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Test be quiet! Dark Base Pro 900 im Test: Ein konkurrenzlos modulares, empfehlenswertes Gehäuse
r4yn3
Admiral
- Registriert
- Mai 2006
- Beiträge
- 7.697
Rein optisch und auch in Bezug auf Verarbeitung und Features wirklich ein schickes Gehäuse. Ich würde es auch mit Absicht in Orange nehmen.
Der Test und das Fazit sind aber höchst bedenklich. Mit so vielen Lobhuldigungen um sich zu werfen weckt bei mir (und scheinbar vielen anderen) große Skepsis.
Für meine Ansprüche und Anforderungen aber ohnehin völlig unnötig, für den Preis gleich doppelt.
Der Test und das Fazit sind aber höchst bedenklich. Mit so vielen Lobhuldigungen um sich zu werfen weckt bei mir (und scheinbar vielen anderen) große Skepsis.
Für meine Ansprüche und Anforderungen aber ohnehin völlig unnötig, für den Preis gleich doppelt.
- Registriert
- Dez. 2012
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Schon immer.LukS schrieb:Das Silent Base 800 gibt es doch gar nicht in rot?!? Hab ich da was verpasst?
http://www.bequiet.com/de/case/660
Sehr schönes und innovatives Gehäuse aber da es bei mir unterm Tisch stehen würde, sind mir 250 € einfach zu teuer.
Schön, das der Trend zu hochwertigen und praktisch schönen Gehäuse geht dafür aber ebenfalls auch zu "hochwertigen" Preisen!!!
Schön, das der Trend zu hochwertigen und praktisch schönen Gehäuse geht dafür aber ebenfalls auch zu "hochwertigen" Preisen!!!

K
Khyras Stern
Gast
Das Gehäuse wird als Midi-Tower vorgestellt, auf der Mindfactory-Seite steht aber eine Höhe von 585mm und wird dort unter Big-Tower gelistet. An sich ein sehr schönes und modulares Gehäuse (habe gerade mein altes LinLi verschrotten...R.I.P.), jedoch sind 585mm mir persönlich zu groß. Mein jetziges Bitfenix hat nur 465mm und passt super unter den Schreibtisch.
sheng
Lt. Commander
- Registriert
- Apr. 2010
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- 1.235
Schöner Test, schönes Gehäuse.
Wenn es die besagte Quelität liefert, geht der Preis der "NonPro" Variante schon fast in Ordnung. Den "Pro"-Quatsch bruch ich nicht, aber bitte, wer's mag.
Ich habe derzeit das Silen Base 800. Hier wurde auch schon viel gutes umgesetzt aber Vorsicht:
Spaltmaße und Kanten sind beim SB800 nicht optimal, daher sollte die "glaubhaft versicherte" Aussage des Herstellers nicht blind geglaubt werden. Das hat mich schon sehr geärgert. Habe es dennoch behalten, da vieles andere perfekt gelungen ist.
Wenn es die besagte Quelität liefert, geht der Preis der "NonPro" Variante schon fast in Ordnung. Den "Pro"-Quatsch bruch ich nicht, aber bitte, wer's mag.
Ich habe derzeit das Silen Base 800. Hier wurde auch schon viel gutes umgesetzt aber Vorsicht:
Spaltmaße und Kanten sind beim SB800 nicht optimal, daher sollte die "glaubhaft versicherte" Aussage des Herstellers nicht blind geglaubt werden. Das hat mich schon sehr geärgert. Habe es dennoch behalten, da vieles andere perfekt gelungen ist.
Eigentlich gut durchdacht das Gehäuse.
Aber:
- Wieso kein Pro ohne Glas?
- Kein USB Typ-C 3.1
- ? Staubschutz von oben/Seite?
Dafür viel Platz und wenigstens auch Einbau von DVD/Blu-ray möglich. Und der Preis, naja ca. 50€ zu viel. Aber ich muss es ja nicht kaufen.
Aber bei der Artikel Aufmachung dachte ich "DER WIRD MEINER"
Nach dem lesen aber nicht mehr. Typische CB BeQuiet Hype. Obwohl es ein gutes Gehäuse ist. Aber da lassen sich, siehe oben, schon ein paar Mängel feststellen.
Aber:
- Wieso kein Pro ohne Glas?
- Kein USB Typ-C 3.1
- ? Staubschutz von oben/Seite?
Dafür viel Platz und wenigstens auch Einbau von DVD/Blu-ray möglich. Und der Preis, naja ca. 50€ zu viel. Aber ich muss es ja nicht kaufen.
