Test Beats Powerbeats Pro im Test: Besser als ihr Klang

Hab sie seit nem halben Jahr, damals für 150 bekommen bei Saturn. Einfach die perfekten Ohrhörer für den Sport: Normale ear buds fallen bei mir raus, durch das eindrehen der Bügel kann ich selbst bestimmen wie eng sie am Ohr sind. Sound ist für mich gut als Freund der elektronischen Musik. Allerdings finde ich sie gar nicht mal sooo basslastig.

Die Größe des Ladegerätes ist mir egal, weil eben ein reiner Sport Hörer für mich, ich hatte genau das Problem wie einer hier, dass die Hörer entladen, wenn man den Ladepunkt auch nur leicht verfehlt. Da hätte man was Präziseres gebraucht. Aber sogar wenn, 10 Minuten reichen dann, dass sie wieder ausreichend voll sind.
 
Mit Lightning Anschluss und schlechtem Klang trifft man ja genau die richtige Zielgruppe :lol:

Zugegeben: Die Verarbeitung ist bei Apple immer A++, anscheinend auch bei den Knöpfen etc. der hier getesteten Beats
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DrSeltsam95, Flaimbot und Lee Monade
Schaengel99 schrieb:
https://www.musik-produktiv.de/electro-harmonix-sport-buds.html

Habe mir diese zum testen vor ca 2 Monaten gegönnt für Sport ,Arbeit etc. und muss echt sagen die sind schon der Knaller vom Sound und vom tragen.

Tut mir leid, aber die von Dir genannten kann man jetzt nicht wirklich vergleichen - solche hatte ich auch schon. Die haben ein Nackenband, was ich furchtbar (besonders beim Sport) finde, da es einfach nur stört. Außerdem muss man die Dinger jedes mal fummelig daheim mit einem USB Kabel aufladen, das hatte bei mir meistens zur Folge, dass ich im Gym stand und entweder die KH noch daheim am Kabel hingen (weil vergessen) oder sie hatten kaum noch Akku, da vergessen aufzuladen. Das passiert mir mit welchen, die ein Ladecase haben, nie. Weil irgendwann in der Woche hänge ich das sowieso mal mit an den Strom bzw. lege es auf die Ladeschale.

ehx.jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Bricc0ne
Guter Klang = Note 2
Der beste Klang = Note 1

Somit Stimmen doch beide Aussagen oder?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Bricc0ne
Decius schrieb:
immer wieder war einer der Ohrhörer entladen, weil sie nicht genau genug einrasten oder der Sensor sie nicht abschaltet.
damit hatte ich einmal ein Problem, was aber an meiner Wenigkeit lag, von daher klarer Bedienfehler, ansonsten klappts immer auf anhieb, so wie es auch sein sollte. Entweder ist das bei dir auch so oder du hast echt ein Montagsgerät erwischt^^


Decius schrieb:
Lightning-Anschluss zum Laden ist auch eher schlecht für die Zukunftssicherheit
Was für Zukunftssicherheit? Die Dinger wirst du nicht ein Jahrzehnt lang benutzen können, das schafft der Akku nicht :D und auf der anderen Seite des Kabels ist ein normaler USB-A Anschluss, der weiterhin quasi Standard ist und uns noch ne ganze Weile erhalten bleiben wird

Gufur schrieb:
Mit Lightning Anschluss und schlechtem Klang trifft man ja genau die richtige Zielgruppe
Du meinst wohl eher der Klang ( bzw. die Klangcharakteristik ) gefällt dir nicht!
Der Klang ist nämlich gut, ich schätze mal 95% aller In-Ears klingen schlechter.

Wie dem auch sei, ich bin mit den PowerBeats Pro sehr zufrieden ( Einsatz: Sport ). Klanglich sicherlich nicht neutral abgestimmt, sondern basslastig ( erwartet man von "Beats" ja auch ), jedoch nicht übermäßig störend. Ganz im Gegenteil, beim Sport mit konstanten und moderaten Umgebungsgeräuschen sogar von Vorteil, weil der höhere Tieftonanteil dafür sorgt, dass man diese weniger wahrnimmt, quasi eine natürliche ANC-Funktion :P
Was Apple auch bei den normalen AirPods gemacht hat, nämlich bassig / voluminös / druckvoll abzustimmen um etwas Umgebungsgeräusche zu isolieren.
Dagegen klingen die AirPods Pro schon blechern / blass, obwohl sie eher natürlich abgestimmt sind.
Ok zurück zu den Powerbeats, guter Klang ( und auch nach meinem Geschmack ), Schweißresistent, gute Akkulaufzeit, guter Halt und gute Verbindung zum iPhone waren mir wichtig. Passt alles!
Vor dem Preis muss man natürlich überlegen, ob es nicht sinnvoller wäre jedes Jahr Billig-Kopfhörer für 30-40€ zu kaufen, anstatt 200€+ für einen, der mehrere Jahre hält. So habe ich´s früher immer gemacht. Fürs Training mussten somit ungefähr jedes Jahr neue Kopfhörer angeschafft werden. Die Beats schlagen sich bisher ganz gut ( habe sie jetzt etwas über ein Jahr ). Jedoch müssten sie nach der Preiskalkulation irgendwas zwischen 5 und 7 Jahren halten, was sie sicherlich nicht schaffen werden :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Bricc0ne
wie wird denn die latenz ermittelt? hab mich auf cb jetzt durch einige der bt kopfhörer tests durchgekämpft und hab nirgends die erklärung des tesverfahrens gefunden.
 
