Auswirkungen von "Bündnis Sahra Wagenknecht" (BSW) auf das Parteiensystem

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Quidproquo77 schrieb:
Deine beiden Links zeichnen einen politischen Wettstreit der unterschiedlichen Lager um die "Wahrheit".
Eher um gefühlte Wahrheit – eben so wie bei BSW und AFD. Sei es Klimawandel, die Corona-Pandemie, EU, Migration, Wirtschaft, Energiewende, „die da oben“, Krieg, Russland, NATO, „Gendersprache“ oder öffentlicher Rundfunk bzw. Journalismus ganz allgemein.
Du willst Quellen? Schau auf die erstbeste Internetseite mit Interviews oder eben TV-Talkshows mit prominenten Vertretern.
Quidproquo77 schrieb:
( Nein ich lese keinen ewig langen Artikel der Bundesregierung)
Ausgewogene Darstellungen gibt es nicht in Kurzform.
Quidproquo77 schrieb:
Kannst du das mit Quellen unterfüttern?
Klar kann ich, möglicherweise sind dir aber die Texte oder Sendungen zu lang, weshalb ich mir großen Aufwand spare.
Hier sind 2390 kurze Textpassagen mit AFD Bezug oder auch der Verfassungsschutzbericht 2023. Zu BSW wurde schon einiges im Thread verlinkt.
Zwei aktuellere Artikel;
https://taz.de/BSW-will-Coronazeit-aufarbeiten/!6025185/
https://taz.de/AfD-Wahlkampf-im-Osten/!6027284/
Oder auch Wagenknecht bei Paul Ronzheimer zur Ukraine (Podcast);
https://ronzheimer.podigee.io/59-sahra-wagenknecht

Quidproquo77 schrieb:
Eine Verschwörungstheorie ist das nicht, (…)
Stimmt. Eine wissenschaftliche Theorie hat andere Merkmale. Hier besonders nennenswert möglichst objektiv wissenschaftlich begründete Aussagen. Aber Danke für den Hinweis, das Publikation und Peer-Review jetzt auf Twitter stattfinden, wieder was gelernt.

Quidproquo77 schrieb:
Die Demokratie unnötig einzuschränken war faktisch die Leistung der CDU/SPD Ampel und Spahn/Lauterbach die letzten Jahre.
Pandemiebekämpfung und Eindämmung mit allen notwendigen und vertretbaren Mitteln ist unnötig deiner Meinung nach?
Meine persönlichen Einschränkungen waren geringer als die Erkrankung hätte sein können und ich fand das Management okay, Raum für Verbesserung gibt es ohne Frage.

Quidproquo77 schrieb:
Wenn du mit der Leistung der Ampel zufrieden bist, obwohl das die wenigsten sind, dann ist das okay, ich bevorzuge aber eine Politik die besser performt und den Karren aus dem Dreck zieht.
Na dann beschreib mal was du dir konkret besseres von BSW erwartest und was die Grundlage für deine Einschätzung ist. Außer Corona wird es noch andere Themen geben unterstelle ich mal. Bei Landtagswahlen gibt es sicher Probleme die regional dominieren und für die BSW Lösungen anbietet?

Quidproquo77 schrieb:
Dein Versuch mich als Demokratieabschaffender Nazi darzustellen, ist gescheitert.
Für das was du hier formulierst oder vertrittst bist du selbst verantwortlich. Wer dann was wie interpretiert und einordnet kannst du den Leser:innen überlassen.
 
