Auswirkungen von "Bündnis Sahra Wagenknecht" (BSW) auf das Parteiensystem

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_killy_ schrieb:
Europawahl 2024
-> Grüne über 40% Verlust der Wähler

Sachsen 2024
-> Grüne über 30% Verlust der Wähler

Thüringen 2024
-> Grüne über 30% Verlust der Wähler

jeweils gegenüber der vorherigen Wahl.
Europawahl 2019
-> Grüne über 90% Zuwachs der Wähler

Sachsen 2019
-> Grüne über 50% Zuwachs der Wähler

Thüringen 2019
-> Grüne knapp 9% Verlust der Wähler

Brandenburg 2019
-> Grüne über 70% Zuwachs der Wähler

2019 hatten die Grünen ein starkes Jahr, was man mindestens bei der EU, Brandenburg und Sachsen Wahl sah.
 
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Kassenwart schrieb:
Weil das keine Grünen Stammwähler waren.
Es sind auch nicht nur Stammwähler gemeint. Die BSW hat derzeit 0 Stammwähler. 🙂 Und trotzdem könnten sie beim nächsten Mal Stimmverluste haben. Da braucht man sich nichts mit Stammwählern schönreden. Man kann Wähler gewinnen und (auch als neue Stammwähler) halten oder halt wieder verlieren. Je nachdem, wie man anschließend Politik macht. ¯\(ツ)/¯

Übrigens finden nur noch 3% (kein Witz), dass die Ampel gut für unser Land ist:
https://www.faz.net/aktuell/politik...ie-waehler-setzen-auf-die-union-19992614.html
https://www.berliner-zeitung.de/pol...flich-am-ende-sie-schadet-dem-land-li.2255452

midnightblue schrieb:
Coronaaufarbeitung
Man will von Seiten des BSW einen Antrag auf einen Corona-Untersuchungsausschuss in den Bundestag einbringen. Und man würde dafür auch die Unterstützung der AfD annehmen. Die nötigen Stimmen kriegt man zwar nicht zusammen, aber wäre vielleicht als Symbol zu werten. Im Sinne von: "Es geht um die Sache. Nicht, wer die gleiche Ansicht hat."

https://www.t-online.de/nachrichten...usschuss-kooperiert-wagenknecht-mit-afd-.html
 
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@Erkekjetter

Auch die SPD hat ja fleißig Stimmen in diesen Wahlen verloren. Oder war die SPD auch nur von einem Kurzzeit-Hoch betroffen?

Am Ende müssen sich die SPD und Grüne doch die Frage gefallen lassen, warum die Wähler lieber AfD und BSW ihre Stimme geben.
Und bitte jetzt nicht in das klein-in-klein "da ist doch niemand von Grüne auf AfD" abgewandert gehen. Frisch gezeugt wurden diese Wähler nicht. Von Himmel gefallen sind sie auch nicht. Warum also schaffen es diese populitischen AfD und BSW dennoch Stimmen zu gewinnen? Doch nur, weil SPD und Grüne ihre bisherigen Wähler nicht mehr erreichen und auch neue Wähler nicht gewinnen konnten.

Wir können immer ganz fleißig AfD und BSW Bashing betreiben. Solange diese Parteien aber immer mehr Stimmen bekommen, hilft das Bashing einfach nicht mehr. Irgendwann müssen die "Alt-Parteien" reagieren. Und da die CDU sehr stabil bei den Wahlen abgeschnitten hat und SPD und Grüne deutliche Verluste verzeichneten, kritisiere ich nun mal diese beiden Parteien und deren Untätigkeit.
 
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Kuristina schrieb:
Es sind auch nicht nur Stammwähler gemeint.
Mir ging es nur darum zu zeigen das die Grünen keine großen Verluste bei den Stammwähler hatten, also die Wähler die aus Überzeugung Grüne wählen und nicht aus einer Laune raus. Ja die Verluste tun weh, aber will man solche Wähler wirklich ?
 
_killy_ schrieb:
Am Ende müssen sich die SPD und Grüne doch die Frage gefallen lassen, warum die Wähler lieber AfD und BSW ihre Stimme geben.
Die Charts, wer von wohin gewandert ist, hatten wir hier grad erst. Von den Grünen sind die wenigsten aller Parteien zu BSW und AfD gewechselt. Die meisten Wähler haben die Grünen an die CDU verloren. Mit Riesenabstand. Das Ding ist nur... ziemlich exakt genauso viele Wähler haben haben die Grünen bei der letzten Wahl von der CDU geholt....

