Bedingungsloses Grundeinkommen für jeden

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Tekpoint schrieb:
wir in einer Industriegesellschaft mit Globalisierung warum Maschinen unsere Warenhäuser fühlen.

das stimmt nicht.
Früher konnten 30 Menschen sagen wir 100 Menschen ernähren.
Heute kann ein Mensch 100 menschen ernähren

das kann er aber nicht einfach so, das kann er nur, weil:
Jemand diese Maschienen entwickelt hat.
Jemand diese Maschinen gebaut hat.
jemand diese Maschinen wartet.
jemand diese Maschinen verschrottet.
jemand Fahrzeuge entwickelt hat um die Ware im ganzen land verteilen zu können.
jemand diese Fahrzeuge gebaut hat.
jemand diese Fahrzeuge Wartet
jemand diese Fahrzeuge bedient.
jemand diese Fahrzeuge mit Benzin versorgt.
jemand die Benzinversorgung sicherstellt.
jemand Straßen gebaut hat um damit die Fahrzeuge Fahren können.
jemand die Straßen Wartet.
jemand einen Laden gebaut hat damit die Leute die Ware "finden"
jemand das Baumaterial für den Laden besorgt hat.
....
....
....



Ja, durch Maschinen kann einer viele Ernähren.
Weniger Arbeit gibt es dennoch nicht!
 
Cov schrieb:
Dazu meinte ich das mit den Löhnen zu den Maschinen das diese Maschinen uns ersetzen und diese keine Sozialversicherungen bezahlen. Aber trotzdem die Menschen ein Einkommen brauchen und alle haben ein Einkommen.

Du denkst nicht weit genug. Eine Maschine mag ein paar Arbeitskräfte in der Produktion ersetzen. Eine Maschine muss aber auch entwickelt, konstruiert, gebaut, getestet, vertrieben, transportiert, in Betrieb genommen, programmiert, gewartet, repariert und laufend optimiert werden. Da hängen also eine ganze Menge neuer Arbeitsplätze dran, nur eben mit deutlich höheren qualitativen Anforderungen.

@florian
So siehts aus!
 
florian. schrieb:
das stimmt nicht.
Früher konnten 30 Menschen sagen wir 100 Menschen ernähren.
Heute kann ein Mensch 100 menschen ernähren

das kann er aber nicht einfach so, das kann er nur, weil:
Jemand diese Maschienen entwickelt hat.
Jemand diese Maschinen gebaut hat.
jemand diese Maschinen wartet.
jemand diese Maschinen verschrottet.
jemand Fahrzeuge entwickelt hat um die Ware im ganzen land verteilen zu können.
jemand diese Fahrzeuge gebaut hat.
jemand diese Fahrzeuge Wartet
jemand diese Fahrzeuge bedient.
jemand diese Fahrzeuge mit Benzin versorgt.
jemand die Benzinversorgung sicherstellt.
jemand Straßen gebaut hat um damit die Fahrzeuge Fahren können.
jemand die Straßen Wartet.
jemand einen Laden gebaut hat damit die Leute die Ware "finden"
jemand das Baumaterial für den Laden besorgt hat.
....
....
....



Ja, durch Maschinen kann einer viele Ernähren.
Weniger Arbeit gibt es dennoch nicht!

Ja ne ist Klar ^^

Warum arbeiten heute bis zu 70-80 % weniger in den Finanzsystem wie Banken? Warum weniger wie in der Stahlindustrie, Schiffsbau ect.?

Jährlich nimmt in etwa 7h die Arbeitszeitvolumen ab

Und du schreibst es so als würden überall wie beim Maschinenbau immer noch so viele Menshen wie vor 30 Jahren arbeiten? Ist aber nicht so überall wird rationalisiert. Finde mal ein Manager der Arbeit schaffen will? Nein er will Waren los werden und viel Gewinn und Umsatz machen produktiv arbeiten.
 
Tekpoint schrieb:
Jährlich nimmt in etwa 7h die Arbeitszeitvolumen ab

Falsch, seit 2006 gibt es einen moderaten Aufwärtstrend beim gesamtwirtschaftlichen Arbeitsvolumen, der nur durch die Rezession 2009 kurz unterbrochen wurde:

120223_arbeitsvolumen.jpg



Tekpoint schrieb:
Finde mal ein Manager der Arbeit schaffen will? Nein er will Waren los werden und viel Gewinn und Umsatz machen produktiv arbeiten.

Wir haben unsere Belegschaft seit 2010 von ca. 270 auf ca. 320 aufgestockt und haben immernoch Personalbedarf, den wir aufgrund des hier vehement geleugneten Fachkräftemangels nicht decken können.
 
