Ausschreitungen nach dem Tod von George Floyd

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Binalog schrieb:
Würde in Deutschland ein Polizist einen Asylanten oder Farbigen erschießen kannst Du aber mit medialen Höllensturm rund um die Uhr, Rassismus, Polizeigewalt- und Nazidebatten, Lichterketten von Nord bis Süd rechnen. Und die Medien und Antifa hätten das Urteil längst schon vor den Ermittlern gefällt.😉
 
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RfgsWlcm2k17 schrieb:
Die Menschen damals haben sich sicher auch gewundert wo die Züge hinfahren ... wer weiß was mittlerweile schon alles passiert, ich will es mir garnicht vorstellen.
Tomislav2007 schrieb:
Sag mal hast du eine kleine Plastikdose mit Schiebedeckel und 7 Fächern die mit Mo-So beschriftet sind ?
Das was er mit den Zügen sagte, ist nicht komplett aus der Luft gegriffen. Dafür wurde z.B. das PAG in Bayern eingeführt, damit darf man Personen einfach mal auf unbestimmte Zeit in die Psychiatrie bringen. Mich erinnert das an den ehemaligen Ostblock. Das hat schon Formen von einer Diktatur mittlerweile. Und dieses Gesetz in Kombination mit gezielten Agent-Provokateur Aktionen ist quasi der Freifahrtschein für jeden Staat, unliebsame Personen für immer loszuwerden. Das PAG wurde auch von der Polizeigewerkschaft kritisiert.
 
Kaboooom schrieb:
Die restlichen Zahlen stammen aus einem Interview in der NZZ mit dem schwarzen Ökonom Glenn Loury, der gekonnt aufzeigt, dass die aktuellen Proteste nicht allein mit Polizeirassismus zu erklären sind, sondern sich die dahinterstehende Bewegung ideologisiert und verselbständigt hat. Dabei spricht er auch tabuisierte Themen an wie zum Beispiel der Tatsache, dass Polizisten nachvollziehbarerweise mehr Angst vor schwarzen Jugendlichen haben müssen, da diese öfter eine Waffe tragen und bereit sind diese zu benutzen. Sehr lesenswert.
https://www.nzz.ch/international/un...mit-dem-soziologen-professor-loury-ld.1559746
Tabuisiert? Heißt Tabu, es wird ständig plakativ darüber gesprochen?

Falsche Tabubehauptung dienen immer einem Zweck, häufig der Rechtfertigung von Gewalt.

Interessant ist seine Aufzählung der Probleme im Interview:
Ja, Rassismus ist allgegenwärtig, aber als entscheidender Faktor, der den sozialen Aufstieg ermöglicht oder verhindert, hat er im letzten halben Jahrhundert wesentlich an Gewicht verloren. Ich bin sicher, dass es in Amerika tiefsitzende Probleme der Ungleichheit gibt, die alle betreffen, aber speziell auch Schwarze. Manche sind institutionell, aber viele haben mit der Kultur und dem Verhalten der Schwarzen selber zu tun. Ich rede vom Graben in der Bildung, von der höheren Kriminalitätsrate, ich rede von der Zerstörung der schwarzen Familien. Sieben von zehn schwarzen Kindern werden ausserhalb der Ehe geboren. Es ist eine Tatsache, dass eine Familienstruktur, in der eine Mutter, aber kein Vater vorkommt, für das Einüben normativer Praktiken in der Gesellschaft ungesund ist, sozial ungesund, weil es verhaltensauffällige Jugendliche produziert.
Das ist hier schon diskutiert worden. Es geht um die Frage, welches Gewicht der Rassismus hat. Die Ungleichheit, die Schwarze im Alltag betrifft, löst auch "schwarze" Gewalt aus. Die zerstörten Familienstrukturen sind ein Faktor, der sich ohne besondere Hilfe weiter reproduzieren wird.

Die Diskutanten, die auf eine Wegsperrlösung für Kriminelle setzen, ohne gleichzeitig soziale Lösungen für die überproportional betroffenen Gruppen zu fordern, tragen zur ungebrochenen Fortführung der Gewaltspirale bei. Law-and-Order-Politik war in den letzten 60 Jahren immer eine Politik der Gewaltförderung, weil sie sich gegen soziale Programme ausgesprochen hat. Das geht weit über den Rassismus hinaus.

Die Behauptung, jetzt nicht auf den Postquote bezogen , in sechst Wochen würde sich niemand mehr für Rassismus, interessieren ist allenfalls für die gültig, die so reden. Für die ist halt nur existent, was in den Medien abgeht und entsprechend verhalten sie sich. Die NAACP ist gewaltfrei und hat Mitglieder jeder Herkunft und arbeitet seit 1909 in den USA immer wieder mit großen Erfolgen.

