Austausch um aktuelle Vorwürfe gegen Till Lindemann [ausgelagert aus Thread "Konzerte und Tourneen"]

Erkekjetter schrieb:
Das es ist falsch. Es ging rein um der verabreichung der ko tropfen.

nicht ganz richtig ;)

es ging um :

  • interne " Resteficken "
  • interne "Schlampenparade"
  • das Kruspe und Lindemann sich um eine Frau gestritten haben soll, wer da nun rauf darf
  • Verdacht der gezielten Betäubung mit Drogen und Alkohol zu Sexzwecken
  • Frauen sexuell gefügig zu machen


alles dies wurde verboten zu verbreiten

wenn 18 lange Passagen auf 6 Seiten verboten wurden, sollte auch dir klar sein das diese 18 langen Passagen nicht nur um KO Tropfen ging
 
@Cyberdunk Willst du vll nochmal lesen was geschrieben wurde? Weder habe ich geschrieben, das ein bandmitglied ko tropfen gegeben noch habe ich überhaupt eine aussage dahingehend getroffen. Ich habe wieder gegeben, was der spiegel behauptet hatte.

@hotzenplot das kann durchaus sein. Ich wollte ja auch lediglich verdeutlichen, dass die getätigte aussage von meridian in dieser form nicht zutreffend ist. Ich werde die formulierung anpassen.
 
Erkekjetter schrieb:
Das es ist falsch. Es ging rein um der verabreichung der ko tropfen. Dazu gibt es in den EVs keinen hinweis. Der spiegel schrieb aber das ko tropfen verabreicht wurden und berief sich dabei auf die EVs. Der spiegel hat hier unrichtig gehandelt, niemand sonst, auch nicht die zeuginnen. Und davon unberührt sind ggf. Andere sachen, die in den EVs zur sprache kommen.
Ging es aber nicht durchgehend um die Behauptung, es würden KO Tropfen verabreicht werden bei den sexuellen Handlungen?Da dies ja der Inbegriff von "Gegen den Willen der Person" ist, wenn KO Tropfen benutzt wurden.
Das ganze ging ja auch in Litauen los mit dem KO Tropfen Vorwurf und danach blaue Flecke.
 
Meridian12 schrieb:
Ging es aber nicht durchgehend um die Behauptung, es würden KO Tropfen verabreicht werden bei den sexuellen Handlungen?
Das ist genau das Problem und auch der Grund für die Gerichtsbeschlüsse bezüglich Spiegel. Der Eindruck wurde offenbar erweckt (auch jenseits vom Spiegel). Aber wenn man sich die letzten neuen Aussagen anschaut, dann ist da nicht allzu viel mehr als "hab mich volllaufen lassen mit der Band und hatte dann einen Filmriss" und "hab mich volllaufen lassen mit der Band und dann hatte ich mit einem Bandmitglied besoffen Sex und danach hatte ich eine Affäre mit dem"
 
Tja, scheint so als hätte ich mal wieder Recht gehabt mit dem was ich von Anfang an gesagt habe. Und dass man Leute nicht vorverurteilen soll weil man sich ja auch irren könnte, selbst wenn ein Twitter-Mob in einem Shitstorm irgendwo draussen im Internet lauert.
Da die Leute die jetzt eigentlich zerknirscht zugeben müssten dass sie falsch lagen dies vermutlich nicht tun werden, klopfe ich mir in deren Namen jetzt einfach mal selber auf die Schulter 😋
 
Lipovitan schrieb:
@Erkekjetter Ich hatte ja in der Vergangenheit hier bereits geschrieben, dass Frauen sich weder auf die Polizei noch auf die Gerichte verlassen können. Jüngste Beispiele ......
Das sind alles Beispiele aus dem Ausland mit jeweils ein Fallbeispiel vom Versagen und Korruption der Behörden.
Denkst du tatsächlich, dass sich "perse" Männerseilschaften grundsätzlich im System illegal unterstützen?
Wieviel vernünftig abgearbeitete Fälle stehen im Gegensatz dazu?
Ist das nicht sehr einseitig? Vor allem von einem Mod? Oder ist das deine ganz private Meinung?
 
