News Selbstfahrende Autos: Höhere Verkehrssicherheit durch autonomes Fahren

Wolfsrabe schrieb:
Investiert lieber in öffentliche Verkehrsmittel, vor allem in vernünftigem Maße auch in den ländlichen Gebieten. Die niedrige Unfallrate von S- und U-Bahn, Straßenbahn, Bus und im Regionalverkehr im Verhältnis zu der Zahl geförderter Personen im Vergleich zum Privat-PKW-Verkehr spricht für sich selbst. Ganz abgesehen von der ökonomischen und ökologischen Betrachtung aus.

Es gibt ja schon Konzepte in die Richtung, da ist das selbstfahrende Auto nur noch für die "letzte Meile" zuständig, für längere Strecken fährt es z.B. auf einen Zug auf oder schließt sich mit anderen Autos zu einer größeren Einheit zusammen, was ökonomischer ist, Platz spart, etc.
Denkbar wäre wohl auch ,dass nur die Fahrgastzelle auf verschiedene Untersätze wandert, dann sind mal vier Reifen drunter, mal ein Zug und im Extremfall vielleicht auch mal ein Flugzeug. Wenn das ganze dann noch vernetzt ist, die Strecken und Zusammenstellungen automatisch berechnet werden etc., dann könnte der Personentransport dadurch wohl ziemlich revolutioniert werden. Kombiniert man das Ganze dann mit Fahrgastzellen die keinem gehören sondern bei Bedarf zur Verfügung stehen (da müsste man allerdings irgendwie sicherstellen, dass die Menschen auch ordentlich damit umgehen), dann könnte man die Vorteile von privatem PKW und öffentlichem Verkehr möglicherweise durch Automatisierung vereinen. Sowohl private als auch öffentliche Fahrgastzellen wären sicherlich auch denkbar. Würde natürlich gemeinsame Standards etc. voraussetzen und bestimmt noch ca. 50 Jahre oder länger dauern, aber die Ideen und Konzepte sind bereits da.

Das größte Hindernis bei der Umsetzung dürfte der Mensch sein. ;)
 
In der Studie wurden irgendwelche Leute nach ihrer Meinung gefragt. Wow. Und was soll uns das nun sagen?

Ich kann auch auf die Straße gehen und 10000 Leute fragen, ob sie glauben, dass 2017 weniger Menschen in Afrika an Unterernährung sterben. Und wenn alle "ja" sagen, dann ... passiert das auch?

Autonome Autos werden von Menschen programmiert. Menschen machen Fehler. Da kann es gut sein, dass es in 99,999% der Fälle ausgezeichnet läuft. Und dann taucht da irgendwo ein Fehler auf, weil dieser eine Fall nicht berücksichtigt wurde und plötzlich drehen tausende vernetzte Autos am Rad (Wortwitz!).

Außerdem fahren gerade die Deutschen sehr gerne Auto. Und das heißt selbst fahren und nicht sich fahren lassen. Erst wenn das selbst fahren mehr Steuern kostet als das autonome fahren lassen, werden sich hier mehr und mehr Bürger für den autonomen Weg entscheiden.
 
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benneque schrieb:
Autonome Autos werden von Menschen programmiert. Menschen machen Fehler. Da kann es gut sein, dass es in 99,999% der Fälle ausgezeichnet läuft. Und dann taucht da irgendwo ein Fehler auf, weil dieser eine Fall nicht berücksichtigt wurde und plötzlich drehen tausende vernetzte Autos am Rad (Wortwitz!). .

Das wird ziemlich sicher der Fall sein - aber das gute daran, wird der Fehler gefunden und korrigiert, kann dieses Bugfix auf alle Fahrzeuge übertragen werden - etwas was mit menschlichen Fahrern nicht möglich ist. Die sind dazu verdammt die selben Fehler immer und immer wieder zu wiederholen.
 
SKu schrieb:
Und ich sehe es noch nicht, das Fahrzeuge, die bis zur Oberkante mit Elektronik vollgestopft sind, auch ohne Probleme 15 Jahre+ durchhalten.
Wird auch nicht nötig sein. In Zukunft gibt es für die meisten Konsumenten kein eigenes Auto mehr. Es gibt nur große Unternehmen mit Fahrzeugpools (Taxis). Gezahlt wird per Pay-as-you-Go. Je mehr fahren, je mehr zahlen. Wer das Auto nur einmal die Woche/Monat bewegt, braucht keine teure Anschaffung mehr tätigen. Da muss sich dann auch niemand mehr Gedanken über das Alter der Fahrzeuge machen.

