Auswirkungen von "Bündnis Sahra Wagenknecht" (BSW) auf das Parteiensystem

Tomislav2007 schrieb:
Ich habe ein Wahlplakat der CDU aus dem Jahr 1991 angehängt, das war damals die konservative Mitte, da hat niemand Nazi oder Rechtsextrem gebrüllt.
Das ist nicht korrekt!
Natürlich wurden solche Äußerungen auch damals schon entschieden kritisiert und z.T. als rechtsextrem eingestuft. Da die Union aber die volle Bandbreite von Mitte bis Rechtsaußen abgedeckt hat, hat man die Gesamtpartei natürlich nicht in die Nähe von Nazis rücken können.
Die üblichen Mechanismen in der Wahlkampfrhetorik auf Kosten von z.B. Asylanten oder ähnlichen Gruppen die zudem ggf. kein Wahlrecht haben hat halt schon immer bestens funktioniert. Hat sich bis heute nichts geändert.
 
s0undjan schrieb:
und kümmern sich dann selbst um die Kinderbetreuung
Der Satz hat mich irritiert. 🙂 Für mich persönlich stellt sich die Frage gar nicht. Wenn ich mal Kinder haben möchte (frühestens mit 30), dann nur, wenn ich auch die Zeit habe, mich selber darum zu kümmern. Das und auch die Erziehung möchte ich nicht anderen überlassen. Aber ich will gar nicht dagegen argumentieren. Ich will nur sagen, dass Kinder Zeit und Geld kosten ist ja keine neue Erkenntnis. Bisschen planen sollte man da schon.
 
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Reaktionen: midnightblue
Skaiy schrieb:
Wegen diesem Fall einen Fall? Eher nicht.
...
Es gibt kein Einzelfälle, die Story Schönbohm ist die aktuelle, da gibt es deutlich mehr. Und was Böhmermann mit dem Imker angestellt hat, spottet auch jeder Beschreibung. Böhmermann ist Lautsprecher und Gesicht vieler solcher Stories. Das ist nicht "ein" Fall, das ist zur Zeit nur der prominenteste.
 
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