Aber bei der Artikel Aufmachung dachte ich "DER WIRD MEINER"
Nach dem lesen aber nicht mehr. Typische CB BeQuiet Hype. Obwohl es ein gutes Gehäuse ist. Aber da lassen sich, siehe oben, schon ein paar Mängel feststellen.
Hypocrisy
Admiral
- Registriert
- Nov. 2006
- Beiträge
- 8.888
Hi, ich habe mir nur alle Bilder und das Fazit angesehen. Tolle Fotos! Wirklich gut gemacht!
Ich habe in der Vergangenheit schon extravagante Gehäuse besessen, wie zB das FT02 von Silverstone, welches 200 EUR kostete. Den Preis wäre ich bereit für die Pro-Variante auszugeben. Insgesamt sehr gut gelungenes Case. Der mangelhafte Übergang würde mich nicht mal sonderlich stören, wenn der Rest alles hält, was er verspricht.
Ich habe in der Vergangenheit schon extravagante Gehäuse besessen, wie zB das FT02 von Silverstone, welches 200 EUR kostete. Den Preis wäre ich bereit für die Pro-Variante auszugeben. Insgesamt sehr gut gelungenes Case. Der mangelhafte Übergang würde mich nicht mal sonderlich stören, wenn der Rest alles hält, was er verspricht.
Geiles Gehäuse, werde ich mir auf jeden Fall mal zum rumbasteln leisten.
An die Jammerlappen, ich finde etwas Enthusiasmus bei Test nicht verkehrt und bei so nem Teil auch absolut verständlich.
Zum Preis: 250,- sind doch bestenfalls mal untere Mittelklasse im HighEnd/Premium-Bereich. Mein Caselabs hat 900,- gekostet, das Corsair 900D liegt bei um die 400,-, selbst mein altes Obsidian 700D war schon bei 200,-. Das DS 6 von Nanoxia ist auch nicht viel billiger und von Lian Li bekommt man für das Geld grade mal ne innovationslose Ex-Cola-Dose (PC-V7xx) und ja die waren auch schon vor 15 Jahren so teuer.
Premium = teuer, so ist es nun mal, man bezahlt für wenig mehr Leistung (z.B. im Vergleich zum Define R5) einfach unverhältnismäßig viel mehr Geld. Ist und war noch nie anders.
Außerdem ist UVP != Straßenpreis da gehen sicher noch mal ein paar Euro.
An die Jammerlappen, ich finde etwas Enthusiasmus bei Test nicht verkehrt und bei so nem Teil auch absolut verständlich.
Zum Preis: 250,- sind doch bestenfalls mal untere Mittelklasse im HighEnd/Premium-Bereich. Mein Caselabs hat 900,- gekostet, das Corsair 900D liegt bei um die 400,-, selbst mein altes Obsidian 700D war schon bei 200,-. Das DS 6 von Nanoxia ist auch nicht viel billiger und von Lian Li bekommt man für das Geld grade mal ne innovationslose Ex-Cola-Dose (PC-V7xx) und ja die waren auch schon vor 15 Jahren so teuer.
Premium = teuer, so ist es nun mal, man bezahlt für wenig mehr Leistung (z.B. im Vergleich zum Define R5) einfach unverhältnismäßig viel mehr Geld. Ist und war noch nie anders.
Außerdem ist UVP != Straßenpreis da gehen sicher noch mal ein paar Euro.
Schon mal nicht schlecht. Was mir aber auch hier wieder rauffällt ist die Dämmung.
Was mich da mal interessieren würde: warum werden viele Gehäuse "wärmegedämmt"?! Das mach doch thermisch gar keinen Sinn!
Für mich ist das Marketing hoch drei.
Dämmung, damit nichts scheppert, die Lüfter nicht hörbar sind. Der Rechner leise ist!
Ahhhhh ....
Wenn ich das Gehäuse mit richtiger Materialstärke auslege, dann scheppert nichts. Vor allem kühlt dann der Rechner auch über die gesamte Oberfläche. Bei einem Schall-Wärme-gedämmten Gehäuse entfällt diese Art der passiven Kühlung. Alles muss über den Luftstrom gekühlt werden, was wiederum höhere Lüfterdrehzahlen vorraussetzt.
Höhere Drehzahl - lauter - mehr Dämmung gegenüber zusätzliche Oberflächenkühlung - geringe Lüfterdrehzahl - leiser Rechner.
