Im moment wird so ein Spaß durchaus aus Steuergeldern finanziert und beschäftigt Ministerien.
Könnte man auch umverteilen, vielleicht in Putzroboter im Krankenhaus? Es reicht ja täglich zu desinfizieren, wird aber aus Kostengründen nicht gemacht.
Egal, anderes Thema.
Ich sehe in "autonomen Fahren" keine signifikante verbesserung. Menschliche Fehler werden durch Maschinenfehler ersetzt.
Entweder Fehlfunktion, oder Ausfall.
Ein Steinschlag kann sehr wohl die Stereokamera die hinterm der Windschutztscheibe klebt außer betrieb setzen.
Der Abstandsregel-radar kann durch einen leichten Auffahrunfall kaputt gehen..so würde ein Fahrzeug unnötigerweise stranden.
Autonome Fahrzeuge verhalten sich sehr wohl unvorhersehbar.
Meinem Onkel sind fast die Plomben rausgeflogen als sein Toureg plötzlich ohne erkennbaren Grund eine Vollbremsung hinlegte...."Radar verrutscht/unplausibel" war die Aussage der Werkstatt...die dann ein zwei Teile kulant tauschte .
Und wie gesagt, in der jetzigen Etablierungsphase muss man noch mit allen Sinnen bei der Straße sein und mit schauen. Aber soll sich gleichzeitig entspannt kutschieren lassen....hrmm...
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Anfahrautomatik bis 30 km/h, Notfallbremse, und auf der Autobahn einen intelligenten Tempomat der Abstand einhalten kann und auf Beschilderung reagiert, zur not sogar mal eben die Spur korrigiert.
Enstpannter selber Fahren kann man doch garnicht mehr.
Permanent darauf zu achten Ob der Computer nicht doch will, dass ich jetzt übernehme...purer Stress. Die menschen sind ja schon vom Anblick des Diensthandies gestresst das sie "nicht abschalten lässt". Wie soll man denn Abschalten wenn man permanente Fahrbereitschaft hat ?
Dann kann man, beide Hände Am Lenkrad, ausm Fenster schauen, und nichts machen. Gäähhhn. Kann man sich gleich mit na Zigarette ins bett legen und die Decke anschauen. Man wird schon nicht einschlafen.
"Betreutes Autonomes Fahren" macht Menschen bestimmt zum Wrack.