Zuletzt bearbeitet:
|MELVIN| schrieb:
Wir haben unsere Belegschaft seit 2010 von ca. 270 auf ca. 320 aufgestockt ...
Pardon, die Größe eures Unternehmens entspricht in etwa der ̶v̶̶o̶̶n̶ ̶F̶̶l̶̶i̶̶e̶̶g̶̶e̶̶n̶̶d̶̶r̶̶e̶̶c̶̶k̶̶ eines Staubkorns, im Vergleich.
 
@|MELVIN|:

Arbeitsvolumen Schlussfolgerung

Die Unterschiede in der Entwicklung des Arbeitsvolumens ergeben sich neben der unterschiedlichen Bevölkerungsentwicklung vor allem aus der vorrangigen Orientierung der jeweiligen Volkswirtschaft auf den Außen- oder Binnenmarkt. Die Vorteile einer höheren Steigerung der Produktivität im Export sind gleichzeitig die Nachteile in der Entwicklung des Arbeitsvolumens. Dazu ein bezeichnendes Beispiel aus Deutschland: „Das verarbeitende Gewerbe hat mit seinen 5,9 Mio. Beschäftigten im Jahr 2006 den Gesamtumsatz um 6,5 % erhöht. Das führte trotzdem zur Entlassung von 33.000 Mitarbeitern (-0,6 % der Beschäftigten).“ [1] Im exportorientierten verarbeitenden Gewerbe sind die angestrebten Absatzerfolge auf Grund einer enormen Produktivitätssteigerung erreicht worden, ohne dass dabei ein Zuwachs an Beschäftigung generiert werden konnte.

Video habe ich ja gepostet schon.

Außerdem beziehst du dich nur auf eine Firma ist ja so als würde ich gucken wie der Automarkt sich entwickelt udn von den 100 Automarken nur eine beobachten ^^

@Lübke: Ich komme aus ein Pflegeberuf und da gibt es die ATLs - Aktivitäten des täglichen Lebens
Da gibt es zwei Dinge von den 12 Stück Sinn finden und Sich beschäftigen und ich versichere Dir das jeder was macht ;)
Gib mir mal ein Beispiel wo keiner was macht? Würdest du noch Arbeiten wenn du 800 Euro einfach so bekommen würdest und wenn Nein, würdest du was andres Arbeiten, Teilzeit.
 
Tekpoint schrieb:
Jährlich nimmt in etwa 7h die Arbeitszeitvolumen ab

in verschiedenen Branchen gibt es sicherlich unterschiedliche Schwankungen.
nimmt die Arbeit ab, gibt es mehr Möglichkeiten als nur die von dir unterstützte:
"Dann Arbeitet nur noch der, der will"

es gibt auch die Möglichkeit:
"Dann Arbeitet jeder weniger"

In der Metall/Elektro Industrie gab/gibt es dieses Problem.
Daher hat die IG Metall vor einigen Jahren festgelegt das die Regelarbeitszeit auf 35h/woche begrenzt wird.
lediglich 13% der Belegschaft dürfen einen Arbeitsvertrag mit mehr stunden haben. (idr. Führungskräfte)
Da lässt die IGM auch nicht mit sich reden.
Mein AG wollte die Quote von 13% auf 50% ausweiten und bis 2016 wieder auf 13% Abbauen.
Die Verhandlungen wurden Abgebrochen, so schnell kannst du gar nicht IG Metall sagen...

Durch senken der Arbeitszeit hält man Beschäftigungszahlen hoch und die Menschen bekommen mehr Freizeit was die Lebensqualität natürlich erhöht.

Daher sehe ich keinen Grund für ein BGE, selbst wenn die Industriealisierung so weit von statten geht, dass es nur noch die Halbe Arbeit gibt, dann wird eben flächendeckend die 20h Woche Eingeführt. 3 Tage in der Woche Arbeiten, das wäre doch Herrlich. Da brauch ich kein BGE.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cov schrieb:
Pardon, die Größe eures Unternehmens entspricht in etwa der ̶v̶̶o̶̶n̶ ̶F̶̶l̶̶i̶̶e̶̶g̶̶e̶̶n̶̶d̶̶r̶̶e̶̶c̶̶k̶̶ eines Staubkorns, im Vergleich.

Im Vergleich zu was? Wir gehören nach gängiger Definition (<500 Mitarbeiter) zum sogenannten "Mittelstand". In diesem "Mittelstand" sind in Deutschland mal eben 65,9% aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten angestellt.

@TekPoint
Meine Grafik stellt das gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen dar, in deinem Zitat ist nur vom verarbeitenden Gewerbe die Rede, welches gerade mal ca. 15% des gesamtwirtschaftlichen Arbeitsvolumens repräsentiert. Im Gegensatz zu dir beziehe ich mich also nicht nur auf eine Firma oder einen Teilbereich, sondern auf die gesamte Volkswirtschaft.
 