Ein Soziologe, der die historische Beziehung zwischen Sklaverei und später zerstörten Familienstrukturen nicht erwähnt, hat was. Der Zusammenhang lässt sich weltweit beobachten, unabhängig von Rassismus. So kann der Zusammenhang zwischen Wirtschaftssystem und Ungleichheit ausgeblendet werden. [Ich wette darauf, dass jetzt bei vielen der Reflex einclickt, er sagt die Ungleichheit stammt nur vom Wirtschaftssystem. Das ist sehr denkökonomisch.]

Edith hat die Ironie rausgenommen und gesagt: Das funktioniert doch in Foren zu selten.
 
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Kaboooom schrieb:
Die restlichen Zahlen stammen aus einem Interview in der NZZ mit dem schwarzen Ökonom Glenn Loury, der gekonnt aufzeigt, dass die aktuellen Proteste nicht allein mit Polizeirassismus zu erklären sind, sondern sich die dahinterstehende Bewegung ideologisiert und verselbständigt hat. Dabei spricht er auch tabuisierte Themen an wie zum Beispiel der Tatsache, dass Polizisten nachvollziehbarerweise mehr Angst vor schwarzen Jugendlichen haben müssen, da diese öfter eine Waffe tragen und bereit sind diese zu benutzen. Sehr lesenswert.
https://www.nzz.ch/international/un...mit-dem-soziologen-professor-loury-ld.1559746


Also, man muss erstmal klarstellen, was Polizeigewalt ist. Jeder Mensch ist unterschiedlich Stark und empfindet Schmerz anders.

Frauen empfinden dieses nochmal komplett anders, wenn sie von einem Man angepackt werden. Da bedarf es nicht besonders viel Kraft wenn ein 100Kg Typ mal eben eine Frau mit 60kg in den Griff nimmt.

Wenn sich jetzt aber 3 Kräftige Männer auf einen Mann knien und der um Hilfe ruft "ich bekomme keine Luft mehr".

Ist das eindeutig Polizeigewalt, zumal die Polizei die Aufgabe hat Leben zu Schützen. Und Floyd hatte keinerlei Wiederstand geleistet, somit war es nicht Nötig, sich auf seinen Nacken zu Knien um in zu Fixieren.

Zumal das Knien auf den Nacken, auch dazu Führen kann daß er Bricht, je nach Druck und Kraft des Anwenders.

Ich empfinde schon, diesen Griff als absolute Qual und bin auch kein Freund von Gewalt.

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Hallo

FinFET schrieb:
Ja klar, Farbiger geht natürlich auch.

Man muss halt eine Verständliche aber nicht Herabsetzende Bezeichnung haben, in Diskussion.
Was ist an Farbiger weniger herabsetzend als an Schwarzer ?

FinFET schrieb:
Das ist nicht ganz deutlich, seine Frau beschrieb in als sehr nett und zuvorkommend Menschen.
Das heißt nicht viel, es gibt Frauen die behaupten das von Ihren Männern, obwohl sie jahrelang von Ihren Männern missbraucht und geschlagen wurden.

akimann schrieb:
Das was er mit den Zügen sagte, ist nicht komplett aus der Luft gegriffen. Dafür wurde z.B. das PAG in Bayern eingeführt, damit darf man Personen einfach mal auf unbestimmte Zeit in die Psychiatrie bringen.
Du willst das jetzt nicht ernsthaft vergleichen ?

akimann schrieb:
Das hat schon Formen von einer Diktatur mittlerweile.
Willst du provozieren oder weißt du nicht was Diktatur ist ?

Jupp53 schrieb:
Es geht um die Frage, welches Gewicht der Rassismus hat. Die Ungleichheit, die Schwarze im Alltag betrifft, löst auch "schwarze" Gewalt aus.
Löst die Ungleichheit die schwarze Gewalt aus oder löst die schwarze Gewalt die Ungleichheit aus ?
Sind die weißen US Polizisten aus Hass oder aus Angst schneller mit dem Knie/Knüppel oder der Pistole bei einem Schwarzen dabei ?

Wenn in Düsseldorf die Polizei zu einer Ruhestörung im Maghreb Viertel gerufen wird hat immer ein Polizist die Hand an der Pistole, in Oberkassel ist das nicht nötig, ist das Rassismus oder Selbstschutz ?

