Bedingungsloses Grundeinkommen für jeden

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der jetzigen Rentnergeneration in den Arsch bläst, die eh schon die höchsten Renten in der Geschichte der BRD bekommt, und das wahrscheinlich für alle Zeiten!

Sorry, aber alle Rentner die ich kenne haben keine Renten die dermaßen hoch sind, dass sie im Wohlstand leben. Der Durchschnitt ist eben nicht gleich alle. Einer mit 2000€ Rente und 500€ Rente haben im Durschnitt eben 1250€. Dennoch ist bei dem mit 500€ zu wenig und er wird aufgestockt. Was wieder Geld kostet.

um das Problem zu lösen: Höhere Einnahmen (= höhere Beiträge und/oder Steuerzuschüsse) und/oder geringere Ausgaben (= gedämpfter Rentenanstieg und/oder höheres Renteneintrittsalter)
Nein, man hätte doch gar nichts erhöhen müssen. Man hätte ja noch nichtmals mehr ausschütten müssen. Man hätte einfach das Geld nehmen und ein paar Schulden tilgen können. Was wiederum die Zinsen für die Schulden erniedrigt hätte, was wiederum nach und nach zu Steuerentlastungen führen kann, wenn denn genug Geld abbezahlt wurde.

Das wird aber nicht gemacht, die Schulden mehren sich, und statt dessen werden ein paar lächerliche Prozentpünktchen niedriger gemacht. Das hilft doch keinem.
 
|MELVIN| schrieb:
@WhiteShark
Der Wert von Arbeit wird durch Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt bestimmt, und nicht durch irgendeine subjektive Meinung.
Sehe ich anders. Der Mitarbeiter muss von dem Geld auch leben können. Bei 8,50€ kann er existieren aber nicht leben.

Und wie bitte sollen Arbeitsplätze entstehen, wenn man Arbeit durch hohe Mindestlöhne deutlich teurer macht?
Die Arbeitsplätze sind doch da, nur werden die Arbeiter ausgebeutet.
Wenn eine Bäckereifiliale plötzlich rote Zahlen schreibt weil die Verkäuferinnen 20% mehr verdienen?
Dann ist die Filiale überbesetzt, ganz einfach.
Wenn eine Pitzfirma keine Aufträge mehr bekommt weil sie von ihren Kunden höhere Preise verlangen muss um ihre Putzfrauen bezahlen zu können?
Da alle Putzfirmen mehr Lohn zahlen müssten, würden alle höhere Preise verlangen und damit müssen die Kunden eben trotzdem die Aufträge aufgeben.
Wenn ein Kino dicht macht weil es aufgrund deutlicher Lohnerhöhungen der Popcornverkäufer die Ticketpreise erhöhen musste und die Kunden ausblieben?
Komisch das die Preise in den Kinos am steigen sind, aber der Lohn nicht.

Ausserdem muss man auch beachten das die Kaufkraft automatisch steigt wenn alle mehr verdienen. Es gibt dann auch mehr Kinobesucher.

Da bringt es auch nichts, wenn der Geschäftsführer des Kinos oder der Putzfirma auf Gehalt verzichtet.
Es wird einfach weniger Gewinn gemacht. Das ist aber nicht schlimm, da der Gewinn vorher auf Ausbeutung der Mitarbeiter basiert hat.

Völlig richtig. Ein solch hoch angesetzter Mindestlohn ist einfach nur Quatsch. Ferner ist eine Bezahlung unterhalb von 5 Euro ebenso quatsch. 5 Euro wären genau die 800€ im Monat, die man zum Leben hätte.
Warum ist das Quatsch? 12,50€ Mindestlohn würde ich auch nicht als hoch angesetzt sehen, sondern als faire Entlohnung.
 
WhiteShark schrieb:
Da alle Putzfirmen mehr Lohn zahlen müssten, würden alle höhere Preise verlangen und damit müssen die Kunden eben trotzdem die Aufträge aufgeben.
...
Ausserdem muss man auch beachten das die Kaufkraft automatisch steigt wenn alle mehr verdienen.

Wenn alle Arbeitgeber die durch einen Mindestlohn verursachten höheren Lohnkosten voll auf ihre Preise umlegen würde die Inflation in Deutschland und damit die Lebenshaltungskosten stark steigen. Dann hätte man nichts gewonnen. Die Geringverdiener hätten zwar mehr Lohn, aber gleichzeitig ist alles teurer als vorher. Also kein Anstieg der Kaufkraft.

WhiteShark schrieb:
Es wird einfach weniger Gewinn gemacht.