Und da sind wir schon bei den BWLern und Werbefuzzies: zwei, drei Millimeter Stahl oder Aluminium sind halt teurer als Dammmaterial.
Was mich betrifft gebe ich für diesen Zweck (Projekt "Leiser Rechner") lieber 250 Euro obendrauf aus und habe dann was schweres und solides unter dem Tisch zu stehen.
PS: ich habe einen über 20 kg schweren super leisen, luftgekühlten Rechner ganz ohne Dämmmatten. (aber mit 3 BeQuiet-Lüfter)
Was mich da mal interessieren würde: warum werden viele Gehäuse "wärmegedämmt"?! Das mach doch thermisch gar keinen Sinn!
Für mich ist das Marketing hoch drei.
Dämmung, damit nichts scheppert, die Lüfter nicht hörbar sind. Der Rechner leise ist!
Ahhhhh ....
Wenn ich das Gehäuse mit richtiger Materialstärke auslege, dann scheppert nichts. Vor allem kühlt dann der Rechner auch über die gesamte Oberfläche. Bei einem Schall-Wärme-gedämmten Gehäuse entfällt diese Art der passiven Kühlung. Alles muss über den Luftstrom gekühlt werden, was wiederum höhere Lüfterdrehzahlen vorraussetzt.
Höhere Drehzahl - lauter - mehr Dämmung gegenüber zusätzliche Oberflächenkühlung - geringe Lüfterdrehzahl - leiser Rechner.
Und da sind wir schon bei den BWLern und Werbefuzzies: zwei, drei Millimeter Stahl oder Aluminium sind halt teurer als Dammmaterial.
Was mich betrifft gebe ich für diesen Zweck (Projekt "Leiser Rechner") lieber 250 Euro obendrauf aus und habe dann was schweres und solides unter dem Tisch zu stehen.
PS: ich habe einen über 20 kg schweren super leisen, luftgekühlten Rechner ganz ohne Dämmmatten. (aber mit 3 BeQuiet-Lüfter)
stephan902
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2011
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- 1.132
Kurze Frage: Werden die optionalen Lüfter oben und unten jeweils von oben und unten montiert oder jeweils vom Innenraum aus, wo sie dann Platz verschwenden?
Bloostix
Lieutenant
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- Sep. 2007
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- 742
-GTX- schrieb:immortuos schrieb:Sorry, aber der ganze Test liest sich als wäre der Autor kein bisschen objektiv an die Sache herangegangen:
Wie kann es sein, dass das Marketinggelaber was man vom Support zu hören bekommt "überzeugend" ist, dass die Spaltmaße im Handel perfekt sind, wenn das Testmuster da offensichtlich Mängel hat? (Die darum auch im Fazit nicht zu finden sind)
Da kann ja jede Firma ankommen, ein schlecht verarbeitetes Gehäuse abliefern und beim Anruf sagen "Im Handel ist es dann EXZELLENT verarbeitet"...
Bei einem Preis von 249€ gehört sowas ins Fazit, vollkommen egal ob es ein Einzelfall ist, wenn die Qualitätskontrolle bei den Presseexemplaren schlampt tut sie es auch später.
Das das Teil für den Preis von aussen nicht komplett aus Aluminium ist finde ich auch schwach, bei 249€ hat Plastik nichts verloren.
Die Temperaturen im Fazit dann mit + anzugeben finde ich auch lachhaft, wenn man die ewige Liste der Systemtemperaturen hinzuschaltet sieht man, dass die Temperaturen fast immer im hinteren Drittel landen, für ein Gehäuse dieser Größe mit drei 140mm Lüftern lachhaft.
So gerne ich be Quiet als Netzteil und Kühlerhersteller mag, aber dieser Test liest sich wie Fanboygeblubber...
Aber Kritik brauch man sich ja nicht annehmen, das wird gekonnt überlesen oder Herr Redakteur?!
Zum Thema, mir ist das GH auch das Geld nicht wert
Total gleicher Meinung, warum gibts dazu keine Rückmeldung?
bu.llet schrieb:Das finde ich auch seltsam. Gerade hier auf CB ist doch z.B. ein TypC bei Handys der deal breaker.
Verstehe ich überhaupt nicht, dass dies nicht under den negativen Eigenschaften ist...
BamLee2k schrieb:Eigentlich gut durchdacht das Gehäuse.
Aber:
- Wieso kein Pro ohne Glas?
- Kein USB Typ-C 3.1
- ? Staubschutz von oben/Seite?