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Ich finde ja die ganzen Hutbürger und Putin Freunde drollig. Über Jahrzehnte war denen alles Scheißegal, aber mal ein Jahre Maske tragen und ein etwas höherer Strompreis für ein Jahr und schon gehen die Riot.
Ich meine hey, die erste weltweite Pandemie und der erste large-scale Krieg mitten in Europa seit 70 Jahren - aber was interessiert mich das.
(der Klimawandel ist dann aber garkein Problem, Dieselfahren und so ist wichtiger)

Kannste dir nicht ausdenken. Und jetzt sind die sowas von im Widerstand gegen diese Diktatur und überhaupt :p
 
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Corto schrieb:
Und jetzt sind die sowas von im Widerstand gegen diese Diktatur und überhaupt
Ich unterstelle mal, es gibt keine persönliche Erfahrung mit Diktatur oder einige Menschen waren privilegierter innerhalb vergangener Unrechtsregime.
Wenn ich in den relevanten Bundesländer mit hohen Zustimmungswerten für BSW unterwegs bin, sehe ich nicht woher diese zur Schau getragene Unzufriedenheit herkommt. Klar ÖPNV und verödete Landstriche mit Bevölkerungsmangel sind doof, besser wird es mit weniger Toleranz und Weltoffenheit sicher nicht. Dort leben wöllte ich auch nicht im Moment.
Was ich mich frage ist, wie hoch die Ablehnung im z.B. pflegebedürftigen Alter für sich selbst oder bei Angehörigen sein wird, wenn die Wahl besteht zwischen kompetenter Fachkraft mit Migrationshintergrund oder keine Versorgung besteht. Dankbarkeit und Toleranz kommt erfahrungsgemäß immer erst in Notsituationen bei manchen Menschen, auch und besonders Fremden gegenüber.
 
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Ich beobachte in meinem Kollegenkreis folgendes:

Es gibt ja seit etwa 10 Jahren durch die Medien und das Internet - das mittlerweile jeder irgendwie nutzt (facebook, insta, youtube, Online Nachrichten) die Tendenz das wir immer mehr entweder perfekte Welten erzählt bekommen (reiche, schöne und perfekte Leben auf Insta z.b.) oder nur noch schlechte (Verbrechen, Polpulistische Verkürzung, weitere Verbreitung von Dingen die uns dadurch häufiger erscheinen).

Jüngere Menschen neigen dazu auf die (nicht förderliche) neue Mediengesellschaft durch Anpassung oder mit Selbstforwürfen zu reagieren. (siehe Anforderungen an Arbeitgeber von der jüngeren generation und die Zunahme von psychischen Problemen).

Ältere so ab 50 (meist Männer) gehen aber meist komplett in einen Verweigerungsmodus und suchen die Schuld bei jemandem. Das sind dann oft progressive Figuren aus Politik oder Medien. (vgl. Greta, Baerbock, Habeck) oder exponierte Migranten (damals Özil, Chebli etc).

Ich finde drei der 5 genannten auch absolut Scheiße aufgrund ihres Antisemitismus - aber nicht weil sie Frauen, progressiv oder migranten sind. Da liegt dann der Unerschied zum überforderten ü40 jährigen in meiner Umgebung.
 
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Corto schrieb:
Ich finde ja die ganzen Hutbürger und Putin Freunde drollig. Über Jahrzehnte war denen alles Scheißegal, aber mal ein Jahre Maske tragen und ein etwas höherer Strompreis für ein Jahr und schon gehen die Riot.
Ob ihnen alles Scheißegal war, weiß ich nicht. Aber sie wurden halt in letzter Zeit zu einen attraktiven Markt, denn man bedienen kann, weshalb dies alles nun lauter und wahrnehmbarer ist.

Zur Veranschaulichung ein Video vom Youtuber "Topfvollgold", über den Youtuber "Vermietertagebuch" (da geht es aber eher um AfD und nicht zwangsläufig um BSW)

 
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CCIBS schrieb:
Aber sie wurden halt in letzter Zeit zu einen attraktiven Markt, denn man bedienen kann,
tja politischer Wettkampf nennt man das und typisch für eine Demokratie

CCIBS schrieb:
weshalb dies alles nun lauter und wahrnehmbarer ist.

ist auf alles übertragbar, sei es Klimakleber, sei es die Demokratie Retter, die wieder mal gegen Rechts auf die Strasse gehen , sei es die queere Front usw usw
 
Die Proteste der Klimaschützer und auch vieles aus dem Queeren Aktivismus wird aber auch nur zum triggern so hart von Bild, Springer allgemein, Nius etc pipapo bespielt.
Das ist ja das Problem - es wird suggeriert das es "genderwahn" gäbe. Der Einzige der diesen "Wahn" hat und ständig davon redet ist in Deutschland Söder und eben rechte Blätter.

