Auswirkungen der Klimaproteste?

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OdinHades schrieb:
Sollte aber jeder selber merken, dass das mindestens genauso idiotisch ist.
das ist gar nicht idiotisch. Das nur emotional. Nicht mehr und nicht weniger
OdinHades schrieb:
Der Rest klingt sehr romantisch und idealistisch, aber in der Realität sehe ich von solchen Konzepten eher wenig.
Das ist das ganz normale Konzept des politischen Diskurs, der ohne extreme Linke und extreme Rechte hervorragend funktioniert.
OdinHades schrieb:
Da wird man mit höflichen Forderungen nach Klimaschutz oder auch anderen Dingen dann doch eher schnell niedergebrüllt.
Klar die anderen "Brüllen" Forderungen nach Klimaschutz nieder. :D oh mann
 
@Smartin Wenn ich mich nicht irre, ist das Verhalten der Letzten Generation die Reaktion auf die Unwirksamkeit des von dir beschriebenen Prozederes - das sagt ja schon der Name aus: wenn jetzt nicht endlich was passiert, war's das.

Umweltschutz und Aktivitäten für mehr Klimaschutz finden ja auch außerhalb der Leute um die Letzte Generation statt. Dir unterstelle ich aber ganz frech, dass die dich auch dann nicht interessieren, wenn darüber in der Tagesschau-Hauptausgabe berichtet wird :-)

Mein Fazit zu den Aktivitäten der letzten Generation: Wenn eine Chance auf Veränderung besteht, ist es besser es zu versuchen als mit Sicherheit nichts zu erreichen, wenn es nicht versucht wird. Und das bisschen mehr Stau macht den Kohl in Deutschland auch nicht mehr fett. Die Leute die sich über Stau aufregen, könnten ja auch einfach auf's Fahrrad umsteigen. Gerade in Großstädten kommt man damit nach eigener Erfahrung deutlich schneller durch die Gegend.
 
Smartin schrieb:
das ist gar nicht idiotisch. Das nur emotional. Nicht mehr und nicht weniger
klar ist es das.
Es ist verständlich, dass man darauf emotional reagiert. Irgendwann sollte aber dann schon der Verstand einschalten.

Smartin schrieb:
Das ist das ganz normale Konzept des politischen Diskurs, der ohne extreme Linke und extreme Rechte hervorragend funktioniert.
hervorragend je nachdem wie die eigenen politischen Ansichten sind, daher wohl auch das Framing zur extremen linke/rechte ;)

Die Vergangenheit hat jedenfalls gezeigt, dass "das ganz normale Konzept des politischen Diskurs" nicht immer hervorragend funktioniert hat.
 
florian. schrieb:
was müsste ein Protestler denn tun, dass du das
1. Mitbekommst
2. Unterstützt
Ist diese Perspektive nicht etwas einseitig? Wie kommst Du darauf, dass andere Menschen einen Oberlehrer brauchen und irgendetwas unterstützen müssen?

Ich z. B. brauche keine sehr milde Silvesternacht oder Leute, die sich auf die Straße kleben um den menschgemachten Klimawandel mitzubekommen. Ich ziehe aber andere Schlüsse daraus als die Deindustrialisierung Deutschlands.

In Bezug auf den Eingangsbeitrag meine ich, dass die These, dass nun viele Leute sich extra unvernünftig verhalten für zu weit hergeholt. Den Klimaklebern wird m. M. n. viel zu viel Aufmerksamkeit geschenkt. Auch die Frage ob die Aktionen legitim sind, sollte man den Profis (Polizei und Justiz) überlassen. Die zuletzt zahlreichen Verurteilungen wegen Nötigung, gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr und Widerstand gegen die Staatsgewalt sprechen dagegen. Ziviler Ungehorsam ist m. E. kein Freibrief für organisierte und vorsätzliche Straftaten.

Proteste von Leuten, die meinen schlauer als andere zu sein, gab es auch schon früher. Unser Rechtssystem ist manchmal etwas träge, aber es hat Ausdauer und im Bundeszentralregister ist genug Platz. Ich meine diesen Leuten wird bald die Luft ausgehen und mit den Einträgen im Bundeszentralregister haben sie sich schon mal für die nächsten Jahre für Anstellungen im öffentlichen Dienst disqualifiziert.

Ruhig Blut!
 