Zuletzt bearbeitet:
@florian.:

Du begreifst es immer noch nicht was BGE bedeutet oder? Beschäftige dich mal damit.

Aber mit 20h Woche kann man von den Gehalt nicht leben oder willst du dann die Löhne auf 40-50 Euro die Stunde machen? Ist doch egal wie rum. Außerdem ist das höchste Gut was man hat auch Wissenschaftlich nachgewiesen, Motivierte Arbeit. Nicht Produktivität oder Gehalt oder Rohstoffe.


@|MELVIN|: Du bringst aber was ganz großes durcheinander jetzt. Es gibt Arbeit und das mehr als genug, aber Erwerbsarbeit das nimmt ab und das bezahlt alles was wir in land haben, Steuern, Bundeswehr, Infrastruktur, Kommunen, Ländern ect. ect.

Meiste Arbeit die gemacht wird ist ehrenamtliche Arbeit ;) Bitte verwechsle das nicht.
 
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|MELVIN| schrieb:
Im Vergleich zu was? Wir gehören nach gängiger Definition (<500 Mitarbeiter) zum sogenannten "Mittelstand".
Euer Unternehmen ist nicht repräsentativ für den gesamten Mittelstand.
Wie war das noch mit dem Nabel des Universums?
 
Tekpoint schrieb:
....aber Erwerbsarbeit das nimmt ab und das bezahlt alles was wir in land haben, Steuern, Bundeswehr, Infrastruktur, Kommunen, Ländern ect. ect.

Meine Grafik in Post #2044 zeigt durch eindeutig, dass das Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen seit ca. 2006 steigt?!

Cov schrieb:
Euer Unternehmen ist nicht repräsentativ für den gesamten Mittelstand.
Wie war das noch mit dem Nabel des Universums?

Es ist aber repräsentativer als die einfach mal so hingeklatschte Meinung, auf die ich mich bezog:

Tekpoint schrieb:
Finde mal ein Manager der Arbeit schaffen will? Nein er will Waren los werden und viel Gewinn und Umsatz machen produktiv arbeiten.

Und dass die Zahl der Erwerbstätigen seit Jahren deutlich steigt sollte einem auch nicht entgangen sein. Siehe Grafik in Post #2044.
 
Woher hast du die Zahlen also was ist BA? Bundesagentur für Arbeit?


Hier mal was aktuelle was sogar das Gericht schon als Fragwürdig anzweifelt wieder. Genauso wie 100 Sachen von Bundesverfassungsgericht.

Ein-Euro-Jobber pfeift aufs Mandala

schaut mal unter den Projekt Panoramadach Hamburg nach ;) sehr interessant wie täglich 1000 Harzer dort festgehalten werden und weggesperrt werden damit sie nicht schwarzarbeiten gehen.
Ihn wird ja Angst durch Sanktion gemacht was wieder gegen vorläufiges Grundgesetz Artikel 1 verstößt.

Wer auch mehr zu den Thema auf den laufenden sein will kann auf der Internetseite Freiheit statts Vollbeschäftigung nachschauen
Internetseite
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja Bundesagentur für Arbeit. Die Zahlen vom statistischen Bundesamt sind ähnlich:

deutsche_arbeiten_wieder_me.gif
 
Tekpoint schrieb:
Aber mit 20h Woche kann man von den Gehalt nicht leben

es ist ein Fließender Prozess.
Ich kann mit dem Gehalt des 35h Jobs recht gut leben, glaub mir...
wenn es irgendwann weniger Arbeit wird und alle einen 30h Job haben, dann ist das ja wie du sagtest weil die Maschinen immer effizienter werden und mehr Geld erwirtschaften. D.h. mein AG kann mir dann trotz 30h,25h,20h Woche das gleiche Gehalt Zahlen.

Die Notwendigkeit eines BGE sehe ich daher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Merion schrieb:
Die Rechnung stimmt aber auch nicht. So erhält man ja als Alg II Empfänger auch noch Wohnungsgeld, etc. Das macht bei vielen Geringverdienern auch einen sehr großen Brocken aus.

Seit wann ? Als geringverdiener ja aber nicht als harz4 Empfänger.
 
@|MELVIN|: Du willst doch nicht sagen das dies jetzt auf Erwerbsarbeit nur gilt ^^ Das ist die gesamte Arbeit ;) Und du weist doch selber das man uns die Zahlen posetive berichtet, aber die Wahrheit von Arbeitlosen um weiten höher ist ;)
Hat selber gestern der Parteivorsitzender der Linken Gregor Gysi offiziell wieder betont hatte das wir täglich mit Spielerischen Trix getäuscht werden und dies endlich aufhört.