Für die Vielfahrer wird es dann ein Break-Even-Point geben (vielleicht 20.000 km/Jahr), wo sich die Anschaffung weiterhin rechnet.

Valerus schrieb:
Es wird nicht lange dauern, dann wird für's Selbstfahren eine höhere Versicherungsprämie fällig. Und ein paar Jahre später wird's ganz verboten - in good old Germany, wo alles verboten ist, was nicht ausdrücklich erlaubt ist.

Solange die Unfallzahlen durch voll-autonomes Autofahren deutlich nach unten gehen, ein vollkommen akzeptables Modell. Ist heute auch schon so. Wer mit einer 300 PS Schleuder dreimal im Jahr einen Unfall produziert, hat eine höhere Versicherungsrate als jemand, der mit seinem 100 PS Golf seit 20 Jahren unfallfrei fährt.
OldboyX schrieb:
Für die Menschen heißt es genau 2 Dinge:

a) es gehen viele Arbeitsplätze verloren
b) es wird in einigen Berufen dann wohl erwartet, dass man während des Fahrens gefälligst arbeiten kann

a) entstehen dadurch auch eine Menge neuer Arbeitsplätze. Es findet sogar eher eine Verschiebung statt (einfache Jobs --> Fachkräfte)
b) warum auch nicht? Ich fahre im Jahr teilweise auch deutlich jenseits der 30tkm (und das ist noch nicht einmal viel). Es kommt nicht selten vor, dass ich morgens um 08:00 von Hannover nach Berlin oder wohin auch immer fahre, von 11 bis 12 Uhr dort einen Kundentermin habe, von 12 bis 13 Uhr Mittagspause mache und von 13 bis 16 Uhr wieder nach Hause fahre. Von acht Stunden Arbeitstag habe ich effektiv eine Stunde sinnvoll verbracht. Der Rest ist mehr oder weniger verschwendete Zeit. In den sechs Stunden Autofahrt hätte ich genauso gut schon mal das Angebot für einen anderen Kunden bearbeiten können oder ggf. auf der Rückfahrt den Kundentermin aufarbeiten können. Das geht jetzt im besten Fall erst, wenn ich wieder Zuhause bin. Aber nach 2-3 Stunden Autofahrt ist der Stresslevel je nach Verkehrslage auch eher suboptimal.

___

Ich fahre normalerweise wirklich gerne selbst das Auto. Aber nach schätzungsweise fast einer halben Millionen Kilometer auf deutschen Straßen und etlichen Stunden im stockenden Berufsverkehr bin ich mittlerweile wirklich an einem Punkt, wo ich die Chance auf das Erlebnis begrüße, in ein Auto einzusteigen und der Computer mich sicher und entspannt von A nach B bringt.

Klar, das wird am Anfang echt eine Umgewöhnung sein und das Vertrauen muss erstmal aufgebaut werden. Aber eines ist auch klar: Meine (Enkel-)Kinder werden möglicherweise gar nicht mehr anderes als autonomes Autofahren kennen lernen. Für die wird es fast schon eine Geschichte sein, dass ein Mensch selbst ein Auto steuert. Wie alles andere auch braucht eine neue Technologie etwas Zeit. Unsere ....Ur-,Ur-,Ur-Großeltern haben irgendwann auch einmal skeptisch auf eine Dampflokomotive geschaut und sich die Frage gestellt, ob ihre Pferde nicht eigentlich die bessere und sicherere Lösung sind... :freaky:
 
Wenn jeder der im Auto sitzt und nur das macht was er soll aufpassen und fahren würde jetzt schon weniger passieren. Nur das blöde Telefon ja es muss wären der fahrt benutzt werden WhatsApp Facebook, schreiben toll. Plötzlich war ein LKW da oder der blöde schnelle Motorradfahrer. Autonomes fahren heist die Technik beobachten und die Verkehrslage im Auge zu haben. Im Flugzeug beobachten die Piloten auch! Das wird nicht so sein das wir während der Autofahrt schlafen oder Zeitung lesen oder Telefon spielen. Sollte dann ein Unfall passieren werden Sachverständige so einen Teilnehmer im Verkehr in den Knast bringen. Denn der Mensch ist für sein Verhalten immer verantwortlich. Technik soll und kann nur Unterstützen.
 
