die USA verschleppt worden und alle Generationen wurden in irgendeiner weise unterdrückt und sehr ungerecht (ich habe gerade keine bessere Umschreibung) behandelt, während alle anderen Bevölkerungsgruppen freiwillig in die USA eingewandert sind, mit der Hoffnung oder dem Vorsatz auf ein besseres Leben. Das alleine für sich, impliziert ja schon einen riesen Unterschied in den Voraussetzungen, plus den tiefgreifenden Rassismus, der in den USA einfach vorhanden ist und jedem Afro Amerikaner im täglichen Alltag entgegenschlägt.
 
Scrypton schrieb:
uincom ist ein dümmlicher Troll... :D

Ich hab ihn gemeldet, und jetzt kann er hoffentlich keine Unruhe mehr verbreiten, mit seinen Kommentaren.

Dann ist ab jetzt wieder für eine schöne Diskussions Kultur gesorgt. Das hatte die ganze Zeit so schön Funktioniert.
 
Bezüglich Asiaten und Afro. Wenn ich mich recht erinnere, Asiaten waren in Amerika ja nie Sklaven, sondern Gastarbeiter. Also eine ganz andere Vergangenheit. Aber man wollte auch nicht, dass sie Amerikaner sind, weshalb sie nur schwer die Staatsbürgerschaft bekamen.

So habe ich es mal aufgeschnappt, bin mir aber nicht mehr 100 %, dass es jetzt exakt war.
 
DonL_ schrieb:
Die Afro Amerikanische Bevölkerung (Vorfahren) ist zu 95% in die USA verschleppt worden und alle Generationen wurden in irgendeiner weise unterdrückt und sehr ungerecht (ich habe gerade keine bessere Umschreibung) behandelt, während alle anderen Bevölkerungsgruppen freiwillig in die USA eingewandert sind, mit der Hoffnung oder dem Vorsatz auf ein besseres Leben.
Gutes Argument.
Allerdings weiß ich nicht, wie sehr das für die chinesische Gruppe gilt. Es gab vor zwei (?) Tagen auf Arte eine Dokumentation über China und Silber. Dabei kam auch die Versklavung von Chinesen und daneben deren erzwungene Einwanderung in die USA zur Sprache. Das war mir so nicht bekannt und ich weiß auch nicht, in welchem Umfang und mit welchen weiteren Randbedingungen das eine Rolle spielt.
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Chinesen_in_den_Vereinigten_Staaten
https://de.wikipedia.org/wiki/Chinese_Exclusion_Act

In der Tat wurde die Einwanderung, Wiedereinreise, als auch die Möglichkeit die Staatsbürgerschaft zu erlangen erheblich erschwert, aber soweit ich es weiss, wurde "niemand" verschleppt oder gezwungen in die USA einzuwandern, dieses Phänomen gab es nicht, eher das Gegenteil. Die Chinesen waren "einfach" die Vorläufer der Hispanic, mit denen verfährt man ja noch heutzutage ähnlich. Wirkliche Einwandereung war hauptsächlich aus Europa erwünscht.
Allerdings ist das im Gegensatz zum Rassismus und Unterdrückung gegen über der Afro Amerikanischen Bevölkerung alles "ziemlich" harmlos. Es ist schon mehr als kurios und in zig Quellen nachgewiesen, das sich schwarze GIs in Deutschland, auch direkt nach dem Krieg, wesentlich wohler gefühlt haben, als in den USA. Und das in einem damaligen, durchaus immer noch auch rassistisch und faschistisch geprägten Deutschland. Das erklärt einiges über den tiefgreifenden Rassismus in den USA. Man denke auch an die ~ 15000 Afro Amerikaner die historisch belegt zwischen 1900-1920 einfach von einem Mob ohne Gerichtsverhandlung öffentlich aufgehängt wurden und das in einem Rechtsstaat, der sich heute noch für die Inkarnation der Demokratie und des Rechtsstaates hält. M.A. nach war da das Kaiserreich schon Lichtjahre weiter.
 