Frank schrieb:
Ueberschrift zum Knobeln.
...gefaellt mir!

bei "Beats, Bose und Bengalos" weiss man, was man kriegt - HiFi ist natuerlich nicht dabei, aber vieles andere, manchmal. :)
Danke fuer den Test.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: DrSeltsam95
HerbertGozambo schrieb:
Ich habe beim Joggen ehrlich gesagt noch keinen einzigen InEar Kopfhörer gehabt, der auf die Dauer einer Laufeinheit gehalten hat. Entweder Stirnband über´s Ohr damit der InEar hält, oder eben mit OverEar waren die einzigen Maßnahmen, die gefruchtet haben - und ich habe eine Menge Geräte gehabt, in jeglicher Preisklasse, weil die Hoffnung groß war, mal das ideale Gerät zu erwischen.
Das ist zugegebener Maßen aber auch meiner enormen Transpiration geschuldet.

Vielleicht solltest du wirklich mal maßgefertigte probieren, die von Hörluchs gehen bspw. bei rund 300€ los.
Hab zwar noch nicht so welche, aber maßgefertigten Gehörschutz für die Arbeit und der passt eben wirklich wie angegossen ;)
 
Habe die Vorgänger vor rund einem Jahr für stolze 250 Euro gekauft und würde nicht noch einmal ein Produkt von Apple bzw. Beats kaufen. Der Sitz der Kopfhörer ist wirklich hervorragend - insbesondere beim Sport. Die Klangqualität ist für den Preis zu wenig (kein Unterschied zu 10 Euro Kopfhörern). Die Akku-Laufzeit ist gelogen und das Aufladen funktioniert teilweise nur für einen Kopfhörer (obwohl die GUI 100% Akku anzeigt). Außerdem habe mit meinem S9+ etliche Verbindungsprobleme (Bluetooth).

Ich wusste im Vorfeld, dass Apple/Beats extrem überteuert ist, aber habe mich drauf eingelassen. Werde ich nicht noch einmal machen.
 
Micha Go. schrieb:
aber gibt wohl Leute, die auf den Beats-typischen Sound stehen
Ein ziemliches Understatement, wenn man bedenkt, dass die Beats-Kopfhörer so erfolgreich waren,
dass Apple 3 Milliarden für die Marke hingeblättert hat. Dafür müssen Hörer auch nicht den
audophilen Gourmet befriedigen, denn Klang ist durchaus subjektiv.
 
daivdon schrieb:
Ein ziemliches Understatement, wenn man bedenkt, dass die Beats-Kopfhörer so erfolgreich waren,
dass Apple 3 Milliarden für die Marke hingeblättert hat. Dafür müssen Hörer auch nicht den
audophilen Gourmet befriedigen, denn Klang ist durchaus subjektiv.

Beats hatten schon immer einen eher schlechten Sound für den Preis. Aber noch schlimmer als der Sound war schon immer die Qualität. Warum aber war und ist die Marke so beliebt?
Weil man es durch geschicktes Marketing geschafft hat das ein wahrer Beats Hype entstanden ist und es Cool war wenn man mit Beats Kopfhörern gesehen wurde. Vor allem in den USA war das so, kann man vergleich damit das es in den USA mega Cool ist mit einem Starbucks Becher durch die Gegend zu laufen, weil das zeigt das man es sich leisten kann. Das Starbucks in Wirklichkeit echt miesen und überteuerten Kaffee verkauft interessiert dabei niemand. Jede 15€ Xiaomi Pistons übertreffen Beats Kopfhörer in Sound und Qualität.
Das Apple Beats gekauft hat, ist jetzt keine so große Überraschung, Apple lebt halt auch viel durch den Hype, wirkliche Innovationen hat man seit langem keine mehr, aber gerade in den USA zeigt man mit seinem Iphone das man etwas bessere ist und dazu passt die Marke Beats perfekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: XashDE, onkuri und DrSeltsam95
Naja, so typisch "schlecht Beats" ist der Klang der Powerbeats Pro nun auch wieder nicht; siehe Messergebnisse.