Ich weiß ja nicht, ob es schon mal geposted wurde.
Hier mal was so ein Auto "sieht" http://i.imgur.com/AsdcLec.gifv

Da muss ich mir eingestehen dass ich vermutlich auf über die Hälfte der Sachen die hier passieren nicht konstant aufpasse wenn ich als Mensch fahre. (z.B alle Fußgänger etc)
 
Simon schrieb:
Für die Vielfahrer wird es dann ein Break-Even-Point geben (vielleicht 20.000 km/Jahr), wo sich die Anschaffung weiterhin rechnet.

"richtige" vielfahrer liegen eher beim 3 bis 5 fachen. als einfacher pendler aufm land macht man pro tag gut und gerne mal 60-80km - nehmen wir im mittel 70km (das bin ich täglich zur uni gefahren) bei 250 arbeitstagen ergibt schon 17500km. und dann hat man noch niemanden besucht, war nicht einkaufen und nicht im urlaub.

vielfahrer fahren neben der pendelei noch geschäftstermine an, da gehts in der woche ein paar mal quer durch deutschland. in berlin arbeiten und weiterbildung in hannover ist genau so normal wie alle paar wochen von münchen über frankfurt nach hamburg fahren und handelspartner oder messen besuchen.
 
MRM schrieb:
Das wird ziemlich sicher der Fall sein - aber das gute daran, wird der Fehler gefunden und korrigiert, kann dieses Bugfix auf alle Fahrzeuge übertragen werden - etwas was mit menschlichen Fahrern nicht möglich ist. Die sind dazu verdammt die selben Fehler immer und immer wieder zu wiederholen.

Computer sind bei Routineaufgaben tatsächlich haushoch überlegen in Sachen Zuverlässigkeit, haben aber dafür andere "Bretter vorm Kopf":

http://www.focus.de/auto/fahrberichte/dauertest/schildererkennung-beim-opel-insignia-maessig-teuer-maessig-gut_aid_598824.html

Die Kamera interpretiert die am Heck von Lastwagen oft angebrauchten 70/90-Aufkleber als Schilder am Straßenrand.

Auf so eine blöde Idee käme nicht einmal ein Kindergartenkind am Steuer. Derartige KI-Aussetzer zuverlässig zu verhindern, ist eine Herkulesaufgabe, und dass ein selbstfahrendes Auto im Alltagseinsatz funktioniert, glaube ich erst, wenn ich es sehe.
 
Ich sehe das so das einige das Autofahren eher so wie das Motorradfahren sehen, nämlich als Hobby oder es einen Freiheit vermittelt.
Persönlich kann ich darauf verzichten und würde lieber heute als morgen das Autonome fahren herbeisehnen.
Selbst wenn es Fehlerbehaftet sein sollte glaube ich nicht das es schlimmer wird als heute .

Und wirtschaftlich muss man bedenken das dann alle Verkehrstafeln wegfallen können, Ampeln was Strom Materialien spart .
WAs für viele am ehesten noch interessant ist und praktisch das die Polizei keine Kontrollen mehr durchführen muss oder Unfälle protokolieren sondern sich um die Sicherheit kümmern, somit sollte bei gleichbleibenden Finanzen für die Sicherheit die Kriminalität niedriger werden.

Das mit den Fussgängern und der Strasse überqueren wird auch nicht so ein Problem, da dann die Strassen wieder freier werden, da man nicht überall Parkplätze braucht, sondern nur Halteplätze wo die Autos stehen bleiben können, ähnlich den jetzigen Busplätzen .
Den einzigen Nachteil den ich sehe ist das man dann theoretisch die Autos wie in Syndicate einheitlich herstellen sollte, weil es einfach am billigsen wäre, was aber Arbeitsplätze kosten würde wenn es nur noch 1 Autohersteller geben würde.