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Coca_Cola schrieb:
@Jupp53
Der Wikiartikel ist dazu ganz interessant
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Chinesen_in_den_Vereinigten_Staaten
Generell gibt es in den USA viel Rassismus, und zwar in vielen Ausprägungen und Richtungen.

Das ist echt Unglaublich was für ein Rassismus in diesem Land herrscht, und wie das immer unter den Teppich gekehrt wird.

Mir fehlen grad echt die Worte und ich find kein Gleichnis dafür. Indianer, Afroamerikaner, Chinesen, Mexikaner, all diese Bevölkerungsgruppen müssen soviel ertragen und das über Jahrhunderte hinweg.

Ich lese immer jeden Beitrag und jede Verlinkung in diesem Thread, und ich bin wirklich erschüttert was die Menschen alles Ertragen müssen in diesem Land.
 
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Hallo

DerOlf schrieb:
Aber es gab noch ein Bild (ein Balkendiagramm ... also auch eine Statistik), welches du selbst hier gepostet hast. Dir ging es dabei darum, die "black lives matter" Bewegung zu diskreditieren ... aber um deine Intention gehts jetzt mal nicht.
Es ist interessant wie du tickst.
Was hat es mit denunzieren zu tun wenn ich darauf hinweise das beide Seiten Täter und Schwarze nicht nur Opfer und Weiße nicht nur Täter sind ?
Möchtest du diese Tatsache verheimlichen und die Weißen ausschliesslich als böse Täter und die Schwarzen ausschliesslich als arme Opfer darstellen ?

DerOlf schrieb:
Also hat @SE. insgesamt Recht ... Schwarze haben in den USA das höchste Risiko, getötet zu werden, denn die meisten getöteten Menschen in den USA sind nach dieser Statistik nunmal Afroamerikaner.
Ja, Schwarze haben in den USA das höchste Risiko getötet zu werden, aber nicht durch Weiße, sondern duch Schwarze.

DerOlf schrieb:
Leider kann aus den Statistiken auch eine Legitimationsfigur für ein härteres Durchgreifen der Polizei gegenüber Afroamerikanern gebastelt werden ... ich helfe bei sowas allgemein nur ungern, aber die Tatsache, dass Afroamerikaner nur etwas über 13% der US-Bevölkerung stellen, gibt gepaart mit der hier von @Tomislav2007 gezeigten Statisik einiges her.
So weit würde ich nicht gehen, ich würde aber sagen das die sich gegenseitig hochschaukeln und das beide Seiten vor der eigenen Haustür kehren sollten.

Nutzerkennwort schrieb:
Es ist doch ganz einfach. Hart durchgreifen bei Straftaten - egal ob weiss, gelb, schwarz oder sonstwas. Das Gefasel, dass dabei Schwarze, Gelbe usw... übermäßig betroffen wären und das dies nicht gut wäre, daher mehr Milde walten sollte, läßt nur mehr Gewalt entstehen.
Genau das, mir geht es auf die Nerven das wieder das Schwarz Weiße Rassismus Faß aufgemacht und nur darauf rumgeritten wird, auf beiden Seiten klebt Blut an den Händen.
Für mich ist der hauptsächliche Skandal das ein Polizist einen wehrlosen am Boden liegenden getötet hat, das ist genau so mutig wie jemandem in den Rücken zu schiessen.

Piktogramm schrieb:
Soziale Maßnahmen sind in der Regel wesentlich wirksamer als harte Strafen, wenn man die Absicht verfolgt die Rückfälligkeit zu reduzieren (und damit meist auch die Häufigkeit von Straftaten allgemein).
Stimmt, das sieht man in Deutschland sehr gut bei der Clan Kriminalität, wo die sich bei der Verurteilung über die Kuschelstrafen kaputt lachen.