Wenn weniger Gewinn gemacht wird, dann wandert das Kapital dahin, wo mehr Gewinn zu holen ist. Dass dürften dann Finanzmärkte oder aber in unserer globalisierten Welt das Ausland sein. In jedem Fall fielen in Deutschland Arbeitsplätze weg.
 
|MELVIN| schrieb:
Wenn alle Arbeitgeber die durch einen Mindestlohn verursachten höheren Lohnkosten voll auf ihre Preise umlegen würde die Inflation in Deutschland und damit die Lebenshaltungskosten stark steigen. Dann hätte man nichts gewonnen. Die Geringverdiener hätten zwar mehr Lohn, aber gleichzeitig ist alles teurer als vorher. Also kein Anstieg der Kaufkraft.
Die Preise haben sich in den letzten Jahren nahezu verdoppelt. Also sollte es kein Problem sein die Löhne zu erhöhen.

Wenn weniger Gewinn gemacht wird, dann wandert das Kapital dahin, wo mehr Gewinn zu holen ist. Dass dürften dann Finanzmärkte oder aber in unserer globalisierten Welt das Ausland sein. In jedem Fall fielen in Deutschland Arbeitsplätze weg.
Viele Arbeitsplätze lassen sich nicht verlegen, wie bspw Putzdienste, Verkäufer, usw. Lediglich Produktionsstätten lassen sich verlagern.

Das die Politiker über einen Mindestlohn von 8,50€ streiten ist verschwendete Zeit. Bei einem so niedrig angesetzem Lohn kann man sich das auch gleich schenken.
 
Die Preise haben sich in der Breite in den letzten Jahren mit Sicherheit nicht nahezu verdoppelt, und es ist für die meisten Arbeitgeber auch mit Sicherheit ein Problem, wenn sich die Löhne erhöhen. Von dir kommen immer nur Behauptungen ohne Nachweis oder zumindest mal Erklärungsversuche. Woher nimmst du deine Weisheit? Kennst du die Bilanzen von Arbeitgebern des Niedriglohnsektors? Gott sei Dank haben Leute mit solchen Ansichten in Deutschland nichts zu melden....
 
Bei einer Imbisskette bei uns, ist der Bratwurstpreis in den letzten Tagen von 1,00€/Stück auf 1,50€/Stück angehoben worden - also ganze 50%. 300g Haribo Goldbären bei bei Aldi kostet jetzt 0,99 Euro. Vorher 0,79 Euro

Hirschquelle Mineralwasser Sixpack bisher 2,99 Euro nun 3,49. Croissants bei Penny letzte Woche noch 0,19 jetzt 0,39

Benzin seit 2003 ca 70% hoch, Lebensmittel 61%, Energie 90%

Eigentlich kann man den Preisen für Lebensmittel beim wachsen zusehen...und kommt mir jetzt nicht wieder mit persönliche Inflation. Das ist eigentlich bei jedem Lebensmittel so. Man muss nur mal die Kassenzettel aufbewahren und eni halbes Jahr später schauen was das Zeug jetzt kostet^^
 
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|MELVIN| schrieb:
Die Preise haben sich in der Breite in den letzten Jahren mit Sicherheit nicht nahezu verdoppelt
Und ob sie das haben. Vor einigen Jahren hatte man für 50€ einen vollen Einkaufswagen. Jetzt ist der nicht einmal halb voll.

und es ist für die meisten Arbeitgeber auch mit Sicherheit ein Problem, wenn sich die Löhne erhöhen.
Ja sie haben weniger Gewinn, weil sie die Mitarbeiter nicht mehr ausbeuten könnten.

Von dir kommen immer nur Behauptungen ohne Nachweis oder zumindest mal Erklärungsversuche. Woher nimmst du deine Weisheit? Kennst du die Bilanzen von Arbeitgebern des Niedriglohnsektors? Gott sei Dank haben Leute mit solchen Ansichten in Deutschland nichts zu melden....
Ich weiß nicht was falsch daran ist einen gerechten Mindestlohn zu fordern. 8,50€ Brutto ist keine würdige Entlohnungen, denn davon kann man nicht leben.
 
Natürlich kommen wir mit der "persönlichen Inflation" - du schreibst hier nur von deinen persönlichen negativ Beispielen.
Die Berechnung der Inflation macht nur Sinn, wenn der Warenkorb über mehrere Jahre gleichbeibend ist - andernfalls hat man gar keine Grundlagen anhand welcher man die Daten vergleichen könnte.

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1046/umfrage/inflationsrate-veraenderung-des-verbraucherpreisindexes-zum-vorjahr/
Dieser Warenkorb enthält Produkte und Dienstleistungen, für die ein durchschnittlicher Endverbraucher in Deutschland im Jahresverlauf Geld ausgibt. Hierin enthalten sind unter anderem Ausgaben für Lebensmittel, Bekleidung, Miete, Strom, Telekommunikation, Freizeitausgaben und Rohstoffe (bspw. Benzin, Heizöl) sowie staatliche Gebühren und Steuern.