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Hallo

florian. schrieb:
was müsste ein Protestler denn tun, dass du das
Die Protestler können gar nichts tun und mich nicht zu etwas überreden was ich nicht möchte.
Ich wohne zum Glück in einer Kleinstadt wo es keine Protestler gibt die mich belästigen könnten.
Das einzige was die Protestler (neben Corona und Ukraine Krieg) bei mir bewirken ist das ich kaum noch Nachrichten sehe.

florian. schrieb:
Ich bekomme auch ohne Protestler genug vom Klimawandel in den Medien mit, dafür brauche ich keine Protestler.

florian. schrieb:
Ich unterstütze nur was ich unterstützen möchte und nicht wozu ich von Protestlern lautstark aufgefordert werde.
Woher kommt der Irrglaube jemanden zum unterstützen zu bewegen indem man ihn mit Wiederholungen nervt ?

Grüße Tomi
 
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Wegen mir muss niemand die Aktionen der letzten Generation unterstützen. Mir würde es schon lang und dreckig ausreichen, wenn die Menschen den menschgemachten Klimawandel nicht mehr ganz so krass unterstützen würden, wie die allermeisten das momentan noch tun.
 
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Hallo

@DerOlf

Das Problem an deiner Forderung ist das die Menschen sich dafür einschränken müßten (Auto/Konsum/Energie/etc.) und da gibt es zwei Gruppen:
Diejenigen die sich schon einschränken, die braucht man aber nicht mehr überzeugen, die machen das schon.
Diejenigen die sich nicht einschränken, die kann man aber nicht mehr überzeugen, die wollen das nicht machen.

Es gibt keinen mehr der noch nichts vom Klimawandel gehört/gelesen hat und dem man noch erzählen muss was er zu tun hat und das er es machen sollte.
Solange wir nur mit Verzicht dem Klimawandel entgegen wirken können wird das nichts, da müssen andere Lösungsansätze her damit das noch was wird.

Grüße Tomi
 
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florian. schrieb:
1. Mitbekommst
2. Unterstützt
1. Eine veröffentlichte Mitteilung das man Projekte wie die zum wieder vernässen von Mooren unterstützt mit Öffentlichkeitswirsamen mittel und ohne das man sich irgendwo festklebt.
2. Diese Projekte auch mit der eigenen Kraft mit umsetzt. Oder man hilft bei jagden damit die Naturverjüngung wieder ohne Schutz hochkommt.
 
ModellbahnerTT schrieb:
Öffentlichkeitswirsamen mittel
Die Frage ist doch, welches öffentlichkeitswirksame Mittel:

1. kriegst du mit?
2. mindert nicht deine Zustimmung bsw. am Wiedervernässen von Mooren?

Die Letzte Generation wirbt ja nicht für mehr Individualeinsatz , sondern für mehr staatliche Regulierung. Der Staat hat mehrere Tools mit denen er unmittelbar den CO2 Ausstoß senken kann: bsw. das Tempolimit auf Autobahnen, oder etwas mittelfristiger: das 9,-€ Ticket.

Auch kann er unmittelbar lenken, welche Energieformen subventioniert oder stärker besteuert werden. Das sind Effekte, die alle tragen müssen, aber nur von wenigen beeinflusst werden können.

Mit was das Kraftwerk nebenan Strom und Wärme erzeugt, entscheidet eben nicht der Konsument. Ob Flugzeuge mit Kerosin fliegen, und ob es Inlandsflüge geben darf, auch nicht.

Die Demonstrationen sollen offensichtlich primär öffentlichen Druck auf die Politik ausüben, damit sie handelt. Es geht ebenso offensichtlich nicht darum, die im Stau sitzenden Autofahrer in irgendeiner Form zur Verhaltensänderung in ihrem Alltag zu drängen.
 
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R.Kante schrieb:
[...]Die Letzte Generation wirbt ja nicht für mehr Individualeinsatz , sondern für mehr staatliche Regulierung. Der Staat hat mehrere Tools mit denen er unmittelbar den CO2 Ausstoß senken kann: bsw. das Tempolimit auf Autobahnen, oder etwas mittelfristiger: das 9,-€ Ticket.[...]
Ich dachte dafür gibt es hierzulande freie und demokratische Wahlen.
 
Hallo

R.Kante schrieb:
Die Letzte Generation wirbt ja nicht für mehr Individualeinsatz , sondern für mehr staatliche Regulierung.
So langsam sollten die Klebe Protestler bemerken das sie damit komplett erfolglos sind.
Wir bekommen ein 49€ Ticket und über ein Tempolimit wird in der Politik nicht (ernsthaft) geredet/verhandelt.
Die letzte Generation ist gescheitert, ab jetzt können sie die Politik und die Menschen nur noch weiter gegen sich aufbringen.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
So langsam sollten die Klebe Protestler bemerken das sie damit komplett erfolglos sind.
Wir bekommen ein 49€ Ticket und über ein Tempolimit wird in der Politik nicht (ernsthaft) geredet/verhandelt.
Die letzte Generation ist gescheitert, ab jetzt können sie die Politik und die Menschen nur noch weiter gegen sich aufbringen.
Das war von Anfang meine These, dass sie der Umwelt/dem Klima mehr schaden als Nutzen - v.a. durch ein Verstärken der Trotz-Reaktionen und dem kleinen Hebel, den wir hier haben.