Piktogramm schrieb:
Wer das Bedürfnis nach "Draufschlagen" hat wende sich bitte an die örtlichen Sozialarbeiter·innen!
Oje, die armen Sozialarbeiter-innen.

Piktogramm schrieb:
Es soll und kann meist auch jedem geholfen werden!
Garantiert nicht jedem.

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Die Antifa gibt es garnicht das sind einzelne Menschen die sich für Gerechtigkeit und gegen Polizeigewalt, Rassismus und Faschismus engagieren.
Wie die sich für Gerechtigkeit und gegen Gewalt engagieren haben wir beim G20 Gipfel 2017 in Hamburg gesehen.

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Das ist etwas das hier eigentlich für jede*n Bürger*Innenpflicht sein sollte, vor allem aufgrund unserer Geschichte (NS, Holocaust, Kolonialismus, Sklaverei und vieles mehr)
Nein Danke, ich habe als gebürtiger Jugoslawe auch zum Glück nichts mit eurer Geschichte zu tun.

FinFET schrieb:
Ich finde eines sehr Interessant, durch die Ereignisse, sieht man mal das die USA ein sehr Rassischtisches Land sind.
Was aber auf Gegenseitigkeit beruht.

FinFET schrieb:
Dieser Präsident ist echt das letzte, das Land braucht jemanden, der zum Volk spricht und Verständnis und Mitgefühl zeigt. Stattdessen droht er und macht alles nur noch schlimmer.
Es wundert mich fast das Trump den vier Polizisten nicht einen Orden verleiht.
Ich bin mir ziemlich sicher das Obama für eine schnelle Verhaftung und harte Bestrafung der vier Polizisten gesorgt hätte und dass das Thema schnell zu Ende gewesen wäre.

DerOlf schrieb:
Trump macht aus dem "land of the free" noch ein echtes "shithole country" - naja, er versuchts jedenfalls nach Kräften.
Man kann nur hoffen, dass die US-Bürger diesen Brandstifter bei Zeiten auf dem weißen Haus jagen ... aber es wäre wohl schon viel erreicht, wenn sie erstmal seinen Twitter-Account dicht machen. Einem Möchtegern-Diktator sollte eine solche Plattform nicht zur Verfügung gestellt werden.
Du unterschätzt gewaltig wie viele Cowboy Amis den Trump gut finden, ich bin mir ziemlich sicher das Trump bei der nächsten Wahl noch mehr Stimmen bekommt.

Grüße Tomi
 
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Ich möchte mal ein Zeichen setzten, es ist der Passende Zeitpunkt dazu.
 
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Tomislav2007 schrieb:
Ja, Schwarze haben in den USA das höchste Risiko getötet zu werden, aber nicht durch Weiße, sondern duch Schwarze.

Das ist bezogen auf Polizeigewalt und Rassismus, um den es hier geht eine glatte Lüge!
https://de.statista.com/infografik/5487/toedliche-polizeigewalt-in-den-usa/

Die Quelle hier ist die Washington Post und die hat das seit 2015 ziemlich genau recherchiert!

Tomislav2007 schrieb:
Was hat es mit denunzieren zu tun wenn ich darauf hinweise das beide Seiten Täter und Schwarze nicht nur Opfer und Weiße nicht nur Täter sind ?
Möchtest du diese Tatsache verheimlichen und die Weißen ausschliesslich als böse Täter und die Schwarzen ausschliesslich als arme Opfer darstellen ?

Wenn es um Gewalt und Unterdrückung von Afo Amerikanern durch staatliche Organe geht, kann man genau das, als Tatsache belegt, sagen! Da beisst die Maus auch keinen Faden ab, das sind belegte Tatsachen bezogen auf Rassismus und Gewalt durch US Polizei und andere staatliche Organe!
 