Ich würde das eher als einen großen Schritt in Richtung natürlichem, verzerrungsfreien Klangbild beschreiben. Das machen andere Hersteller in derselben Kategorie kaum besser.

Des Weiteren handelt es sich hierbei um eine vor bald 1,5 Jahren veröffentlichte Hardware. :)
 
TheTrapper schrieb:
Beats hatten schon immer einen eher schlechten Sound für den Preis.
Gut dass du das schreibst, so können ein paar gerne weiterverbreitete Irrtümer mal "klargestellt" werden:
- nur weil ein schwarzer Rapper hinter der Markengründung steht, macht die Beats-Kopfhörer nicht
automatisch schlechter. Die wurden schliesslich von einer Audio-Firma hergestellt, die auch vorher schon
gute Audioprodukte hergestellt hat. Dre hat zwar das Sounddesign quasi auf seinen Musikgeschmack
bzw auf das der Zielgruppe abgestimmt (weswegen der Bass markant ist), aber
- auch das ist kein "Beleg" für schlechten Sound, allenfalls dafür dass vermeintlich audiophile Klassik-Fans damit nicht glücklich werden. Was den Preis angeht; man zahlt auch bei Sennheiser und Co. durchaus einen
"Branding"-Aufschlag.
- Die Spitzenprodukte mögen den sehr hohen (und höheren als bei Beats) Preis
wert sein, aber das gilt eben nicht fürs Gesamtportfolio, das lässt sich bei so ziemlich allen namhaften
Anbietern feststellen.
- Manchmal kommt der Erfolg durch einen (unberechtigten?) Hype zustande, manchmal ist es andersrum.
Man sollte es genau wissen, bevor man einer Marke/Person/Produkt ersteres vorwirft:
bei Beats trifft das nur bedingt zu, denn Dre hat einerseits tatsächlich ganz bewusst für einen Hype gesorgt,
andererseits hat er auch, was das Produkt angeht, geliefert. Den Unterschied erkennt man auch daran, dass
dasselbe Unternehmen ("Monster) auch ähnliches mit anderen bekannten Größen versucht hat: kennt
jemand die Kopfhörerserie von Lebron James? Gibts seit 10 Jahren....
- Gleiches gilt für Starbucks: erfolgreich geworden sind sie in erster Linie mit besserem Kaffee als die Konkurrenz,
mehr Auswahl als die Konkurrenz und einer einzigartigen Kaffeehauskultur, die die Konkurrenz nicht hatte(in den USA).
Erst nach diesem berechtigtem Erfolg und der massiven Verbreitung der Filialen kam der Hype,
den du zu erkennen glaubst: Starbucks gibts seit den 80ern, erst deutlich nach 2000 kam der Hype auf,
den du kennst.
So, ich trinke jetzt erstmal einen "leckeren" Instantkaffee 😬und muss schaffen, einen guten Morgen allen ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Bricc0ne und Berry2k
HerbertGozambo schrieb:
Ich habe beim Joggen ehrlich gesagt noch keinen einzigen InEar Kopfhörer gehabt, der auf die Dauer einer Laufeinheit gehalten hat. Entweder Stirnband über´s Ohr damit der InEar hält, oder eben mit OverEar waren die einzigen Maßnahmen, die gefruchtet haben - und ich habe eine Menge Geräte gehabt, in jeglicher Preisklasse, weil die Hoffnung groß war, mal das ideale Gerät zu erwischen.
Das ist zugegebener Maßen aber auch meiner enormen Transpiration geschuldet.

Habe aktuell die CX 6.00BT von Sennheiser und so zufrieden ich auch bin mit ihnen beim Sport was den Klang angeht, so enttäuscht bin ich mit dem Halt.
Nach spätestens einer Runde rutschen sie raus und ich verbringe den Rest vom Training mit ärgerlichem Gefummel und nachjustieren alle 50 meter. Mehr als ärgerlich und meist lasse ich sie nur noch daheim weil es mich einfach nur noch nervt.
Sogar im Bett, einfach auf dem Rücken liegend, drücken sie sich immer wieder langsam raus.
Ich vermute aber dies ist wohl nicht Sennheiser´s Fehler sondern eher der meiner Ohren, will aber aktuell noch vermeiden mir für ~160€ personalisierte Abrücke vom Ohr machen zu lassen und diese auf die Kopfhörer anzupassen.

Aktuell versuche ich mir was zu basteln aus "Gehörschutzschaum-Zeug" (keine Ahnung wie das wirklich heisst ^^) und die Kopfhörer so irgendwie am Platz zu halten, vermute aber dies wird auch nicht langfristig eine zufriedenstellende Lösung darstellen.

Ich möchte aber halt auch nicht immer wieder neue Geräte kaufen nur zum ausprobieren... Da muss es doch irgendwie eine Lösung geben?
Over Ear ist ja ganz nett, für (Lauf-)Sport aber auch eher suboptimal...
 