Dafür viel Platz und wenigstens auch Einbau von DVD/Blu-ray möglich. Und der Preis, naja ca. 50€ zu viel. Aber ich muss es ja nicht kaufen.
Aber bei der Artikel Aufmachung dachte ich "DER WIRD MEINER"
Nach dem lesen aber nicht mehr. Typische CB BeQuiet Hype. Obwohl es ein gutes Gehäuse ist. Aber da lassen sich, siehe oben, schon ein paar Mängel feststellen.

So Long
Damokles schrieb:Unabhängig von dem sicherlich guten Gehäuse...
... aber vor allem beim Lesen der 1. Seite des Artikels kommt es mir vor als ob der Artikel von der Marketing-Abteilung von BeQuiet geschrieben wurde.
Und bis zum Ende des Test lässt mich der Eindruck nicht wieder los.
Ich bin ja sonst auch der letzte, der CB irgendwas unterstellt, aber entweder gibt es in der Redaktion einen oder mehrere absolute be quiet! Fans oder da geht etwas nicht so ganz mit rechten Dingen zu.
Der ganze Text ist überschwänglich positiv gehalten.
"Bei voller Umdrehungszahl bleiben die Temperaturen niedrig" heißt es. Klingt beim Überfliegen toll, wenn man unten mal die Diagramme betrachtet (und alles einblendet), stellt man aber fest, dass das Case hier im unteren Viertel rumdümpelt. Mit gelegentlichen Ausreißern ins Mittelfeld. Bei 5V sieht es auch nicht nennenswert besser aus.
Die ebenfalls gedämmte und weniger als halb so teure Konkurrenz von Fractal etc. bleibt hier doch ein Stück kühler.
Die ist auch nicht so viel lauter... aber das sieht man auch nur, wenn man sie denn extra einblendet. Ansonsten sieht es schön so aus, als sei das Silent Base 900 deutlich leiser als alles andere...
Dass diese selten dämliche Konstruktion mit dem Netzteil keinen Abzug gibt, kann ich auch nicht verstehen. In einem gigantischen Desktop-Case eine Verlängerung für's NT. Und dann kann warme Abluft des NTs auch noch in teilweise in den Innenraum entweichen... Ich glaub es hackt. Das mit dem Versetzen des NTs, damit beim Invertieren auch E-ATX-Boards komplett passen, hätte sich auch ganz einfach mit einer versetzten, drehbaren Montage-Blende an der Rückseite realisieren lassen.
Sowohl von einem 250€ Gehäuse, als auch in diesem Fall ausnahmsweise mal von CB, hätte ich hier mehr erwartet. Das Gehäuse versucht innovativ zu sein, ist es aber nicht. CB versucht neutral zu testen, schafft es aber nicht.
ist das Netzteil nicht "stinknormal" zu platzieren ?! ...
eine andere Front wäre mir lieber - die direkt Luft ansaugt und eben dort ihre Filter hat
(vom Arc Midi verwöhnt - direktes Absaugen ohne irgendwas abzubauen)
Werde mir den Test nochmal genauer anschauen
Das Teil hat wirklich sehr viele Funktionen -- das Qi Ding finde ich allerdings mehr als sinnfrei und bin nicht bereit das zu zahlen.
Hinzu kommt die Frage, was alles am Tower aus ALU ist.
Ich ziehe den Vergleich mit einem Collermaster Stacker 830 SE der bei mir im Keller steht
Klar - das Glas-Seitenteil macht Eindruck .. auch hier kommt es wieder auf den Geschmack an ... ich würde lieber gern ein GLAS-Window haben
mal schauen ob es von diesem Gehäuse noch eine "abgespeckte Version" ... ansonsten wird vielleicht irgendwann das Stacker gepimpt
eine andere Front wäre mir lieber - die direkt Luft ansaugt und eben dort ihre Filter hat
(vom Arc Midi verwöhnt - direktes Absaugen ohne irgendwas abzubauen)
Werde mir den Test nochmal genauer anschauen
Das Teil hat wirklich sehr viele Funktionen -- das Qi Ding finde ich allerdings mehr als sinnfrei und bin nicht bereit das zu zahlen.
Hinzu kommt die Frage, was alles am Tower aus ALU ist.