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DonL_ schrieb:
Wenn es um Gewalt und Unterdrückung von Afo Amerikanern durch staatliche Organe geht, kann man genau das, als Tatsache belegt, sagen! Da beisst die Maus auch keinen Faden ab, das sind belegte Tatsachen bezogen auf Rassismus und Gewalt durch US Polizei und andere staatliche Organe!
nur mal so als Verständnissfrage

rassistische gewalt bzw Rassismus und Gewalt zeichnet sich dadurch aus ,das Gewalt wegen der Ethnie ausgeübt wird?

liege ich damit richtig?
 
Ja,

man sieht Farbige oder das Leben von Farbigen, nicht als Gleichwertig an, im Grunde genommen genau das was sich in Deutschland 1933-1945 mit den Juden abgespielt hat, nur anders organisiert und seit mehr als 150 Jahren in verschiedenen Eskalationsstufen ausgeübt, die zwar nie in ihrer Radikalität an die Nazis herangekommen sind, aber immer verhanden waren und sich durch eine Vielzahl unschuldige Tote manifestiert haben.
 
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hotzenplot schrieb:
nur mal so als Verständnissfrage

rassistische gewalt bzw Rassismus und Gewalt zeichnet sich dadurch aus ,das Gewalt wegen der Ethnie ausgeübt wird?

liege ich damit richtig?
Und die Gewalt muss nicht körperlich sein. Rechtliche Diskriminierung ist auch eine Form von Gewalt.
 
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FinFET schrieb:
Mir fehlen grad echt die Worte und ich find kein Gleichnis dafür. Indianer, Afroamerikaner, Chinesen, Mexikaner, all diese Bevölkerungsgruppen müssen soviel ertragen und das über Jahrhunderte hinweg.
Man muss sich auch vor Augen halten, dass ist das Erbe der Europäer. Was du da Aufzählst, haben die Europäer damals zur Kolonialzeit auf der ganzen Welt betrieben und einige Bevölkerungsgruppen wurden komplett ausgelöscht.

Da kommt mir aber auch gerade der Gedanke, Kanada ist auf dem selben Kontinent und deren Vorfahren waren ja auch Europäer. Ich habe die Situation in Kanada jetzt gerade kurz überflogen. Zwar hat man da auch in der Vergangenheit Dreck am Stecken, aber so wie ich es verstand, ist man da mehr versucht der Wiedergutmachung. Werde mich noch weiter darin einlesen, aber die subjektive Wahrnehmung ist, dass die Rassenprobleme in Kanada nicht so ausgeprägend sind.
 
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Die Little Rock Nine Geschichte habe ich jetzt gelesen. Ein Beispiel für Versagen der Polizei und des Bundesstaats. Da wäre kein Militär nötig gewesen. Normale Polizei- und Justizarbeit hätte das locker auflosen können. Die Diskriminierung natürlich nicht.
Ergänzung ()

Zu den Vorgängen in Los Angeles:

In meiner Bewertung ist entscheidend, dass nach dem, was ich da las, die Führung bei der lokalen Polizei blieb. Die USA haben eine stark militarisierte Kultur.

Vielleicht wirkt deshalb für Rechte in den USA Trumps Äußerung oberflächlich nicht als Aufforderung zum Bürogerkrieg. Vielleicht behaupten die das auch nur, weil sie endlich losschießen wollen. Es gibt in jedem Land Menschen, die Krieg wollen. Das bleibt alles Spekulation und kann in die runde Ablage.

Nicht in die Ablage kann für mich meine Bewertung in der Übertragung hier und die von DT. Aber das führt wahrscheinlich auch nur zur Feststellung unterschiedlicher Einschätzungen, weil sich das nicht belegen lässt.

Nochmal Nachtrag zur angeblichen Empathie von Trumps Rede. Empathie ist Mitgefühl und zur Seite stehen. Wird das mit dem Versuch des Durchsetzens eigener Interessen verbunden, dann ist das übergriffiges, potenziell traumatisierendes Verhalten. Basics in der Psychotherapie.
 
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