XashDE schrieb:
Aktuell versuche ich mir was zu basteln aus "Gehörschutzschaum-Zeug" (keine Ahnung wie das wirklich heisst ^^) und die Kopfhörer so irgendwie am Platz zu halten, ...

Da muss es doch irgendwie eine Lösung geben? Over Ear ist ja ganz nett, für (Lauf-)Sport aber auch eher suboptimal...

Das verstehe ich jetzt nicht ganz. In dem Artikel geht es um einen Test von Kopfhörern, welche explizit für Sport gemacht wurden und für diesen Zweck auch gut getestet wurden:

Ihrem Einsatzzweck werden sie vollends gerecht, sie halten zu jeder Zeit sicher im Ohr und verrutschen nicht mal im Ansatz.

Da hast Du doch eine Lösung und brauchst Dir nichts aus "Gehörschutzschaum-Zeug" ;) basteln? Müssen ja nicht unbedingt diese hier sein, wenn Du eine Abneigung gegen Apple hast, aber mit dieser Bauform gibt es doch auch jede Menge andere Produkte.
 
M@tze schrieb:
Das verstehe ich jetzt nicht ganz. In dem Artikel geht es um einen Test von Kopfhörern, welche explizit für Sport gemacht wurden und für diesen Zweck auch gut getestet wurden

Ja, ich bezog mich ja auch eher spezifisch auf die Aussage des Users.
Die beats hier sind aber wohl nicht das Meine. Alle beats welche ich bis dato getestet hatte klangen "falsch" und haben eine Bassbetonung. Nicht ganz so schlimm wie JBL aber dennoch zu viel um mir zu gefallen. Ich will eben nicht nur Bass um jeden Preis der mir das halbe Spektrum ünerlagert.
Und da CB eh dazu tendiert bei Kopfhörern zuviel Bass als toll und wünschenswert darzustellen, ist in diesem Falle wohl gleich doppelt Aufpassen angesagt bei mir, eben WEIL ich primär basslastige Musik höre ist eine Überbetonung komplett fehl am Platze.

Und ja, ich weiss das es diese Form schon eine Weile gibt, vielleicht überrede ich mich doch noch zu dieser Art von Lauschern für unterwegs.
Wobei, diese "Klammern" gibt´s doch bestimmt zum nachrüsten, oder? suchen geht
 
daivdon schrieb:
- nur weil ein schwarzer Rapper hinter der Markengründung steht, macht die Beats-Kopfhörer nicht
automatisch schlechter.

- auch das ist kein "Beleg" für schlechten Sound,

- Manchmal kommt der Erfolg durch einen (unberechtigten?) Hype zustande, manchmal ist es andersrum.
Man sollte es genau wissen, bevor man einer Marke/Person/Produkt ersteres vorwirft:
bei Beats trifft das nur bedingt zu, denn Dre hat einerseits tatsächlich ganz bewusst für einen Hype gesorgt,

- Gleiches gilt für Starbucks: erfolgreich geworden sind sie in erster Linie mit besserem Kaffee als die Konkurrenz,
mehr Auswahl als die Konkurrenz und einer einzigartigen Kaffeehauskultur, die die Konkurrenz nicht hatte(in den USA).
Erst nach diesem berechtigtem Erfolg und der massiven Verbreitung der Filialen kam der Hype,
den du zu erkennen glaubst: Starbucks gibts seit den 80ern, erst deutlich nach 2000 kam der Hype auf,
den du kennst.
So, ich trinke jetzt erstmal einen "leckeren" Instantkaffee 😬und muss schaffen, einen guten Morgen allen ;)

Ist doch egal welche Hautfarbe der Markengründer hat, das macht doch gar keinen Unterschied.
Ich bin übrigens ein großer Dre Fan, einer meiner ersten selbst gekauften CDs war das Album 2001.

Ich war selbst Besitzer einiger Beats Produkte und keines wurde seinem Preis gerecht.

Dre hat nicht einerseits für einen Hype gesorgt, sondern das war sehr bewusst gemacht, damals hat fast jeder DJ in der Öffentlichkeit Beats getragen und dafür sicherlich gut Geld kassiert.

Starbucks ist auch nicht so beliebt weil sie so eine gute Kaffeehauskultur bieten, Mc Donalds bietet ja auch nicht so eine gute Burger Kultur. Sondern man hat einfach massig Filialen eröffnet und sehr sehr viel Werbung gemacht mit Stars. Nichts an dem Erfolg von Starbucks ist auf den guten Kaffee oder die gute Auswahl zurück zuführen. Du kannst dir ja mal diese gute Doku anschauen.

 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DrSeltsam95 und XashDE
Zurück
Oben