Trotzdem sehe ich unterm Strich mehr vor als Nachteile.
Vorallem herrlich wenn keine lärmenden Autos mehr herumdüsen, sondern nur noch Elektroautos das wäre für mich am meisten Wert.
Wenn man am Wochenede im Wald geht hat man zwar auch einen Geräuschpegel nämlich die Vögel, aber es ist komplett anders wie in ner Grosstadt wie Wien.
Und Motorradfahren könnte man ja als Hobby lassen nur eben dort wo es hingehört nämlich auf die Rennstrecke .
Muss man halt ein paar neue Strecken bauen verteilt über das Land, wo die Leute Spass haben können.

Und wenn ich heute als Hacker Probleme machen will brauch ich auch nur ein paar Ampeln hacken und alles kracht zusammen. Für VIP Präidenten und so könnte man ja spezielle gepanzerte , IT abgesicherte Autos bauen.

Und ja ich bin durchaus jemand der gerne Auto fährt, aber die Vorteile wären einfach enorm denke ich und Nachteile hat man jetzt auch, das würde sich nur verlagern.
 
Einfach mal nach einer Feier nach Hause bringen lassen, herrlich:D
 
Dass selbst-fahrende Autos irgendwann im großen Maßstab eingeführt werden, denke ich auch und solange immer noch konventionelle, nicht automatisierte Lösungen erlaubt sein werden, lasse ich den technologie-süchtigen, neumodischen Usern gerne diese "Spielzeugautos", wobei ich auch nicht rechne, dass die breite/reibungslose Markteinführung weltweit innerhalb einer Dekade zu machen ist. Eher wird es wohl zwei Jahrzehnte dauern und selbst-fahrende Autos eine Nischenlösung für Hipster bleiben, aber ein Teil der Diskussion reiht sich m.E. auch nahtlos neben dem ganzen Tesla E-Auto Hype der IT- und Autobranche ein.

Weitaus spannender fände ich es, wenn wasserstoffbetriebene Autos (wie jetzt das erste erhältliche Modell mit Brennstoffzelle von Toyota und wohl in 2017 auch von Daimler-Benz) und die dafür nötige Infrastruktur in den nächsten 5 Jahren - als deutlich bessere/wirklich umweltfreundliche Alternative zu E-Autos - in der Breite eingeführt werden würden, aber das ist eine andere Thematik. Falls nicht, bleibe ich erst einmal bei klassischen Autos mit Verbrennungsmotor.
 
Ich feiere den Tag an dem ich unkompliziert in die Arbeit komme und mich nebenbei noch anderen Dingen widmen kann.
Zweimal die Woche habe ich einen zweistündigen Arbeitsweg zum Kunden (macht 4h fahren pro Tag), welche ich so viel besser verbringen könnte als LKWs vor mir auf der Bundesstrasse anzuschauen.
 
Ich feiere bereits seit Jahren "den Tag" an dem ich einen knapp einstündigen unkomplizierten und streßfreien Weg zur Arbeit habe.

Einen 10 minütigen erfrischenden Fahrradweg (im Winter den Bus), und dann wahlweise Regio oder S-Bahn mit ein- oder zweimal umsteigen. Für mich völlig streßfrei.

Und wenn ich in den Urlaub will, nehme ich das Auto und fahre selbst. Und bitte, bezeichnet mich nicht gleich als potenziellen Unfallverursacher, nur weil ich meine, selbstfahren wäre besser...:freak:
 
Spider11 schrieb:
Wir werden es ja in 3-4 Jahren sehen, wenn die ersten Autos vollautonom fahren können :)
Elon Musk spricht von 2 Jahren bei der Umsetzung, Gesetzgebung usw. dauert nochmal länger.
[/url]

So früh wird das bestimmt nicht kommen.
Gerade das Rechtliche ist ein Problem.
2025 ist realistisch.
 
Dann schickt man die Technik samt Auto auch gleich in die Fahrschule und es macht dann für mich den Führerschein.
 
Wolfsrabe schrieb:
Investiert lieber in öffentliche Verkehrsmittel, vor allem in vernünftigem Maße auch in den ländlichen Gebieten. Die niedrige Unfallrate von S- und U-Bahn, Straßenbahn, Bus und im Regionalverkehr im Verhältnis zu der Zahl geförderter Personen im Vergleich zum Privat-PKW-Verkehr spricht für sich selbst. Ganz abgesehen von der ökonomischen und ökologischen Betrachtung aus.