Du erzählst einfach Blödsinn, weil du dir deine Scheinargumente zu deinem Narrativ bastelst...
 
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Die Landtagswahl in Brandenburg kann kommen? Die Bundestagswahl nächstes Jahr läuft dann auch ohne Jammern von SPD und Grüne?

Also kann ich mich beruhigt hinlegen? Mach ich doch glatt! :D
 
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Wo Jammern den die Grünen? Und warum kommst du immer mit der SPD, wenn ich diese mit keinem Wort erwähne?
 
Kassenwart schrieb:
Ja die Verluste tun weh, aber will man solche Wähler wirklich ?
Ich persönlich glaube, das sind die wichtigeren Wähler. Als diejenigen, die einfach sowieso pauschal abnicken, was gemacht wird, egal ob es nützt oder schädlich ist. Das hat irgendwie eine Belanglosigkeit, an der man die Richtigkeit der eigenen Politik ja nicht ablesen kann. Meine Meinung.
 
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Erkekjetter schrieb:
Die BSW betreibt im Ukraine-Krieg Täter/Opfer Umkehr und keine Friedenshaltung. Wie kann man die offensichtliche Pro Putin Haltung, die im Falle AfD höchstwahrscheinlich aus Russland gekauft ist, mit einer Friedenshaltung verwechseln? BSW/AfD interessiert sich einen Scheiß für alle Konflikte, die außerhalb russischer Interessensphären liegen. Sehr spezifisch diese "Friedenshaltung".
Du wirfst themenfremd das BSW mit der AfD in einen Topf. Lass das doch mal sein. Es steht Dir außerdem frei das BSW zu seinen Haltungen hinsichtlich anderer Kriege zu fragen. Z.B. im Sudan/Südsudan, Myanmar und die Kartellkriege in Mittelamerika. Man wird Dir bestimmt antworten.
 
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Kuristina schrieb:
Ich persönlich glaube, das sind die wichtigeren Wähler.
Das kann man pauschal so nicht sagen. In den USA wahrscheinlich schon, aber in Deutschland würde ich sagen, je nach Zeit, Situation und auch Partei.
Wechselwähler sorgten wahrscheinlich unteranderem dafür, dass so vor 10 bis 20 Jahre die Parteien alle in die Mitte gerückt sind. CDU, SPD. Selbst die Grünen. Die FDP war schon immer aus der Historie in der "Mitte", weil die dann entschieden haben, ob CDU, oder SPD die Regierung stellten und die mit beiden eine Koalition eingehen können mussten.

Und wie schon gesagt, ist es auch entscheidend je nach Situation und Partei. Für BSW sind Wanderwähler natürlich sehr wichtig. Im Gegenzug sind aber gerade für die Ampelparteien die Basis wichtiger, da Wanderwähler meistens von der Regierungspartei abwandern. Deshalb scheint die FDP auch gerade so verbissen ihre eigene Politik machen zu wollen, für die wenigen Stammwähler.

Nur gegenwertig scheint die CDU, obwohl sie in der Opposition sind, und es eigentlich mehr um Wanderwähler zu gehen, wieder eher für die Stammwähler Politik zu machen.
 
Es ist wohl davon auszugehen, dass ohne die Grünen noch weniger für Umwelt/Klima auf den Weg gebracht wurde. Man muss auch realistisch sein.
 
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_killy_ schrieb:
Am Ende müssen sich die SPD und Grüne doch die Frage gefallen lassen, warum die Wähler lieber AfD und BSW ihre Stimme geben.
Das muss sich nicht nur die Ampel sondern ebenfalls müssen sich das die Union und die Medien fragen. Erst gestern hat Wüst seine Parteispitze aufgefordert mal damit aufzuhören das Land ständig kaputt zu reden. Hier den schwarzen Peter alleine der SPD und den Grünen zuzuschieben ist viel zu einfach. Und wo ist denn bitte die Sabotage-Regierungspartei in deiner Liste?
 
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ZeT schrieb:
Nein tut es nicht. Wo haben denn die im Osten ihre Probleme mit der Migration?

Konnte keiner beantworten weil dieses Problem nur in den Köpfen als fiktives Szenario existiert.

Man kann doch auch woanders Missstände sehen wegen ungebremster und unregulierte Migration und diese dann deswegen ablehnen, ohne dass es bei einem schon dazu gekommen ist? Nennt sich Prävention. Würde also eigentlich FÜR den Intellekt der Ostdeutschen sprechen.