Wenn du es genau wissen willst:
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Preise/_Grafik/Waegungsschema.html
Noch genauer (auf den PDF-Download klicken):
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Preise/Verbraucherpreisindizes/WarenkorbWaegungsschema/WarenkorbWaegungsschema.html
 
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Labtec schrieb:
Die Berechnung der Inflation macht nur Sinn, wenn der Warenkorb über mehrere Jahre gleichbeibend ist - andernfalls hat man gar keine Grundlagen anhand welcher man die Daten vergleichen könnte.
In dem Warenkorb dürfen dann aber keine Sachen drin sein die man nur alle 5-10 Jahre kauft. Der Warenkorb welcher von der Regierung verwendet wird ist ein Witz. Sachen wie Fernseher haben darin nix verloren.
Lebensmittelpreise haben sich in den letzten 10 Jahren verdoppelt, Spritpreise, Strompreise, usw ebenso. Und da redet jemand von 2% Inflation, lächerlich.
Von 8,50€ hätte man vor 10 Jahren vielleicht noch leben können. Wir haben aber 2013 und da ist 8,50€ nichts anderes als Ausbeutung.
 
Die Berechnung der Inflationsrate ist ein WITZ. Die sagen der Wert des Geldes ist im laufe der letzten Jahre gestiegen, bzw zumindest nicht abgenommen, weil Smartphones, Tablets, Computer und anderes Elektrogedöns leistungsfähiger wurden, trotz gleichem Preis im Vergleich zu alten Modellen etc., auch werden willkürlich Dinge rausgenommen zB Äpfel und dafür ein Handy mehr rein. Auf den Mist kann man sich echt nicht verlassen. Wichtig ist Preise für Dinge des täglichen Gebrauchs notieren und alle paar Monate vergleichen.

Angeblich ist unsere Inflation ja vor kurzem von 2,1 runter auf 1% gegangen. Sorry aber da fällt doch keiner mehr drauf rein...oder? Vor allem bei der Gelddruckorgie den die EZB hinlegt..

Die richtige Inflationsrate wird mit diesem fiktiven Warenkorb einfach verschleiert. Man nennt es ja auch nicht Inflation sondern Verbraucherpreisindex. Denn Inflation bedeutet Geldmengenwachstum - Wirtschaftswachstum und das wird einfach durch beliebige Gewichtungen ersetzt...
 
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Warum hat das darin nichts zu suchen? Das gehört zum täglichen Leben wie auch Strom, Radio, Heizung, etc ...
Ich hab extra für dich nachgeschaut - diese Produkte haben zusammen eine Anteil von 5,50 Promille des Warenkorbes. (mein 3ter Link im letzten Post)
Rundfunkgeräte ohne Autoradio
DVD-Recorder
Autoradio oder stationäres Navigationsgerät
DVD-Player oder Blu-ray-Player
MP3-Player oder Ähnliches
Heimkino-Anlage
Lautsprecherboxen oder Kopfhörer
SAT-Anlage
Fernsehgerät
 
@WhiteShark & Koksii
Wenn die Preise angeblich so massiv steigen, warum ist dann das Mehrwertsteueraufkommen von 2002 bis 2011 um gerade mal 32% gestiegen (von 105 Mrd. auf 139 Mrd.) und das trotz deutlicher Erhöhung des Steuersatzes im Jahr 2007? Bitte lasst eure subjektiven Eindrücke und Ansichten bei dieser Diskussion doch mal endlich außen vor. Das Mehrwertsteueraufkommen ist der repräsentativste "Warenkorb" überhaupt und spricht hier eine eindeutige Sprache bezüglich der Preisentwicklung in den letzten Jahren.
 
|MELVIN| schrieb:
@WhiteShark & Koksii
Wenn die Preise angeblich so massiv steigen, warum ist dann das Mehrwertsteueraufkommen von 2002 bis 2011 um gerade mal 32% gestiegen (von 105 Mrd. auf 139 Mrd.) und das trotz deutlicher Erhöhung des Steuersatzes im Jahr 2007?
Weil der Lohn kaum gestiegen ist?
Bitte lasst eure subjektiven Eindrücke und Ansichten bei dieser Diskussion doch mal endlich außen vor.
Warum sollte ich?
Das Mehrwertsteueraufkommen ist der repräsentativste "Warenkorb" überhaupt und spricht hier eine eindeutige Sprache bezüglich der Preisentwicklung in den letzten Jahren.
So ein Quatsch. 19% bleiben 19%. Ob ich jetzt für 100€ den Einkaufswagen voll hab oder nur halb voll, das Mehrwertsteueraufkommen bleibt identisch, nämlich immer 19€.
Das Mehrwertsteueraufkommen sagt rein gar nichts über die Preisentwicklung aus.