Das das verfängt sieht man ja überall. wie oft haben wir hier gelesen man würde an Hochschulen gendern müssen? Was halt einfach nicht so ist? Ist genau so eine hochgejazzte Ente.

Übrigens, bevor du mir einseitigkeit Vorwirfst - ein paar dummbratzen auf Sylt funktionieren auch als Clickbait sehr gut. Da klicken die Wutbürger auch drauf um sich aufzuregen :D
 
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hotzenplot schrieb:
tja politischer Wettkampf nennt man das und typisch für eine Demokratie
In meinem Post ging es darum, warum das plötzlich so viel mehr Wahrnehmbar ist und auch gepuscht wird, nicht darum, warum es ihn gibt. Diesbezüglich das Video anschauen.

hotzenplot schrieb:
ist auf alles übertragbar, sei es Klimakleber, sei es die Demokratie Retter, die wieder mal gegen Rechts auf die Strasse gehen , sei es die queere Front usw usw
Ich habe nie etwas gegenteiliges geschrieben oder behauptet.
 
Corto schrieb:
Da liegt dann der Unerschied zum überforderten ü40 jährigen in meiner Umgebung.
Ja, vielleicht. Es gibt sehr viele 40+ Menschen die deutlich weltoffener und toleranter sind, vermutlich ist es „sogar“ die Mehrheit. Zufällig bin ich auch Teil dieser Gruppe und teilweise mit „neuen“ Medien überfordert. Ist für mich einfach zu hektisch.

Warum Menschen zu Intoleranz neigen wurde hier und da diskutiert, Social Media allgemein würde ich keine Schuld zu schieben, auch wenn es ein Faktor sein kann. Gibts ja auch in non-toxic.

Das was große Plattformen definitiv tun ist, Menschen in Filterblasen zu halten, dark pattern mal als Stichwort – Firmen haben ein Interesse daran User auf ihrer Plattform zu halten. Vorschläge sind immer ähnliche Themen – dann schnell bei Mythen und Märchen zu landen geht je nach Thema sehr schnell. Ist man einmal voll drin verschiebt sich die wahrgenommene Realität, gerade wenn es schon eine Tendenz gibt an „geheime Mächte“, bestehende Mythen oder so zu glauben.

Wenn Usern dann die Kompetenz fehlt selbst (kritisch) einordnen zu können führt es zu nun neuen Problemstellungen die beobachtbar sind.
Zum Beispiel ist gerade in England live zu sehen was passieren kann. Fehlinformation trifft auf gewaltbereite Menschen, Menschen handeln innerhalb ihres Weltbildes gegen angenommene aber nicht reale Bedrohungen.
Könnte sicher nach ICD klassifiziert werden in einigen Fällen.

Corto schrieb:
Der Einzige der diesen "Wahn" hat und ständig davon redet ist in Deutschland Söder und eben rechte Blätter.
Wagenknecht (und die Bubble darum) bespielt diese Themen auch sehr meinungsstark seit einiger Zeit und ich gehe davon aus, dass Wähler:innen oder Anhänger:innen ihre Meinung teilen.

Immerhin, bisher sind mir solche Menschen eher als passiv-aggressiv und unglücklich aufgefallen. Wie weit die Radikalisierung fortgeschritten ist kann ich nicht beurteilen, mit den meisten (unter den wenigen die ich kenne) kann ich noch reden und die Sachebene bleibt bestehen. Auch wenns mal emotionaler wird, wenn der Gesprächsrahmen passt gibt es kein Problem.