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Nachdem in Berlin keine öffentlichen Räume für Aftershowpartys genutzt werden durften, hat man privat wohl eher keine Probleme. Die Band hat wohl nach dem Konzert am Sonntag noch im KitKat gefeiert.

Das KitKat erntet dafür natürlich auf Social Media erstmal herbe Kritik, aber wie so oft, wird das wohl nicht wirklich Folgen für das KitKat haben. Die Betreiberin äußerte sich dahingehend, dass Lindemann öfters mal vorbei kommt und es noch nie Probleme gab.

Einige rufen natürlich jetzt trotzdem zum Boykott des KitKats auf.

So langsam gehen mir diese White Knights auf social Media nur noch auf den Keks...
 
Ich glaube, dass auf Aftershow Partys, Partyszene im allgemeinen (und alle Facetten dazwischen) auch ungute Dinge passieren. Ist das die Ausnahme oder die Regel?
Wie geht man damit um? Reichen Ermittlungen oder müssen sich Soziale Netzwerke da auch so reinhängen?
Warum jetzt mit R+/Lindemann und nicht schon 20 - 30 Jahre früher?
Wenn ich Stilblüten von Gene Simmons (KISS) so lese (eigene Angaben wohlgemerkt)
Mit zwischen 3000-4500 Frauen getrieben auf Aftershow....
"Hässliche Frauen sind dankbarer und machen besseres Sex..."
Da müssen doch die Alarmglocken schon glühen?

Mötley Crüe (Buch und Film)...Jagger, selbst Geldorf (Frauen stehen Schlange....), Rapper und Boyband Szene...
Lemmy Kilmister ....gibt sogar da ein Buch: Sextipps für Rocksatrs und 23 "Stars" haben sich dazu ausgelassen. Auch Schauspieler (Nicholson= 2000 Frauen), M.Douglas ....viele mehr.
Alle freiwillig, bei vollen Bewußtsein, Volljährigkeit und ohne das Machtgefälle?
War nicht gerüchteweise beim deutschen Schlager (Jürgens, Blanko usw) einiges nicht ganz sauber?
Selbst Heino sagte (ironisch/zynisch?) zur Bestellung:: Nutten, Koks und frische Erdbeeren.
Hätte man nicht viel früher reagieren sollen?
Grenzt ja schon an Unterlassung, oder nicht?

Lindemann ist bestimmt kein Heiliger. Aber die Anzeige S.Lynn wird/ist versandet.
Offensichtlich gibt es kein Opfer, dass tatsächlich was (justiztiabel) dazu beitragen kann.
Insgesamt strategisch ungeschickt, wenn man wirklich hätte was ändern wollen.
Und nicht einfach nur mit Unrat werfen wollte.
 
Joker (AC) schrieb:
Das sind alles Beispiele aus dem Ausland
Das sind Beispiele aus Frankreich, Italien, Großbritannien, den USA, Österreich und Deutschland. Also das Who's Who der westlichen Länder, die ja zu Recht stolz sind auf ihre Fortschritte in Sachen Emanzipation.