Siehe Banlieu in Paris, siehe No-Go-Zonen im Ruhrpott, siehe das wandelnde Städtbild weg von Lokalen, hin zu immer mehr Dönerbuden.

Es gibt also aus meiner Sicht gute Argumente über Migration und Asyl zu sprechen und Regelungen zu schaffen, die bei der eigenen Bevölkerung akzeptiert werden, anstatt einfach von oben (Bund) herab Gemeinden zu Flüchtlingsunterkünften zu zwingen, sie aber bei Problemfällen dann im Regen stehen zu lassen.

Es ist auch nicht seit gestern bekannt, dass es problematisch ist, lauter 18-jährige Männer aus verschiedenen Kurlturkreisen zusammen wohnen zu lassen.

Die Frage, warum Asylsuchende aus islamischen Ländern nicht in angrenzende islamische Länder fliehen, sondern nach Deutschland hat mir hier auch keiner sinnvoll beantworten können.
Ich käme jedenfalls bei einem Bürgerkrieg nicht auf die Idee in den Jemen oder nach Nigeria auszuwandern, sondern würde mein Glück in Dänemark/Österreich/Frankreich/... usw. versuchen.

Das sind doch einige Gründe, warum man vor allem mit dem "kommt doch alle her" aus der Merkeläre nicht einverstanden sein muss und dann eben AFD/BSW wählt.

Coronaaufarbeitung wurde auch bereits genannt, hier haben auch die etablierten Parteien massiv versagt. Politik gegen das Volk betrieben (nicht anfangs, aber später, als das RKI entsprechende Ergebnisse hatte).
 
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henpara schrieb:
Politik gegen das Volk betrieben.
Und gerade wegen solche Narrative finde ich diese "Corona Aufarbeitung" unglaublich gefährlich. Es gibt bestimmt genug Leute, die unter "Corona Aufarbeitung" verstehen, dass ihre Verschwörungstheorien bestätigt werden und nicht um eventuelle Fehler aufzuarbeiten.
 
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@Buttkiss

Die Union ist aber stabil bei den letzten Wahlen geblieben. Warum? Weil sie die Ampel erfolgreich darauf hingewiesen hat, dass man nicht mal so eben 700 Milliarden Kredit aufnimmt und dies sprachlich dann als Sondervermögen deklarieren kann. Die 700 Milliarden hätten extreme Steuererhöhungen für die Bürger in den Folgejahren zur Folge gehabt.

Die FDP war klein und bleibt weiterhin klein.

Die größten Wählerverluste gehen nun mal auf das Konto von SPD und Grüne. An den Zahlen kann man nichts schön reden.
Aus guten Ideen werden miserable Umsetzungen. Aus "Kindergrundsicherung" wird nur eine neue Behörde mit 5.000 Beamten ohne dass irgendwie was an den Leistungen angepasst wird. Die Wähler sind nicht dumm. Mehr Verwaltungs-Beamte haben Kinder noch nie geholfen.

SPD und Grüne sollten sich ihren Werten zurück besinnen und genau ihre Politik machen. Mir fehlt bei der SPD mittlerweile komplett ihre Politik für die Arbeitnehmer. Fokus liegt aktuell nur auf Transferleistungsempfänger sei es Bürgergeld oder Rente. Warum sind die Steuern so hoch für die Arbeitnehmer? Warum zahlen Tarifangestellte schon den Spitzensteuersatz? Warum werden Tariferhöhungen durch die kalte Progression immer noch aufgefressen - und nicht die Steuertabellen automatisch angepasst? Da springt eine FDP rein und wirft diese Themen auf. SOWAS erwarte ich von einer SPD die sich für die Arbeiter einsetzt - nicht von einer Partei "der Porsche Fahrer".
 
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_killy_ schrieb:
Die größten Wählerverluste
Hatte die CDU und hat sich bis zu den letzten Wahlen davon nicht erholt. Von wegen stabil, sie liegt weit unter dem, was sie vor 1-2 Wahlperioden seit Jahrzehnten hatte und tut es immer noch in den aktuellen Umfragen.

Das sie jetzt, ausgehend vom absoluten Tief und grade mal der Hälfte der über Jahrzehnten bestehenden Stimmen, vermutlich ein plus haben wird, ist wirklich keinen Meter überraschend.

Deine Kritik an der SPD ist durchaus angebracht, denn diese leidet auch unter einem deutlichem Rückgang der Stimmen und liegt weit unterhalb dessen, was man in den 90 und 00er Jahren gewohnt war.