Der Nachfolger vom 9-EURO-Ticket kommt
Ein Tempolimit verringert den CO2-Ausstoß, aber so gering, so dass es nicht messbar ist.
Wie gesagt, würden hier in Deutschland keine Menschen leben, wäre das nicht einmal messbar von den CO2-Äquivalenten her.

Nervt mich die LG? Nicht mehr. Ich nutze die Zeit, die wir auf der Welt noch haben und veranstalte fröhliche meine spezielle Altölentsorgung und Abfallverbrennung.
 
kenduron schrieb:
Ein Tempolimit verringert den CO2-Ausstoß, aber so gering, so dass es nicht messbar ist.
Stimmt das denn? Schauen wir uns das genauer an:
thg-entwicklung_ziele_kliv.png

Im Sektor Verkehr müssen wir bis 2030 also noch 41 Millionen Tonnen CO2 einsparen um unsere eigenen Ziele zu erreichen.

Ein generelles Tempolimit auf Bundesautobahnen könnte die Treibhausgasemissionen jährlich (je nach Ausgestaltung) um 1,9 bis 5,4 Millionen Tonnen verringern. Quelle

Ein Tempolimit von 130 km/h würde uns also 4,63 % näher an unser Ziel im Bereich Sektor Verkehr bringen.
Ein Tempolimit von 100 km/h würde uns also 13,17 % näher an unser Ziel im Bereich Sektor Verkehr bringen.

Durchschnittliche Einsparung an Klimagasen (CO2-Äquivalenten) je Monat durch das 9-Euro-Ticket: rund 600.000 Tonnen CO2 / Monat. Das sind also ein Einsparpotenzial von 7,2 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr. Quelle

Ein bundesweites 9-Euro-Ticket würde uns also 17,56 % näher an unser Ziel im Bereich Sektor Verkehr bringen.

Insgesamt würden beide Maßnahmen bestenfalls unsere CO2-Emissionen im Sektor Verkehr um 12,6 Tonnen senken und uns unseren Ziel 30,73 % näher bringen.

So viel zu deinem Einwand, dass die Einsparung dieser Maßnahmen kaum messbar wären.
 
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Lipovitan schrieb:
So viel zu deinem Einwand, dass die Einsparung dieser Maßnahmen kaum messbar wären.
Sind sie auch nicht, es ist irrelevant, was wir tun. 5.4 * Millionen Tonnen sind garnix auf die gesamte Welt gesehen. Ergo nicht messbar. Klingt viel - unser Einfluss als Deutschland ist begrenzt.

Wir machen 2% maximal der gesamten CO2-Bilanz aus. (0,02)
Straßenverkehr macht ca. 30% aus (0,3)
Davon PKW 60% (0,6)

Die Zahlen sind grob überschlagen.

Angenommen, es fahren keine PKWs mehr in Deutschland, dann verringert sich die Menge des CO2 um

0,02 * 0,3 * 0,6

=> Irrelevant und nicht messbar, v.a. wenn man bedenkt, dass die Einsparung in anderen Ländern wieder aufgezerrt werden.
 
kenduron schrieb:
auf die gesamte Welt gesehen.
Dein ganzer Einwand ist irrelevant. Und zwar für die Erreichung unserer eigenen Ziele.
 
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Es ist aber egal, ob wir unsere Ziele erreichen, wenn an anderer Stelle mehr CO2 ausgestoßen wird, dadurch, dass wir einsparen. Komm doch bitte in der Realität an und akzeptiere einfach, dass wir nichts mehr ändern können.

PS: Natürlich stimmt deine Logik, wenn jeder seine eigenen Ziele verfolgt und diese einhält, tut aber ein Großteil der Staaten nicht.
 
Hallo

kenduron schrieb:
Das war von Anfang meine These, dass sie der Umwelt/dem Klima mehr schaden als Nutzen - v.a. durch ein Verstärken der Trotz-Reaktionen und dem kleinen Hebel, den wir hier haben.
Die Frage ist ob die sich wirklich alle aus Überzeugung für den Klima-/Umweltschutz einsetzen oder ob einige einfach nur Geld verdienen wollen:
1300 Euro fürs Vollzeit-Kleben Wie sich die „Letzte Generation“ neue Klima-Kleber kauft
Wenn die letzte Generation schon Geld fürs mitmachen bieten muss wollen wohl nicht genügend freiwillig mitmachen.

