News Autonomes Fahren: Waymo gibt in Los Angeles grünes Licht für Passagiere

Powl_0 schrieb:
Vielleicht könnte man ja ein dichtes Netz fester Haltestellen errichten, wo sich dann auch gleich mehrere Passagiere ein Fahrzeug teilen. Wenn da dann alle paar Minuten eins durch fährt, bewegt man effizient viele Leute.

Hm.....
Das klingt gut, und wenn wir das Ding auf Schienen setzen erhöhen wir gleich auch noch die Effizienz massive, weil der Rollwiderstand so viel niedriger ist. Damit kann man dann noch mehr Leute transportieren. Die Akkus kann man sich auch gleich sparen, wenn man die Strecke selbst dann Elektrifiziert ... Oberleitungen würden sich da anbieten.
 
Weyoun schrieb:
Gemeiner Pöbel, bleib mir (der Elite) fern! :hammer_alt:

150 k€ Autos (ich vermute, die aktuellen Waymo-Autos kosten eher noch eine viertel Million $ aufwärts) dürften in Großstädten nicht die Lösung darstellen, denn eine Fahrt kostet dann schnell, um kostendeckend zu arbeiten, 50 $ aufwärts (dafür bekommt man je nach Gemeinde zwischen einer Wochen- und einer Monatskarte beim ÖPNV). Ich habe derzeit ein Job-Ticket (ein Deutschland-Ticket, dass der Arbeitgeber zu mindestens 25% unterstützt), nächstes Jahr leider nicht mehr, weil dann nur noch Azubis und Studenten dann einen Anspruch haben, obwohl die Firma die 25 % Eigenanteil ja sogar von der Steuer absetzen kann).
Es ist eine ÖPNV-Auto-Analog-E-Rad idiologisierte Deutschland-Diskussion. Es funktioniert jedoch nicht und andere Länder lachen über uns!!
Da alle oben genannten Verkehrsteilnehmer gegeneinander ausgespielet werden. Wenn ich mir die Baustellensituation auschaue zzgl. neuer Brücken Debatten, weiterer Sparpläne bei Bus&Bahn, Deutschland/Jobticket wird in den nächsten Jahren deutlich teurer bis auch das Deutschlandticket bei 60-70€ landen( Nebenbei die Forderungen der kommunaleen ÖPNV dies abzuschaffen da nicht kostendeckend) wird, E-Autos aus Deutschland= Werksschließungen da nicht bezahlbar die Energiedebatte (Auch Argumente der DB und Straßenbahnen) Deuschland ist zu vieeeel zu teuer.
Aber scheinbar glauben noch immer einige Strom aus Solar ( in der Nacht und im Winter) uns Strom aus Wind ( 120 Tage im Jahr gibt es kein Wind)+ keine Speicher gibt es ganzjährig:n8:

Aus meiner Sicht müssen wir endlich raus aus grüner Idealpolitik zu grüner Realpolitik. Und automomes Fahren der Autos in den USA ist ggf. ein kleiner Feldversuch der auch später im ÖPNV einen Nutzen haben könnte, denn es fehlt auch dort an Personal. Und die Leute steigen nicht massenweise vom Auto auf das Rad oder schon gar nicht ÖPNV um. Eher haben die "SUV" Fahrer zusätzlich zum Auto auf ihrem "Thule Anhänger" die E-bikes und karren Sie fast vor die Gaststätte, wo Mutti und Vati dann noch eine Runde E-Bike mit 25km/h auf dem RAd/Fußweg um den Block drehen.
Völlig verblödete Sache. Ich kann selbst als Fußgänger kaum noch sicher irgendwo laufen ohne Angst zu haben das ich umgefahren werden. Und somit schließt sich der Kreis und ich beginne wieder im ersten Absatz meiner Ausführung.
 
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DevPandi schrieb:
Wenn dich der der Stress, der mit den ÖPVN verbunden ist, krank macht, dann ist das kein Elfenbeinturmpriblrm mehr, sondern hat auf dich selbst ganz reale Auswirkungen.

Das Problem ist dabei nicht mal der ÖPVN an sich, sondern die Mitmenschen, die immer egozentrischer und egoistischer werden.
Sehr schön formuliert und das sehe ich genau so.

Ich bin heute Morgen das erste Mal seit Monaten mal wieder ÖPNV gefahren.
  • der erste Bus ist 3 Minuten vor Ankunft ausgefallen
  • der zweite entsprechend dann voll und dort stieg direkt neben mir eine Dame zu, welche per Lautsprecher mit ihrem Handy telefoniert hat.
Andere Fahrgäste haben sie sofort darauf angesprochen, dass sie das bitte lassen sollte, offensichtlich war sie aber sehr auf Krawall gebürstet und sah das so gar nicht ein auf zu hören.
Daher eskalierte es innerhalb von Sekunden in ein lautes anschreien und der Busfahrer wurde schon langsamer um sich ein zu mischen.
Zum Glück hat sich die Situation aber beruhigt als sie das Telefonat beendet hat, nachdem sich immer mehr Fahrgäste an dem Streit beteiligt haben.