Wird nicht passieren. Mehr Autos verkaufen, Infrastrukturmittel in Projekte wie "Stuttgart 21" (haben sich um 500.000.000€ vertan..vorerst )oder den "BER" stecken. Danach wundern, warum in Stuttgart in Talkessellage die Luft an Werktagen so schlecht ist. Und keiner statt 1-2 Stunden Auto 2-3 Stunden Bahn fahren möchte.

Langsam erkennt man ein System:

- Mit der "Umweltprämie" perfekt funktionierende Autos vernichten -> Neukauf
- Erwiesenermaßen nutzlose Feinstaubplakette einführen -> Beschleunigter Neukauf
- Über Stickoxide Jammern und neue "Blaue Plakette" einführen -> Beschleunigte Neukauf.
....

Dieses Land WILL NICHT umweltfreundlich sein. Es willl "umweltfreundlich" auf seine Produkte schreiben dürfen. Und wenn die nicht gekauft werden, dann startet man eine Initative die Verkaufte Autos madig macht.
Genau wie mit den Emissionsgesetzen.
NEFZ Gilt. Aber nur 23 Minuten lang, bis 120 km/h, bei über 10°C Außentemperatur, bei Betriebswarmen Motor.........Vollmond und an Weihnachten.
 
Spider11 schrieb:
Wir werden es ja in 3-4 Jahren sehen, wenn die ersten Autos vollautonom fahren können :)
Elon Musk spricht von 2 Jahren bei der Umsetzung, Gesetzgebung usw. dauert nochmal länger.

https://youtu.be/wsixsRI-Sz4?t=1h18m4s

:lol:

Wird ja mit jeder News immer besser. Jetzt sind wir schon bei maximal 4 Jahren, bis die ersten Autos voll autonom fahren. Ist ja auch alles schon so ausgereift, selbst eher kleine Teile wie rechtzeitiges Bremsen funktionieren einwandfrei... nicht. :D

https://www.youtube.com/watch?v=qQkx-4pFjus

Dat is noch sowas von weit entfernte Zukunftsmusik. Deutschland kricht den Internetausbau nicht mal geschissen, aber hier fahren in 4 Jahren die ersten Fahrzeuge komplett autonom rum, joooooo. :D

Und wenn einige schon den Arbeitsweg als so super stressig empfinden, dann sollten sie den Lappen lieber gleich abgeben. Gibt so schon genug Pfosten, die mit dem Handy im Auto rumspielen und wenn die Fahrzeuge dann vermeintlich selber fahren sollen, wird jeder nur noch daran rumfummeln und nirgendswo mehr eingreifen.
 
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MRM schrieb:
Essen und Trinken lenken die menschlichen Fahrer ab, daher Unfallursache.
Der Autopilot wird nicht abgelenkt, wenn der menschliche Passagier ( mehr ist er dann ja nicht mehr ;) ) ißt oder trinkt, daher Unfallursache beseitigt ;)

hatte ich geschrieben, aber ursache nicht beseitigt, sondern die technologie gleicht sie aus;)
 
MRM schrieb:
Essen und Trinken lenken die menschlichen Fahrer ab, daher Unfallursache.
Der Autopilot wird nicht abgelenkt, wenn der menschliche Passagier ( mehr ist er dann ja nicht mehr ;) ) ißt oder trinkt, daher Unfallursache beseitigt ;)

Nein, der wird abgelenkt, sobald "Spaßvögel" mit Störsendern oder sonstigem Spielzeug im Busch an der nächsten Kreuzung hocken und Massencrashs verursachen. Hinter der ganzen Elektronik steckt momentan noch extrem viel Gefahrenpotential. Jetzige Autos, die auch schon voll mit Elektronik sind, verursachen schon im Vergleich zu älteren Autos massenhaft Probleme mit allen Möglichen Systemen, die ausfallen und sonstige Fehlercodes ins Display liefern. Was meinst du was da erst abgeht, wenn die Kisten vollständig damit durchzogen sind? Dazu dann horrende Werkstattkosten, weil keine Sau mehr irgendwas machen kann. Tolle Zukunft.

Naja, ist eh nur ein Hype, der spätestens dank Gesetzgebung wieder abgeschmettert wird.
 
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