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:

Farbiger definiert wieder eine größere Gruppe und ist keine spezielle Definition zur Farbe, wie Schwarzer.
Ergänzung ()

Tomislav2007 schrieb:
Das heißt nicht viel, es gibt Frauen die behaupten das von Ihren Männern, obwohl sie jahrelang von Ihren Männern missbraucht und geschlagen wurden.

Der Vergleich hinkt etwas, das was du als Vergleich beschreibst, ist meist ein Psychisches Paradoxum, bei dem die Opfer unter der Qual über Jahre gelitten hätten.

Derek Chauvin hat seine Frau aber nie geschlagen, äußerte sie.
 
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@Tomislav2007
Wer wirklich der Meinung ist dass in der Polizei kein Rassismus herrscht, auch wenn dies natürlich nur in geringem Maß der Fall ist, der ist einfach nur Naiv und Ignorant!

Rassismus ist definitiv in der Polizei vorhanden, weil eben dort Profiling betrieben wird! Menschen die also eine grundsätzliche Negative Haltung gegen „Ausländer“ hatten, werden durch so etwas bestärkt und können Rassismus in Ihrem Einsatzes ausüben!

Ganz einfaches Beispiel:

Welche Gruppe wird wohl eher von der Polizei überprüft?
Beide Gruppe verhalten sich gleich!

Eine Gruppe voller Deutsche oder eine Gruppe voller Türken, Marokkaner etc?

Am Flughafen spiegelt sich doch dasselbe ab..

Ich selber habe in Deutschland schon unterschiedliche Behandlungen mehrfach erlebt
Mit der Polizei hatte ich nie etwas zutun!

In der 6.Klasse war eine Schülerin 1 Woche im Krankenhaus und unsere Klassenlehrerin bat uns sie zu besuchen bzw. eine gemeinsame Karte zu schreiben

Wochen später war ich für eine Woche im Krankenhaus.
Da kam überhaupt keine Initiative von meiner damaligen Klassenlehrerin
Nur meine besten Freunden haben mich natürlich besucht
Nur zu Info: Ich gehörte zum oberen Drittel in meiner Klasse bei den Noten 😉
Meine Freunde haben dies auch, als ich wieder in der Schule war, angemerkt
Es kam keine Reaktion von ihr, es gab dann ein Themawechsel 😉

Ob ich das als Rassismus gefühlt habe, nein allerdings war dies definitiv eine andere Behandlung und dies führt zur Spaltung und Spannungen

Natürlich sollte man nicht jede Handlung der Polizei, auch wenn diese „härter“ aussieht als man selber es in dieser Situation machen würde, als Rassismus abzustempeln! Aufgrund von vielen Spaltung innerhalb der Gesellschaft durch Medien, Politiker und Parteien ist leider der respektvolle Umgang miteinander verloren gegangen!
Dies spürt auch die Polizei!
Aber Rassismus komplett zu ignorieren ist definitiv Falsch und zeigt nicht die Realität

Die USA ist kein soziales Land, wie es Deutschland ist, somit herrscht dort schon grundsätzlich erhöhte Spannungen in der Gesellschaft
Wenn man dann noch einen Präsidenten hat, der in diversen Tweets mehr für Spaltung als für eine Einheit gesorgt hat, spielt dies natürlich in die Karten von Rassisten, Rechtsradikalen, Linksradikalen etc.
Dann sind solche Demos für sie ein gefundenes Fressen um diese zu unterwandern

Hat die USA ein Rassismus Problem?
Ja!
Allerdings sind die Ursachen viel zu vielschichtig...


Da fängt der Polizist an während dem Einsatz an zu rauchen ( Respekt Fehlanzeige)
 
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Allerdings ist es auch nicht richtig, lieber @Ribery88, jede Form von Ungleichbehandlung auf Rassismus zu schieben. Dass beispielsweise die Polizei manche Gruppierungen häufiger kontrolliert, hat sicherlich vor allem erstmal etwas damit zu tun, dass es Erkenntnisse aus der polizeilichen Kriminalstatistik gibt, wer eher zu bestimmten Delikten neigt. Das hat dann einfach mal überhaupt nichts mit Rassismus zu tun.
 
@Exar_Kun
Das habe ich auch nicht geschrieben!
Allerdings führt so etwas eben wie oben beschrieben bei einigen zum Schubladendenken und zur rassistischen Äußerungen und Verhalten

Wenn sich beide Gruppen tadellos verhalten, dann ist es Rassismus dass diese Gruppe ohne Grund überprüft wird!

Außerdem sollten sich gute Polizisten in den einzelnen Orten auskenne, um kriminelle Gruppen von nicht kriminell in Gruppen unterscheiden zu können!
 