Anders natürlich bei den Hardcore-Anti-Corona-Anhängern. Da eskaliert es sehr schnell. Vielleicht hatte Corona doch mehr Auswirkungen als bisher angenommen?
 
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Der Wahl-O-Mat für Thüringen steht nun bereit und hier auf 100 % BSW normiert.

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Auf jeden Fall wäre danach eine Koalition mit CDU etwas attraktiver als AfD.
 
sedot schrieb:
Ja, vielleicht. Es gibt sehr viele 40+ Menschen die deutlich weltoffener und toleranter sind, vermutlich ist es „sogar“ die Mehrheit. Zufällig bin ich auch Teil dieser Gruppe und teilweise mit „neuen“ Medien überfordert. Ist für mich einfach zu hektisch.
Ist ja nur annekdotische Evidenz von meiner Arbeit - die zieht auch nicht unbedingt progressive Leute an :D
ich bin selbst nur noch ein paar Monate nicht ü40..

sedot schrieb:
Das was große Plattformen definitiv tun ist, Menschen in Filterblasen zu halten, dark pattern mal als Stichwort – Firmen haben ein Interesse daran User auf ihrer Plattform zu halten. ..

..Wenn Usern dann die Kompetenz fehlt selbst (kritisch) einordnen zu können führt es zu nun neuen Problemstellungen die beobachtbar sind.
ganz genau, die kriegen es einfach nicht hin mal zu sagen "ach wisst ihr was - das ist doch humbug" und den feed entweder zu säubern oder zu ignorieren.
sedot schrieb:
Wagenknecht (und die Bubble darum) bespielt diese Themen auch sehr meinungsstark seit einiger Zeit und ich gehe davon aus, dass Wähler:innen oder Anhänger:innen ihre Meinung teilen.

Immerhin, bisher sind mir solche Menschen eher als passiv-aggressiv und unglücklich aufgefallen.
ganz genau, nur fehlt denen die reflektion zu ihrer Unglücklichkeit. Die suchen einen schuldigen anstatt zu überlegen woran es liegt oder ob ihre Maßstäbe für Glück einfach falsch sind.


letzte Woche ist mein Bürokollege halb ausgetickt wegen irgendwas mit den Grünen und dem Klima.
Ich hab dann gefragt wie seine Meinung zum Klimawandel denn ist, um erstmal ne Diskussionsgrundlage zu haben.

Da kam dann nur wirres gestammel. Als ich dann gefragt hab ob er a) den Klimawandel an sich betreitet oder b) ihn nicht für menschengemacht hält oder c) zwar menschengemacht, aber dagegen könne man eh nix tun

Ist er einfach wütend geworden, hat weiter irgendwas mit Kinderbuchautor und linksgrün geredet und den ganzen Tag nicht mehr mit mir geredet. Das ist seine Art mit Argumenten umzugehen :D
 
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Corto schrieb:
letzte Woche ist mein Bürokollege halb ausgetickt wegen irgendwas mit den Grünen und dem Klima.
Ich hab dann gefragt wie seine Meinung zum Klimawandel denn ist, um erstmal ne Diskussionsgrundlage zu haben.