Danke nein, ich muss solche Erlebnisse wirklich nicht haben.

Daher eine gute Entwicklung die Waymo hier zeigt. Im Zweifel wäre dass auch von mir die präferierte Lösung, sollte sich unsere Gesellschaft nicht mal zusammenreißen und den gegenseitigen Respekt und Rücksicht wieder finden.
 
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Rollkragen schrieb:
Es ist eine ÖPNV-Auto-Analog-E-Rad idiologisierte Deutschland-Diskussion. Es funktioniert jedoch nicht und andere Länder lachen über uns!!
Verstehe ich nicht. Ich fahre Auto, Rad und Öffis und es funktioniert bei mir sowohl in Nürnberg als auch Chemnitz in allen drei "Rollen".
 
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@Weyoun Dann ist das natürlich sehr gut in deinem Fall, löst jedoch nicht das Problem für den Rest der Bevölkerung.
Der Einzelfall ist nicht der generelle Fall. Gib Mal ÖPNV Deutschland 2024 bei Google ein. Eigentlich von allem was zu finden was ich geschrieben habe. (Personalmangel, zu hohe Energiepreise, Service, Pöpel in Bus&Bahn, fehlende Radwege getrennt von Autospuren, Rad/Fußwege Unfallzahlen von Zusammenstößen nehmen drastisch zu, etc....)
 
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@Rollkragen
Wenn ich von zwei getrennten Öffi-Verbünden in zwei verschiedenen Bundesländern berichte, dann ist das alles, aber kein "Einzelfall".
 
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-THOR- schrieb:
Daher eine gute Entwicklung die Waymo hier zeigt. Im Zweifel wäre dass auch von mir die präferierte Lösung, sollte sich unsere Gesellschaft nicht mal zusammenreißen und den gegenseitigen Respekt und Rücksicht wieder finden.
Na., wenn du dir das leisten kannst. Das sind ja hunderte bis tausende von Euro jeden Monat an Taxikosten.
Und warum nimmst du dann eigentlich nicht ein Uber zu arbeit? Die kosten ja das gleiche wie Waymo.
 
Weyoun schrieb:
Verstehe ich nicht. Ich fahre Auto, Rad und Öffis und es funktioniert bei mir sowohl in Nürnberg als auch Chemnitz in allen drei "Rollen".
Kommt wohl darauf an, wo man hin muss und ob man in der Stadt wohnt oder außerhalb, mir persönlich dauert das von außerhalb von Nürnberg, mit den Öffis reinpendeln zeitlich deutlich zu lange. Und dann hab ich noch das Glück, wenn ich es doch mal mach, dass die S-Bahn Verspätung hat oder ausfällt.
Ich habe halt die Hoffnung, dass man bestimmte Strecken mit autonomen Fahrzeugen ergänzen kann, um schneller da hinzukommen, wo man hin will. So dauert bei mir die Busfahrt zur S-Bahn mit fast 30 min schon fast so lange wie die komplette Fahrt ins Büro. Und dann muss ich noch eine halbe Stunde S-Bahn fahren und dann bin ich noch mindestens eine halbe Stunde in Nürnberg mit U-Bahn und Bus unterwegs... Und auch ein Kollege von mir, der eigentlich nur 15 min mit dem Auto ins Büro braucht, ist mit dem Bus eine Stunde unterwegs...

Wenn wir jetzt ein autonomes Fahrzeug in der Familie hätten könnte man die Busfahrt zu S-Bahn mit dem Auto machen und satt, dass es dort auf dem Pendlerparkplatz steht, könnte es nach Hause zurück fahren und steht dort jemand anderem zur Verfügung.
 
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53rdHammerheads schrieb:
Und auch ein Kollege von mir, der eigentlich nur 15 min mit dem Auto ins Büro braucht, ist mit dem Bus eine Stunde unterwegs...
Wenn man 4x so schnell mit dem Auto unterwegs ist, dann wird das Auto wahrscheinlich die beste Lösung bleiben, es sei denn das liegt jetzt an schlechter Verkehrsplanung. Da wird dann aber auch keine Robotaxi helfen können das alle 5 Meilen 11 Dollar kostet... plus Steuer.

Wobei sich natürlich die Frage stellt warum man mit dem Auto soviel schneller ist.
 