@florian.: Naja du hast dich mit BGE ja noch nicht auseinandergesetzt eben, mach das mal. Kann dir ja den Film Grundeinkommen nur empfehlen da wird in Groben alles erste mal erklärt.

Und du bekommst ja dann auch ein Einkommen ohne da du wirklich was geleistet hast dann für das Geld du arbeitest ja weniger ;) Und wie lange macht das ein Arbeitgeber auch noch mit?
 
Zuletzt bearbeitet:
florian. schrieb:
es ist ein Fließender Prozess.
Ich kann mit dem Gehalt des 35h Jobs recht gut leben, glaub mir...
wenn es irgendwann weniger Arbeit wird und alle einen 30h Job haben, dann ist das ja wie du sagtest weil die Maschinen immer effizienter werden und mehr Geld erwirtschaften. D.h. mein AG kann mir dann trotz 30h,25h,20h Woche das gleiche Gehalt Zahlen.

Die Notwendigkeit eines BGE sehe ich daher nicht.

Bevor das ganze OT wird ... Davon wiederum ist die Idee und sind die Ziele des BGE ja eher unabhängig. Ich glaube die Kritik gegen das BGE zielt eher nicht auf qualifizierte Berufe ab (Metall/Elektro), dann da verdient man selbst gegenüber einem Traum BGE von 1500€/mtl. noch deutlich mehr. Volkswirtschaftlich wäre es natürlich ziemlich blöd, wenn dann Hochqualifizierte aus Bequemlichkeit nur noch 20 Stundenwochen schieben würden.

Ich frag mich aber schon, wer bei 800€ BGE noch für 700€ Netto Vollzeit Klos putzen würde??
 
Tekpoint schrieb:
@|MELVIN|: Du willst doch nicht sagen das dies jetzt auf Erwerbsarbeit nur gilt ^^ Das ist die gesamte Arbeit ;) Und du weist doch selber das man uns die Zahlen posetive berichtet, aber die Wahrheit von Arbeitlosen um weiten höher ist ;)

Erwerbstätige = Erwerbsarbeit!? Wir haben aktuell ca. 41,5 Mio Erwerbstätige in Deutschland, die aktuell zusammen ca. 58.000.000.000 Stunden im Jahr arbeiten. Und vor 6 Jahren waren es nur ca. 39,0 Mio Erwerbstätige, die nur ca. 55.800.000.000 Stunden im Jahr gearbeitet haben. Was ist denn daran so schwer zu verstehen?!

Tekpoint schrieb:
Hat selber gestern der Parteivorsitzender der Linken Gregor Gysi offiziell wieder betont hatte das wir täglich mit Spielerischen Trix getäuscht werden und dies endlich aufhört.

Ach und Gregor Gysi ist allwissend und sagt im Gegensatz zu anderen Politikern nur die Wahrheit?! Die Erwerbstätigenzahlen lassen sich nicht wirklich statisch beschönigen, da insbesondere die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten alle "angemeldet" sind und sich ihre Anzahl dadurch von den Behörden relativ eindeutig bestimmen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Silverhawk schrieb:
......BGE zielt eher nicht auf qualifizierte Berufe ab (Metall/Elektro), dann da verdient man selbst gegenüber einem Traum BGE von 1500€/mtl. noch deutlich mehr.

Keine Ahnung wo du die 1500 Euro her hast? aber es wird eher 800-1000 Euro angestrebt.


Silverhawk schrieb:
Ich frag mich aber schon, wer bei 800€ BGE noch für 700€ Netto Vollzeit Klos putzen würde??

Aber ein gutes Beispiel wirfst du in die Runde was ich aufgreif will.

Würdest du ohne BGE 700 Euro Klos putzen hast du ja keine Lust (ist ja auch anstrengend und Hygienisch nicht für jedermann gemacht der Job, aber ein wichtiger und angesehener Beruf finde ich ;)

Würdest du jetzt 800 Grundeinkommen haben (hättest schon mal 100 Euro mehr und von den würden alles wichtige Bezahlt Strom, Wasser, Miete ect. und könntest in Würde leben) Dazu kommt das du weiter den Job machen kannst wenn es den Sinn für dich gibt. Also würdest du dann 1500 Euro für die selbe Arbeit bekommen besser gesagt ende des Monats für dich haben.

Den von den 700 Euro ging ja damals Miete, Strom, Wasser ect. kosten ab und somit der Lohn durch dich und man hatte nichts davon auch nicht von Kulturen teilhabe in der Gesellschaft.

@|MELVIN|: Keine Ahnung woher du die Zahlen hast, aber würde sogar wetten das da auch 1 Eurojobs ect. mit eingerechnet sind ;) Den ich kenne um weiten weniger Erwerbstätige als Zahlen ausgedrückt.
 
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