Grüße Tomi
 
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@kenduron Du blendest aus das Deutschland das Klimaabkommen von Paris ratifiziert hat und ist nun Teil eines Teams aus 195 Staaten, die alle ihren eigenen Teil zur Lösung beitragen müssen.

Ginge es nach deiner Logik könnten 189 der 195 Länder also mit Deutschland gemeinsam dieses Spielchen spielen und sich darauf ausruhen, dass Länder mit einer recht großen Bevölkerung eben auch mehr CO2-Emissionen verursachen. Unter diesen 190 Ländern wären alle Staaten Südamerikas, ganz Afrika, ganz Europa und weitere Staaten mit recht hohen Pro-Kopf-Emissionen wie Australien, Kanada und Saudi-Arabien.

Dazu kommt das Staatsgrenzen eine recht willkürliche Geschichte sind. Wenn ich die EU als einen Staat zähle, ist sie nach China und den USA der drittgrößte Emittent von Treibhausgasen: sie verantwortet knapp 10 Prozent der globalen Emissionen. Würden die Türkei, die Ukraine, Russland und alle anderen europäischen Länder den Vereinigten Staaten von Europa beitreten, lägen wir mit den USA nahezu gleichauf.

Klingt auf einmal viel schlechter, dabei hat sich unterm Strich gar nichts verschlechtert. Zusätzlich könnten sich China und Indien auch in jeweils 16 Einzelstaaten aufteilen, die alle mehr Einwohner und weniger CO2-Emissionen als die Bundesrepublik Deutschland in der Bilanz hätten. Dann wären die Länder mit den höchsten CO2-Emissionen in absteigender Reihenfolge: USA, Ver. Staaten von Europa, Japan, Iran, Südkorea, erst dann kämen die 16 chinesischen und dann die 16 indischen Staaten.

Die chinesische Delegation könnte bei der nächsten Klimakonferenz also einfach eine Karte mit den neuen Grenzlinien präsentieren, sich in ein paar von diesen aufblasbaren Campingsesseln fläzen, Schampus-Flaschen rumreichen und dem Rest sagen „So, jetzt macht ihr mal, wir sind ja nur auf Platz 6 und chillen hier erst mal schööön ab“.

Es geht hier also nicht darum, irgendwas alleine zu machen. Vielmehr muss jedes Land seinen Anteil leisten. Welch lustiger Zufall: Genau das wurde im Pariser Klimaabkommen festgelegt. Auf dieselbe Weise haben wir als Weltgemeinschaft übrigens auch die weitere Ausdehnung des Ozonlochs verhindert. Deutschland hat ja auch seine FCKW-Emissionen auf null zurückgefahren, anstatt hier nur auf die scheinbar geringen 2,5 Prozent der weltweiten FCKW-Emissionen zu verweisen (oder wie viele das auch immer gewesen sein mögen).

Mit der Ratifizierung des Pariser Klimaabkommen geht es auch nicht mehr darum, ob wir Maßnahmen ergreifen. Wir haben mit Art. 20a GG ein Klimaschutzgebot und damit ein verfassungsrechtliches Klimaschutzziel. Das ist dahingehend konkretisiert, den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur dem sogenannten „Paris-Ziel“ entsprechend auf deutlich unter 2 °C und möglichst auf 1,5 °C gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen.

Was andere Länder machen ist daher für die Erreichung unserer eigenen Ziele völlig irrelevant.
 
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kenduron schrieb:
Millionen Tonnen sind garnix auf die gesamte Welt gesehen. Ergo nicht messbar.

kenduron schrieb:
Irrelevant und nicht messbar,

kenduron schrieb:
Wir machen 2% maximal der gesamten CO2-Bilanz aus. (0,02)
Straßenverkehr macht ca. 30% aus (0,3)
Davon PKW 60% (0,6)
Abgesehen davon, dass die Aussage der Nicht-Messbarkeit grober Unfug ist (Massenspektrometrie, Energiezähler, Luftmassenmesser, uvm.), widersprichst du dir mit diesen Aussagen selbst. Wie kannst du denn bitte prozentuale Anteile einer Menge als Begründung für deren Nicht-Messbarkeit anführen?

Jeder Anteil an Treibhausgasemissionen ist relevant für die Auswirkungen des Klimawandels, das hatten wir bereits einige Seiten zuvor. Die G20 Staaten zusammengenommen erzeugen übrigens etwa 80% der weltweiten CO2 Emmissionen. Wir sollten einfach Mal anfangen, anstatt zu lamentieren
 
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kenduron schrieb:
Irrelevant und nicht messbar
Ein Totschlagargument das einzelnen Aktionen einzelner Personen oder Staaten keinen messbaren Einfluss haben die dann in ihrer Summe eben doch einen messbaren und entscheidenden Einfluss haben.
 
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