Die Grünen hingegen fallen von ihrem absoluten Hoch aus der letzten Wahl auf das Niveau zurück, wo sie davor waren. Sicher kein Grund zu feiern, aber wer die CDU "lobt" und die Grünen kritisiert wie du es tut, lebt in einer Parallelwelt.... Ebenso wer behauptet, die FDP sei klein und bleibt weiterhin klein. Die FDP war im Mittel gleichauf bis stärker als die Grünen, abgesehen von 2 Ausreißern...

SPD CDU und FDP sind es, die sich überlegen müssen, was sie falsch machen, dess sie sind es, die deutlich unter den Werten liegen, die sie die letzten Jahrzehnten hatten.

Mehr dazu hier: https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/bundestagswahlen/340863/waehlerstimmen/
 
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henpara schrieb:
siehe das wandelnde Städtbild weg von Lokalen, hin zu immer mehr Dönerbuden.
Das hat doch nichts mit
henpara schrieb:
Es gibt also aus meiner Sicht gute Argumente über Migration und Asyl zu sprechen
zu tun. Das sind wohl eher rassistische Ressentiments.

henpara schrieb:
Ich käme jedenfalls bei einem Bürgerkrieg nicht auf die Idee in den Jemen oder nach Nigeria auszuwandern
Dann frag dich mal, warum du das nicht tun würdest.
 
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henpara schrieb:
Man kann doch auch woanders Missstände sehen wegen ungebremster und unregulierte Migration und diese dann deswegen ablehnen, ohne dass es bei einem schon dazu gekommen ist? Nennt sich Prävention. Würde also eigentlich FÜR den Intellekt der Ostdeutschen sprechen.
Was ist daran intelligent die eigene Wirtschaft zur Abwanderung zu zwingen? Die Migranten sind seit Jahren diejenigen die den Motor im Osten am Laufen halten. Das ändert sich allerdings gerade, da viele in andere Gebiete abwandern und je stärker die AFD dort werden wird desto mehr wird der Osten langsam ausbluten.
Wenn nur Männer und Alte übrig bleiben
 
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Erkekjetter schrieb:
SPD CDU und FDP sind es, die sich überlegen müssen, was sie falsch machen, dess sie sind es, die deutlich unter den Werten liegen, die sie die letzten Jahrzehnten hatten.

Mein Wunsch wäre es, wenn sie mal als EINE Regierung auftreten würden. Sie sind bei jeden Thema komplett zerstritten. Egal was. Es kommt immer wieder ein Einwurf von einen/beiden anderen Parteien. Statt persönlich zu kommunizieren, wird X als Plattform genutzt.
Scholz fehlt hier komplett die Führungsfähigkeit. Selbst nach der Ansage zum Frieden vor der Sommerpause, hat diese keine 5 Minuten gehalten. Direkt nach der Pressemeldung haben sie sich wieder auf X gegenseitig beschimpft.

Man kann viel über Angela Merkel und die Politik der CDU der letzten 16 Jahre sagen. Ob diese gut oder schlecht war. Was sie aber gemacht hat in ihrer Regierung ist, dass auf Auftreten nach Außen hin zum Bürger war immer "WIR HABEN ES UNTER KONTROLLE".
Damit bietest du deutlich weniger Angriffsfläche für Parteien wie AfD und BSW als es die Ampel derzeit macht. Sie verunsichern die Bürger. Die CDU als Opposition kommt kaum hinterher, mal Kritik zu üben - dass machen die Ampel Parteien schon selbst.

Dieser Streit der Ampel ist fatal. Meinen Kinder sag ich an der Stelle immer, "mir ist egal wer angefangen hat - ICH beende es!". Danach stelle ich normal die Regeln des Zusammenspielens auf - der Streit ist gelegt und es kehrt Ruhe ein. Keiner interessiert sich jedoch, was Olaf Scholz sagt. Selbst seine Parteikollegen nicht - Kevin Kühnert stichelt sofort los, damit er sich profilieren kann. Eine Frau Esken gibt Statements ab, die sind nicht von dieser Welt.
Gleiches bei den Grünen, als sie sich zum Asylgipfel trafen. Habeck und Bearbock haben ihre Hand weit ausgestreckt - nur um dann direkt wieder von der restlichen Grünen Mannschaft kritisiert zu werden. So verspielt man das Vertrauen der Wähler.

Die Bürger sind an der Stelle sehr simpel - so wollen Parteien wählen, die Probleme lösen und nicht Parteien - die sich selbst für Problemlösungen intern kritisieren.
 
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