Powl_0 schrieb:
Cool, dann nutze es dafür. Aber musst du deswegen 8m² pro Person im Stadtverkehr verschwenden?

ÖPNV nimmt dir doch den PKW im Urlaub nicht weg...
Nö, aber es sind nur 1 bis 2m² pro Person. Wenn wir mit Fahrrädern unterwegs sind, sind es schon mehr. Mit dem Bus meisten auch mehr. Wann ist der denn schon mal zu 100% ausgelastet. Naja, im Vergleich, auch zum ÖPNV, bin ich platzsparend und Spritsparend unterwegs. Passt schon.
 
Apocalypse schrieb:
Wobei sich natürlich die Frage stellt warum man mit dem Auto soviel schneller ist.
Weil man mehrmals umsteigen muss und einen deutlichen Umweg fahren muss.
 
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Krik schrieb:
Welches Problem löst Waymo eigentlich?
Günstigere Uber und Taxis.

Ergo Nachts nach der Party, zwischen Dörfern wo es kein ÖPNV gibt. Unabhängig vor Streiks, Ausfällen mit Stunden im kalten warten.

Gut in Amerika nicht :D
Da sind’s nur Uner und Taxis^^

Also Km Grunde nur die Effektive Nutzung von PKWs die idealerweise 24/7 im Einsatz sind und nicht 12h am Tag sinnlos rum stehen.
 
53rdHammerheads schrieb:
Weil man mehrmals umsteigen muss und einen deutlichen Umweg fahren muss.
Aber so oft?
Da ist doch was mit der Streckennetz was im argen, fehlen Querverbindungen zu den Hauptadern nach Nürnberg rein? Oder ist der Fahrplan bzw die Auslastung so schlecht das man beim Umsteigen ständig 10-15 Minuten warten muss?
Ergänzung ()

HtOW schrieb:
Also Km Grunde nur die Effektive Nutzung von PKWs die idealerweise 24/7 im Einsatz sind und nicht 12h am Tag sinnlos rum stehen.
Das tun die Karren von Ueber und co ohnehin nicht, und die Waymo Preise sind praktisch identisch zu Uber, also in Regionen wo der deutsche ÖPNV wirklich super preisgünstig wirkt. ;-)

HtOW schrieb:
Ergo Nachts nach der Party, zwischen Dörfern wo es kein ÖPNV gibt. Unabhängig vor Streiks, Ausfällen mit Stunden im kalten warten.

BTW, wenn die Dorfjugend dann "Coneing" betreibt, dann steht man dann doch stundenlang im Kalten. ;-)
 
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Weyoun schrieb:
@Rollkragen
Wenn ich von zwei getrennten Öffi-Verbünden in zwei verschiedenen Bundesländern berichte, dann ist das alles, aber kein "Einzelfall".
Da kannst du lange argumentieren - gerade auf die Öffis bezogen liegts du pauschal gesehen absolut falsch, auch wenn es bei dir netterweise funktioniert:
Im Einführungsjahr des Deutschland-Tickets hatte sich 2023 die Zufriedenheit mit dem ÖPNV deutlich verbessert. Diese Euphorie ist 2024 verflogen: Die Zufriedenheit mit dem ÖPNV hat insgesamt deutlich nachgelassen und befindet sich im bundesdeutschen Durchschnitt auf dem niedrigsten Wert der letzten 20 Jahre.
Apocalypse schrieb:
Das tun die Karren von Ueber und co ohnehin nicht, und die Waymo Preise sind praktisch identisch zu Uber, also in Regionen wo der deutsche ÖPNV wirklich super preisgünstig wirkt. ;-)
Und die Kosten für die Entwicklung bleiben auf Dauer identisch wie das gleichbleibende oder sogar steigende Jahresgehalt vieler Angestellten? Vor allem in Relation zur steigenden Nutzerzahl? Das ist doch etwas kurzsichtig. Solange wir hier nicht von einem Monopol sprechen wird man die Preise eines normalen Taxis bei den sinkenden Ausgaben kaum halten können.
 