Da kam dann nur wirres gestammel. Als ich dann gefragt hab ob er a) den Klimawandel an sich betreitet oder b) ihn nicht für menschengemacht hält oder c) zwar menschengemacht, aber dagegen könne man eh nix tun

Ist er einfach wütend geworden, hat weiter irgendwas mit Kinderbuchautor und linksgrün geredet und den ganzen Tag nicht mehr mit mir geredet. Das ist seine Art mit Argumenten umzugehen :D

und du wunderst dich, das er wütend geworden ist?

sorry wo sind denn die Argumente? ich sehe nur 3 Fragen um ihn in eine Ecke stellen zu Können

ob er an den Klimawandel glaubt oder nicht ,hat was mit den Grünen und das Klima zutun?

warum hast du nicht gefragt, was die Grünen in Punkto Klima falsch machen? warum hast du nicht gefragt was ihn an die Grünen und Klima stört?

denn das wären eigentliche Fragen um eine Diskussionsgrundlage zu haben
 
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hotzenplot schrieb:
sorry wo sind denn die Argumente?
Es kam ja garnicht dazu, da er ja nichtmal seinen Standpunkt formulieren konnte.

Er war erbost wegen irgendeiner Maßnahme gegen den Klimawandel.

Ich wollte dann nur wissen wieso er diese Ablehnt.
Dazu muss ich ja erstmal wissen ob er den Klimawandel generell leugnet oder ihn für gottgegeben hält oder irgendwas anderes.

Ich muss doch erstmal evaluiren wo mein Gegenüber steht. Mit einem leugner muss ich doch ganz anders diskutieren als mit jemand der sagt "der chinese macht nicht mit, da macht das bei uns auch nix mehr aus".
Ergänzung ()

Kuristina schrieb:
Legst du den Maßstab für dein Glück nicht selber fest? Wer macht das denn für dich?
vielleicht hast du mich missverstanden. Ich meine das viele nicht glücklich sind weil sie meinen zu kurz gekommen zu sein, wobei ich finde ein gutes Auskommen und eine gesunde Familie sind eigentlich schon ne Menge Glück.

Ja, soweit es mir möglich ist versuche ich es selbst festzulegen.
Zu großen Teilen macht das aber die Gesellschaft in der ich sozialisiert bin und eben mein Umfeld.

Das weist du doch selbst, nicht umsonst werden z.b. leute die den ganzen Tag in social media perfekte Leben anschauen unzufrieden weil sie sich damit vergleichen und nicht so perfekt sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Corto schrieb:
Ich wollte dann nur wissen wieso er diese Ablehnt.
Dazu muss ich ja erstmal wissen ob er den Klimawandel generell leugnet oder ihn für gottgegeben hält oder irgendwas anderes.
Nein musst du nicht! für dich zählt einzig, das du Menschen in Schubladen stecken kannst.

mal angenommen, er lehnt diese Maßnahme ab, weil alles teurer geworden ist, hat was damit zutun das er etwas leugnet oder nicht?
 
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Corto schrieb:
Dazu muss ich ja erstmal wissen ob er den Klimawandel generell leugnet oder ihn für gottgegeben hält oder irgendwas anderes.
Wieso? Lass doch einfach mal solche nachgeplapperten Phrasen weg und hör erstmal unvoreingenommen zu. Und vielleicht siehst du ihn nicht sofort als Gegenüber oder Leugner, sondern als Mensch, der sich seine eigenen Gedanken macht. Man muss doch andere Leute nicht immer gleich in Schubladen einsortieren. Man kann das auch bisschen erwachsener angehen.
Ergänzung ()

Corto schrieb:
Das weist du doch selbst,
Wieso weiß ich das selbst? Ich nutze solche Medien nicht mal, um mir das Leben von anderen anzuschauen. Die Zeit hätte ich gar nicht.
 
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Lol, ein Gegenüber ist ein Gesprächspartner - mach dich nicht lächerlich und interpretiere dieses Wort als Gegnerschaft um.

Ich hab ihm zugehört bei seinem Rant und wollte dann die Grundlage erfahren. Ihm ging es aber nur darum sich aufzuregen.

@hotzenplot
man muss also neuerdings für eine Diskussion die eigenen Standpunkte nicht benennen. Soso.
 
hotzenplot schrieb:
und du wunderst dich, das er wütend geworden ist?
Würde mich auch wundern wenn mein Gegenüber durch Nachfragen allein wütend wird.
 
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