KTelwood
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@Mustis
Sehe ich auch ähnlich.
Ohne die lange Berieselung mit WW2-Pop-Kultur wäre das wahrscheinlich auch ein ähnliches Gefühl bei allen WW2-Shootern.
Aber anders als beim 1.WK gibts mit den Nazis ja ein beliebtes allgemeingültiges Feinbild.
Der erste Weltkrieg enstand aus Kriegslust. Vielleicht aus dem Versuch der Monarchie die Horden von aufstrebenden jungen Männern mit schwindenen Zukunftsaussichten zu verringern.
Schließlich führten mit Zar Nikolaus, Kaiser Wilhelm und King George gleich drei Verwandte Krieg gegeneinander...in dem sie die jungen Männer ihrer Nationen belogen und in einen Krieg warfen auf den sich nur Adelige und Militärs freuten.
Wo in "Blut Pumpen" die Reine Anzahl an Männern gegeneinander aufgewogen wurde.
Der einzige Grund für einen Deutschen einen Franzosen zu töten, war, dass dieser Franzose war. Und andersherum.
Töten aus Nationalismus, und eingeredetem Ehrgefühl.
Kein Wunder, dass bereits Weihnachten 1914 die Soldaten oftmals ZUSAMMEN feierten, bis die Offiziere diejenigen die gegen eine Fortsetzung des Krieges waren exekutierten und den anderen "Verbrüderung" zu unterlassen.
Bisher sind aber auch die Mainstreamshooter mit Vergangenheitsbezug ohne diese Explizite Darstellung von massiver Gewalt ausgekommen.
Aber es muss halt immer schockiger werden.
Sehe ich auch ähnlich.
Ohne die lange Berieselung mit WW2-Pop-Kultur wäre das wahrscheinlich auch ein ähnliches Gefühl bei allen WW2-Shootern.
Aber anders als beim 1.WK gibts mit den Nazis ja ein beliebtes allgemeingültiges Feinbild.
Der erste Weltkrieg enstand aus Kriegslust. Vielleicht aus dem Versuch der Monarchie die Horden von aufstrebenden jungen Männern mit schwindenen Zukunftsaussichten zu verringern.
Schließlich führten mit Zar Nikolaus, Kaiser Wilhelm und King George gleich drei Verwandte Krieg gegeneinander...in dem sie die jungen Männer ihrer Nationen belogen und in einen Krieg warfen auf den sich nur Adelige und Militärs freuten.
Wo in "Blut Pumpen" die Reine Anzahl an Männern gegeneinander aufgewogen wurde.
Der einzige Grund für einen Deutschen einen Franzosen zu töten, war, dass dieser Franzose war. Und andersherum.
Töten aus Nationalismus, und eingeredetem Ehrgefühl.
Kein Wunder, dass bereits Weihnachten 1914 die Soldaten oftmals ZUSAMMEN feierten, bis die Offiziere diejenigen die gegen eine Fortsetzung des Krieges waren exekutierten und den anderen "Verbrüderung" zu unterlassen.
Bisher sind aber auch die Mainstreamshooter mit Vergangenheitsbezug ohne diese Explizite Darstellung von massiver Gewalt ausgekommen.
Aber es muss halt immer schockiger werden.