Einer EU-Umfrage zu folge hat eine von drei Frauen seit ihrem 15. Lebensjahr körperliche und/oder sexuelle Gewalt erfahren, jede zweite Frau war mit einer oder mehreren Formen sexueller Belästigung konfrontiert. In Deutschland gaben bei einer weiteren Studie 43% der befragten Frauen an, schon einmal sexuell belästigt oder bedrängt worden zu sein.
Joker (AC) schrieb:
Denkst du tatsächlich, dass sich "perse" Männerseilschaften grundsätzlich im System illegal unterstützen?
Irgendwie ist über all das Problem das gleiche.
Polizeiforscher Behr ist davon überzeugt, dass sexuelle Belästigung bei der Polizei mindestens strukturell begünstigt wird. "Die Tradition der Polizei ist maskulin bestimmt und das hat sehr viel mit männlicher Macht zu tun, dass diese Dinge passieren können." Das bedeute, so Behr, dass es Strukturen gebe, die Männer schützen. Weil diese andere Männer kennen, die Vorfälle relativieren. Frauen seien in der Minderheit, das bedeute, dass sie viel schlechter auf Netzwerke zurückgreifen könnten.
Ja, das Problem hat nicht exklusiv die Polizei. Männer in Positionen mit hoher Entscheidungsmacht und großer Verantwortung sind die Regel - in den meisten Branchen. Sogar hier in diesem Thread eilen Männer herbei um zu relativieren.
Die Film- und Medienbranche in Deutschland reagierte umgehend auf #MeToo. Deren Berufsverbände etablierten die Beratungsstelle "Themis". Hier können Betroffene psychologische und juristische Beratung erhalten. "1.600 Anrufe, 750 Fälle sind seither eingegangen, in einem Jahr allein elf Vergewaltigungsanzeigen im beruflichen Kontext. Die Betroffenen, weit überwiegend Frauen, entscheiden sich aber selten dazu, mit Hilfe von "Themis" eine formales Beschwerdeverfahren nach dem Antidiskriminierungsgesetz gegen den Arbeitgeber einzuleiten. Da es bei sexualisierter Gewalt immer auch um Machtmissbrauch gehe, bleiben Angst und Abhängigkeit im beruflichen Zusammenhang groß.
https://www.zdf.de/nachrichten/pano...te-gewalt-missbrauch-diskriminierung-100.html
Es zeigt sich: Sexualisierte Übergriffe und unangemessene Formen der Sexualisierung, die dem Ort und den Umständen eigentlich nicht entsprechen, die asymmetrisch sind, die beschämend und für die Betroffenen mindestens nachteilig sind – sie haben System! Sie sind keine Einzel- oder Zufälle, keine absonderlichen Ausnahmen oder abwegige, ungewollte Missgeschicke. Sie sind, das ist nicht zu übersehen, Teil aller Religionen und Regionen, aller Alters- und Ausbildungsmilieus, aller Branchen und Berufe. Niemand kann ernsthaft behaupten: nur die da.

Machtmissbrauch kann überall stattfinden und Täter sind vor allem Männer.
 
Joker (AC) schrieb:
Ist das nicht sehr einseitig? Vor allem von einem Mod? Oder ist das deine ganz private Meinung?
Lipovitan schrieb:
Machtmissbrauch kann überall stattfinden und Täter sind vor allem Männer.
Du bist irgendwie ausgewichen und du sagst es so, als wenn das die Regel ist - und nicht Ausnahmen.
Und mich interessiert primär, ob ich/Frauen/Männer/alle in Deutschland korrekt von Behörden behandelt werde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lipovitan schrieb:
Machtmissbrauch kann überall stattfinden und Täter sind vor allem Männer.
Was aber nicht heißt, dass Männer grundsätzlich Täter sind/sein können oder Männer bei Beschuldigungen grundsätzlich Schuld sind.

Und darum geht es hier, Schuld. Und die ganzen umfassenden Themen wie Vorverurteilung, Moral etc...
 