Ich ziehe den Vergleich mit einem Collermaster Stacker 830 SE der bei mir im Keller steht
Klar - das Glas-Seitenteil macht Eindruck .. auch hier kommt es wieder auf den Geschmack an ... ich würde lieber gern ein GLAS-Window haben
mal schauen ob es von diesem Gehäuse noch eine "abgespeckte Version" ... ansonsten wird vielleicht irgendwann das Stacker gepimpt

Das Gehäuse ist echt gut und sinnvoll aufgebaut, aber 250 Euro für z.B. eine Ladestation fürs Handy die wahrscheinlich kaum jemand braucht weil dieser Standard nicht wirklich weit verbreitet ist und ein Stahlgehäuse mit viel Plastikspielereien und einem Seitenteil aus Glas, welches man wahrscheinlich behandeln muss wie ein rohes Ei damit es nicht mal zersplittert?
Sorry, nicht mein Ding.
Besser wäre es m.E. gewesen die bessere Lüftersteuerung auch in das günstigere Gehäuse einzubauen, dann wäre das günstigere Gehäuse für mich wirklich eine Alternative gewesen.
So stellt mich persönlich keines wirklich zufrieden.
Das teurere hat Schnickschnack den ich nicht brauchen kann, bzw. nicht haben will und dem günstigeren fehlt was ich brauchen könnte.
In der Preisklasse bleibe ich dann lieber bei meinem Silverstone Temjin TJ10.
Sorry, nicht mein Ding.
Besser wäre es m.E. gewesen die bessere Lüftersteuerung auch in das günstigere Gehäuse einzubauen, dann wäre das günstigere Gehäuse für mich wirklich eine Alternative gewesen.
So stellt mich persönlich keines wirklich zufrieden.
Das teurere hat Schnickschnack den ich nicht brauchen kann, bzw. nicht haben will und dem günstigeren fehlt was ich brauchen könnte.
In der Preisklasse bleibe ich dann lieber bei meinem Silverstone Temjin TJ10.
Mizusawa
Ensign
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- Jan. 2013
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- 244
Zweifelsohne ein tolles Gehäuse, aber immernoch nicht so gut wie das bereits 8+ jahre alte Cooler Master Stacker.
Dem Stacker unterlegen in folgenden Punkten:
-(anscheinend) Lauter (Lüfter)
-nicht so Modular
-weniger Platz
-nicht so schlicht/hübsch (subjektiv)
-DOPPELT so teuer!!
dem CM Stacker überlegen bei:
-native USB 3 Front-Anschlüsse
(aber das lässt sich bei Stacker mit einem Front-Panel glücklicherweise beheben. Platz genug bietet es ja ^^)
Leider gibt es den Cooler Master Stacker nicht mehr (neu) zu kaufen sonst hätte es die Empfehlung wohl schon seid Jahren gehabt.
Dem Stacker unterlegen in folgenden Punkten:
-(anscheinend) Lauter (Lüfter)
-nicht so Modular
-weniger Platz
-nicht so schlicht/hübsch (subjektiv)
-DOPPELT so teuer!!
dem CM Stacker überlegen bei:
-native USB 3 Front-Anschlüsse
(aber das lässt sich bei Stacker mit einem Front-Panel glücklicherweise beheben. Platz genug bietet es ja ^^)
Leider gibt es den Cooler Master Stacker nicht mehr (neu) zu kaufen sonst hätte es die Empfehlung wohl schon seid Jahren gehabt.
Ned Stark
Lieutenant
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- Sep. 2012
- Beiträge
- 565
Damokles schrieb:Unabhängig von dem sicherlich guten Gehäuse...
... aber vor allem beim Lesen der 1. Seite des Artikels kommt es mir vor als ob der Artikel von der Marketing-Abteilung von BeQuiet geschrieben wurde.
Und bis zum Ende des Test lässt mich der Eindruck nicht wieder los.
Das Compterbase mit BeQuiet kooperiert ist bekannt.
HominiLupus schrieb:cb wird ja sehr sehr oft als "nvidiabase" verunglimpft. Hier muss ich cb jetzt wirklich in Schutz nehmen: das stimmt natürlich nicht!
BeQuiet hat cb schon lange vorher eingekauft und wie auch ein guter Politiker bleibt cb gekauft wenn sie es erstmal sind.
Du meinst wohl Netzteilbase...
Wer keine Negativpunkte finden will (darf) findet natürlich auch keine. Fehlendes USB 3.1 ist jedenfalls einer oder die fehlende werkzeuglose Montage oder der fehlende Luftfilter im Deckel, welcher z. B. beim Define S kritisiert wurde. Und das Gehäuse kostet gerade mal 80€.
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