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MalWiederIch schrieb:
Und die Kosten für die Entwicklung bleiben auf Dauer identisch wie das Jahresgehalt eines Angestellten? Vor allem in Relation zur steigenden Nutzerzahl? Das ist doch etwas kurzsichtig. Solange wir hier nicht von einem Monopol sprechen wird man die Preise eines normalen Taxis bei den sinkenden Ausgaben kaum halten können.
Nein, natürlich nicht, das wird wie bei Ueber sein, die Preise werden erst sinken, dann explodieren, heute braucht man ja sogar schon ein Abo bei Uber um überhaupt halbwegs angenehm über den Tisch gezogen zu werden. Die Lokale Konkurrenz wurde erst entfernt, und anschließend die Preis angezogen und dynamisch gestaltet. ;-)

Gottseidank konnte sich in vielen Regionen Europas Uber nicht durchsetzen, da gibt es noch Wettbewerb, aber sobald hier nur noch Mega-Konzerne in Konkurrenz stehen, gibt es schnell Mono oder Duopole.
Also, solange wir nicht von einem Monopol oder Duopol reden ... reden wir nur von der Übergangszeit. ;-)


Davon ist, welche sinkenden ausgaben? Autos, unbeaufsichtigt, natürlich haben die irrsinnigen verschleiß. Die kosten für die angestellten sind doch auch bei uber jetzt schon unter ferner liefen und haben nichts damit zu tun wieviel eine Fahrt kostet.
 
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Apocalypse schrieb:
Aber so oft?
Da ist doch was mit der Streckennetz was im argen, fehlen Querverbindungen zu den Hauptadern nach Nürnberg rein? Oder ist der Fahrplan bzw die Auslastung so schlecht das man beim Umsteigen ständig 10-15 Minuten warten muss.
Ja 3-4x Umsteigen und die Busse gondeln halt ewig in der Gegend umher.
 
Apocalypse schrieb:
Nein, natürlich nicht, das wird wie bei Ueber sein, die Preise werden erst sinken, dann explodieren, heute braucht man ja sogar schon ein Abo bei Uber um überhaupt halbwegs angenehm über den Tisch gezogen zu werden. Die Lokale Konkurrenz wurde erst entfernt, und anschließend die Preis angezogen und dynamisch gestaltet. ;-)

Gottseidank konnte sich in vielen Regionen Europas Uber nicht durchsetzen, da gibt es noch Wettbewerb, aber sobald hier nur noch Mega-Konzerne in Konkurrenz stehen, gibt es schnell Mono oder Duopole.
Also, solange wir nicht von einem Monopol oder Duopol reden ... reden wir nur von der Übergangszeit. ;-)


Davon ist, welche sinkenden ausgaben? Autos, unbeaufsichtigt, natürlich haben die irrsinnigen verschleiß.
„Irrsinniger Verschleiß“ bei einem E-Auto, aber die Kosten, die ein Taxiunternehmen für Angestellte hat, sind zu vernachlässigen? Irrsinn ist an der Aussage jedenfalls einiges :p
Apocalypse schrieb:
Was deine gesamte Uber-Argumentation eigentlich mit autonomen Taxis zu tun?
Wie du selbst schreibst ist das hier in Europa überhaupt kein Thema und betrifft hier im Forum somit nahezu niemanden.
Selbstverständlich hat das Gehalt eines Angestellten eines Taxiunternehmens mit den Kosten für die Fahrt zu tun, sogar maßgeblich.
Ergänzung ()

53rdHammerheads schrieb:
Ja 3-4x Umsteigen und die Busse gondeln halt ewig in der Gegend umher.
Wie überall außerhalb der Großstadt, dementsprechend die geringste Zufriedenheit seit 20 Jahren bei der Masse aller ÖPNV-Nutzer, die ich oben zitiert habe. Das schönzureden ohne Politiker zu sein ist schon mutig :p
 
Gigaherz schrieb:
Wie wäre es mit Geld für Infrastuktur die Bürger tatsächlich verbindet und voranbringt anstatt solche Monstrositäten auf die Bevölkerung loszulassen? Am Ende haben nur Konzernmilliardäre was davon.
Was erwartest du von Unternehmen? Für das Gemeinwohl ist die Politik zuständig und die wird in Demokratien von den Bürgern gewählt. Die Infra sieht aus, wie sie eben aussieht, weil gewählt wird, wie gewählt wird.
Ergänzung ()

knoxxi schrieb:
Ich bin gespannt ob die Zukunft bereithält, das nur amerikanische Fahrzeuge dafür verwendet werden dürfen, getreu dem Motto „America First.“
Vermutlich wird es eher das Android Prinzip. Ihr die Hardware (Autos), wir die Software.
 
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Krik schrieb:
Statt dass jeder mit seinem eigenen Auto fährt, fährt dann jeder mit "seinem" Waymo? Ich sehe hier keine Verbesserung.

Waymo ist an sich nur ein Taxidienst. Taxis haben wir (und die Amis) aber schon, die gibt es bestimmt schon seit 100 Jahren. Daher die Frage: Welches Problem löst Waymo?
Für uns, dass Volk, keins, aber für die Eliten ist es ein weiterer Geldsegen: Sie brauchen weniger Personal, was bezahlt werden will und eventuell auch mal krank wird und dennoch bezahlt werden muss.
 
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