ZeT schrieb:
Nein tut es nicht. Wo haben denn die im Osten ihre Probleme mit der Migration?
Konnte keiner beantworten weil dieses Problem nur in den Köpfen als fiktives Szenario existiert.
Man kann doch auch woanders Missstände sehen wegen ungebremster und unregulierte Migration und diese dann deswegen ablehnen, ohne dass es bei einem schon dazu gekommen ist? Nennt sich Prävention. Würde also eigentlich FÜR den Intellekt der Ostdeutschen sprechen.
Siehe Banlieu in Paris, siehe No-Go-Zonen im Ruhrpott, siehe das wandelnde Städtbild weg von Lokalen, hin zu immer mehr Dönerbuden.
Es gibt also aus meiner Sicht gute Argumente über Migration und Asyl zu sprechen und Regelungen zu schaffen, die bei der eigenen Bevölkerung akzeptiert werden, anstatt einfach von oben (Bund) herab Gemeinden zu Flüchtlingsunterkünften zu zwingen, sie aber bei Problemfällen dann im Regen stehen zu lassen.
Es ist auch nicht seit gestern bekannt, dass es problematisch ist, lauter 18-jährige Männer aus verschiedenen Kurlturkreisen zusammen wohnen zu lassen.
Die Frage, warum Asylsuchende aus islamischen Ländern nicht in angrenzende islamische Länder fliehen, sondern nach Deutschland hat mir hier auch keiner sinnvoll beantworten können.
Ich käme jedenfalls bei einem Bürgerkrieg nicht auf die Idee in den Jemen oder nach Nigeria auszuwandern, sondern würde mein Glück in Dänemark/Österreich/Frankreich/... usw. versuchen.
Das sind doch einige Gründe, warum man vor allem mit dem "kommt doch alle her" aus der Merkeläre nicht einverstanden sein muss und dann eben AFD/BSW wählt.
Coronaaufarbeitung wurde auch bereits genannt, hier haben auch die etablierten Parteien massiv versagt. Politik gegen das Volk betrieben (nicht anfangs, aber später, als das RKI entsprechende Ergebnisse hatte).