Joker (AC) schrieb:
Und mich interessiert primär, ob ich/alle in Deutschland korrekt von Behörden behandelt werde.
„Im Nachhinein waren die Befragungen durch die Polizei für mich das Traumatisierendste an dem gesamten Prozess. Ich hatte durchgehend das Gefühl, dass mir nicht geglaubt wird und habe wirklich null Empathie gespürt.“
Dass Fälle ohne Prozess eingestellt werden oder dass es in einem Gerichtsverfahren nicht zu einer Verurteilung kommt, führt Pfeiffer auch auf die Arbeit der Polizei zurück. Für eine eventuelle Glaubwürdigkeitsuntersuchung der Betroffenen sei es wichtig, dass die Erstvernehmung nicht schriftlich festgehalten, sondern gefilmt werde.
https://taz.de/Sexualisierte-Gewalt-in-Deutschland/!5727344/
Was für eine Überraschung, dass die überwiegend männlichen Polizisten sich beim Umgang mit Betroffenen ähnlich empathisch zeigen wie einige User hier in diesem Thread.

Und das Ergebnis ist dann folgendes:
nur 1% aller Sexualdelikte wurde angezeigt (bei Missbrauch oder Vergewaltigung sind es knapp 10%, bei "Zeigen von Geschlechtsteilen" 0,6 %)
Bei „Körperliche sexuelle Belästigung“ und „Sexueller Missbrauch oder Vergewaltigung“ war der häufigste Grund „keine Beweise“. Bei sexuellem Missbrauch/Vergewaltigung kommen als häufig genannte Gründe hinzu „Angst vor Täter/in“, „Angst vor Gerichtsverfahren“. Die Meinung, die Polizei könne den Fall nicht aufklären, und der Wunsch, die Tat zu vergessen, werden jeweils von etwa der Hälfte der Opfer von sexuellem Missbrauch oder Vergewaltigung als ein Grund für die Entscheidung genannt. Beide Begründungen sind auch bei anderen Gewalt- und Sexualdelikten von Bedeutung.
https://www.bka.de/DE/UnsereAufgabe...orschung/SKiD/Ergebnisse/Ergebnisse_node.html
Das passt ja irgendwie ganz gut mit diesem Ergebnis zusammen:
Die Betroffenen, weit überwiegend Frauen, entscheiden sich aber selten dazu, mit Hilfe von "Themis" eine formales Beschwerdeverfahren nach dem Antidiskriminierungsgesetz gegen den Arbeitgeber einzuleiten. Da es bei sexualisierter Gewalt immer auch um Machtmissbrauch gehe, bleiben Angst und Abhängigkeit im beruflichen Zusammenhang groß.
https://www.zdf.de/nachrichten/pano...te-gewalt-missbrauch-diskriminierung-100.html
Das Verhalten hat übrigens auch Kayla Shyx beschrieben. Nur nicht von ihr persönlich sondern von Ihrem Ex-Manager. Der Verbot ihr die Veröffentlichung der Vorwürfe, weil er Angst vor beruflichen Konsequenzen hatte.

Vielleicht merken hier einige endlich, dass diese stumpfen Rufe nach "Beweisen" verhöhnend gegenüber den Opfern ist. Besonders wenn man ein Umfeld schafft in dem es schwierig bzw. unmöglich ist etwas zu beweisen (Handys abgeben) und potenzielle Zeugen in einem Abhängigkeitsverhältnis zum Täter stehen. Und gleichzeitig das blinde Vertrauen in die Polizei und Justiz nicht mit der Realität von Betroffenen zusammen passt. Der Saal bei der Urteilsverkündung in der Sache der Polizeikommissarin aus BaWü hat nicht umsonst gelacht.
 
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Lipovitan schrieb:
https://taz.de/Sexualisierte-Gewalt-in-Deutschland/!5727344/
Was für eine Überraschung, dass die überwiegend männlichen Polizisten sich beim Umgang Betroffenen ähnlich empathisch zeigen wie einige User hier in diesem Thread.
Das geht nicht aus deiner Quelle hervor, die Problematik hat weniger mit (mangelnder) Empathie zu tun, auch wenn dies bei dieser Verbrechensart äußerst hilfreich ist, sondern mit der Art des Sexualverbrechens ansich, denn:
Es steht fast immer Aussage gegen Aussage, selten gibt objektive Quellen, am häufigsten passieren diese Vorfälle im engsten Kreis und das macht eine Verurteilung eben sehr schwer, auch wenn es einem nicht passt, der mögliche Täter muss überführt werden um ihn zu verurteilen und da reicht die reine Aussage oftmals nicht aus.