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Beiträge über Schattenregierungen und Vergleiche mit dem dritten Reich kann man im Aquarium nachlesen... Sollte diese Themenverfehlung weiterhin betrieben werden gibts Threadpausen und Punkte.

PS: Es gibt eine Beitrag melden Funktion
 
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Exar_Kun schrieb:
Allerdings ist es auch nicht richtig, lieber @Ribery88, jede Form von Ungleichbehandlung auf Rassismus zu schieben. Dass beispielsweise die Polizei manche Gruppierungen häufiger kontrolliert, hat sicherlich vor allem erstmal etwas damit zu tun, dass es Erkenntnisse aus der polizeilichen Kriminalstatistik gibt, wer eher zu bestimmten Delikten neigt. Das hat dann einfach mal überhaupt nichts mit Rassismus zu tun.
Mal ja, mal nein. Das hängt von den Polizisten ab. Wenn Äußeres im Aussehen als Anlass einer Kontrolle dient und nicht definiertes Verhalten, dann lässt sich jenseits von Rassismus die Frage nach Vorurteilen stellen.

Konkret: Im Jahr nach den Vorfällen zu Sylvester auf der Domplatte war der Vorwurf des "racial profiling" gegen die Polizei bei Kontrollen junger Männergruppen, die in das Bild der Täter vom Vorjahr passten naiv. Genauso naiv ist die Verleugnung von "racial profiling" angesichts der Daten zur Häufigkeit, mit der Dunkelhäutige von Polizeistreifen am Bahnhof auf dem Weg zum Zug angehalten werden, mit dem Koffer in der Hand.

Da macht sich wieder der neoliberale Rotstift bemerkbar. Bei der Polizei ist keine Zeit (Personaldecke) und kein Geld für Schulungen da.
 
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Hallo

Ribery88 schrieb:
Wenn sich beide Gruppen tadellos verhalten, dann ist es Rassismus dass diese Gruppe ohne Grund überprüft wird!
Genau das ist das Problem, man erkennt an kurzen Videoschnipseln nicht immer zuverlässig ob sich alle Beteiligten die ganze Zeit über tadellos verhalten haben.
Was soll ich von einem Video halten, in dem Weiße Polizisten eine Gruppe Farbiger kontrolliert, aber das vorhergehende Fehlverhalten der Gruppe nicht aufgenommen wurde ?

Da wird mir in der letzten Zeit zu schnell die Rassismuskeule geschwungen, evtl. war/ist der Polizist kein Rassist sondern einfach "nur" ein gewalttätiger Schläger/Mörder.
Wir sollten die Beurteilung und Verurteilung der Polizisten im Fall George Floyd den Gerichten überlassen, Vermutungen, Krawall und Plünderungen helfen niemandem.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Hallo


Genau das ist das Problem, man erkennt an kurzen Videoschnipseln nicht immer zuverlässig ob sich alle Beteiligten die ganze Zeit über tadellos verhalten haben.
Was soll ich von einem Video halten, in dem Weiße Polizisten eine Gruppe Farbiger kontrolliert, aber das vorhergehende Fehlverhalten der Gruppe nicht aufgenommen wurde ?

Nochmal für dich:
Es geht mir nicht um Videoausschnitte, sondern um rassistisches Verhalten und das gibt es sowohl bei der Polizei als auch unter den Bürgern!
 
Und nochmal dann braucht man auch keine Videoschnippsel zeigen die eigentlich garnichts aussagen^^
Das der Rassismus allgegenwärtig ist sollte ja jedem klar sein:P
 
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HyperSnap schrieb:
Und nochmal dann braucht man auch keine Videoschnippsel zeigen die eigentlich garnichts aussagen^^

Wo habe ich über Videoausschnitte geschrieben die im Zusammenhang stehen mit rassistischem Verhalten der Polizei?
 
Hallo

@HyperSnap
Du hast es verstanden.

@Ribery88
Niemand hat behauptet das du Videos verlinkt und/oder über Videos geschrieben hast.

Grüße Tomi
 
Und wo habe ich deiner Meinung nach irgendetwas mit Videoausschnitte geschrieben, die sofort alles spiegeln, was passiert ist?
Im Gegenteil siehe hierzu:

„Natürlich sollte man nicht jede Handlung der Polizei, auch wenn diese „härter“ aussieht als man selber es in dieser Situation machen würde, als Rassismus abzustempeln!“ siehe Post #628
 
Hallo

Ribery88 schrieb:
Und wo habe ich deiner Meinung nach irgendetwas mit Videoausschnitte geschrieben, die sofort alles spiegeln, was passiert ist?
Nirgendwo und das habe ich auch nicht behauptet.

Grüße Tomi
 
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