Der stärkere Einsatz von Videokameras ist hier in jedem Fall bei der Erstvernehmung zu befürworten, vermutlich wird das den ein oder anderen Polizisten auch etwas "motivieren" nicht wie der letzte Holzklotz vor der Kamera zu agieren.

Lipovitan schrieb:
Vielleicht merken hier einige endlich, dass diese stumpfen Rufe nach "Beweisen" verhöhnend gegenüber den Opfern ist.
Absoluter Widerspruch, die Forderung extrem folgenschwere Vorwürfe auch objektiv zu untermauern ist nicht verhöhnend, sondern die Grundfeste eines rechtstaatlichen Systems sowie dem Zusammenleben in diesem.
 
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@The_waron Du schreibst es doch selbst:
The_waron schrieb:
Es steht fast immer Aussage gegen Aussage, selten gibt objektive Quellen, am häufigsten passieren diese Vorfälle im engsten Kreis und das macht eine Verurteilung eben sehr schwer, auch wenn es einem nicht passt, der mögliche Täter muss überführt werden um ihn zu verurteilen und da reicht die reine Aussage oftmals nicht aus.
Natürlich ist dann das offensive fordern von Beweisen gegenüber Betroffenen verhöhnend. Denn diese wissen um den Umstand und entscheiden sich unter anderem wegen diesen fehlenden Beweisen dagegen die Tat anzuzeigen.

Fehlt nur noch das "Ätschibätsch!" um die Verhöhnung perfekt zu machen.
 
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Lipovitan schrieb:
Natürlich ist dann das offensive fordern von Beweisen gegenüber Betroffenen verhöhnend. Denn diese wissen um den Umstand und entscheiden sich unter anderem wegen diesen fehlenden Beweisen dagegen die Tat anzuzeigen.
Da sind wir ganz klar nicht einer Meinung, denn wenn wir keine objektiven Maßstäbe daran setzen haben wir kein System und folglich auch keine neutrale Möglichkeit mehr mögliche Verbrechen zu ahnden oder nicht, dann wandern wir vom modernen Rechtsstaat in ein Leumund-System bei der nach jeder Beliebigkeit geurteilt werden darf.
 
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Joker (AC) schrieb:
Lindemann ist bestimmt kein Heiliger. Aber die Anzeige S.Lynn wird/ist versandet.
Offensichtlich gibt es kein Opfer, dass tatsächlich was (justiztiabel) dazu beitragen kann.
Insgesamt strategisch ungeschickt, wenn man wirklich hätte was ändern wollen.
Und nicht einfach nur mit Unrat werfen wollte.
????

also haben jetzt auch noch die potentiellen Opfer schuld dass sich bei uns systematisch nichts ändert, weil man mit den den Vorwürfen ''strategisch ungeschickt'' umgegangen ist?
Außerdem unterstellst du dass sie nichts wirklich ändern wollten sondern mit ''Unrat werfen''?

liest du eigentlich auch mal einen Teil deiner Beiträge bevor du sie abschickst.

bei manchen trieft hier die misogynie nur so aus den Poren :kotz:
 
Buddha1337 schrieb:
liest du eigentlich auch mal einen Teil deiner Beiträge bevor du sie abschickst
Solltest du vielleicht auch mal richtig und im Zusammenhang.
Macht aber auch nichts.
Da ich das Gefühl nicht loswerde, dass du irgendwie nur direkt und indirekt Zwietracht säst, bist du ab jetzt auf Igno. (Aber auch weil ich deine Beiträge oft nur doof finde und nicht mitgedacht....im Flow sagt man, oder?)
 
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