Warum hat das darin nichts zu suchen? Das gehört zum täglichen Leben wie auch Strom, Radio, Heizung, etc ...
Strom verbrauche ich jeden Tag, genau wie Heizung und Essen. Aber einen Fernseher kauft man alle 5-10 Jahre.
Das hier ist dazu auch interessant:
http://www.pawek.de/Der Inflationsbetrug.html
Die wirkliche Inflation liegt eher im Bereich von 10%.
 
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Koksii schrieb:
auch werden willkürlich Dinge rausgenommen zB Äpfel und dafür ein Handy mehr rein. Auf den Mist kann man sich echt nicht verlassen. .

Beweise?


@WhiteShark
Und genau deswegen (weil man den nur alle X Jahre kauft) hat ein Fernseher (wohlgemerkt mit all den anderen Dingen die ich oben gepostet habe) nur eine Gewichtung von 5,50 Promille.
Natürlich hat Wohnen, Essen, etc ... ein viel höhere Gewichtung und trotzdem sind das Dinge des täglichen Lebens - betrachte ganz Deutschland und nicht nur dich. Jeden Tag werden zig tausenden Fernseher verkauft.
 
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Es ist völlig egal ob ne Million Fernseher abgesetzt werden. Ein Haushalt kauft sich nicht jeden Monat einen neuen.
Die Preisentwicklung bei technischen Geräten hat im Warenkorb nichts verloren, weil es durch die technische Entwicklung (Fortschritt) eben billiger wird.
Interessant auch das hier:
http://www.welt.de/wirtschaft/article12386944/Die-grosse-Augenwischerei-mit-der-Inflationsrate.html
Lebensmittel haben einen Anteil von etwa 10%, obwohl sie eigentlich deutlich mehr ausmachen.

Selbst Autos sind im Warenkorb. Wie soll denn da bitte eine realistische Inflation berechnet werden?

Der von der Regierung verwendete Warenkorb ist schon bewusst so gemacht, das die Inflation gering ist, obwohl sie eigentlich deutlich höher ist.
 
WhiteShark schrieb:
...Wie soll denn da bitte eine realistische Inflation berechnet werden?...

Durch die Gewichtung der Dinge die im Warenkorb stecken.
Wenn Autos und TVs mit enthalten sind dann doch zu deutlich geringern Gewichten als Artikel des täglichen Bedarfs. Und 10% für Lebensmittel kommt gut hin, ich gebe sogar weniger aus (nicht repräsentativ, als Beispiel für dich, deine Angaben sind ja auch nur subjektiv ;) ). Die Statistiker machen das seit Jahrzehnten und du widerlegst den Warenkorb innerhalb eines Posting bei CB.

WhiteShark schrieb:
...Der von der Regierung verwendete Warenkorb ist schon bewusst so gemacht, das die Inflation gering ist, obwohl sie eigentlich deutlich höher ist.

Und auch alle anderen Zahlen der Regierung sind nur dazu da um uns zu täuschen. Schon erstaunlich das wir trotzdem noch alle leben :D.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
also ich kauf mir ab und an schon ein Neues auto (ok, ein neues gebrauchtes ;))
Da ist es schon Interessant was das ding vor 5 Jahren kostet und was es heute kostet.
schließlich muss mein Geld ja nicht nur für Lebensmittel reichen sondern auch für das Auto.
 
Fu Manchu schrieb:
Durch die Gewichtung der Dinge die im Warenkorb stecken.
Wenn Autos und TVs mit enthalten sind dann doch zu deutlich geringern Gewichten als Artikel des täglichen Bedarfs. Und 10% für Lebensmittel kommt gut hin, ich gebe sogar weniger aus (nicht repräsentativ, als Beispiel für dich, deine Angaben sind ja auch nur subjektiv ;) ). Die Statistiker machen das seit Jahrzehnten und du widerlegst den Warenkorb innerhalb eines Posting bei CB.
Nicht nur ich sage das der Warenkorb für die Tonne ist, sondern auch viele andere.
Die Statistiker machen das schon so das die Inflation schön niedrig ist, deswegen sind sie Statistiker (um Statistiken so aussehen zu lassen wie es gewünscht ist).

Und auch alle anderen Zahlen der Regierung sind nur dazu da um uns zu täuschen. Schon erstaunlich das wir trotzdem noch alle leben :D.
Die Arbeitslosenzahlen sind geschönt, der Warenkorb ist geschönt, ja die Regierung täuscht seine Bürger und anscheind fallen noch genug drauf rein.


Aber um beim Thema zu bleiben: Wenn die Preise jährlich um über 10% steigen, dann können auch die Löhne steigen, tun sie aber nicht.
 
> Wenn die Preise jährlich um über 10% steigen, dann können auch die Löhne steigen, tun sie aber nicht.

Wenn die Preise jährlich um über 10% steigen würden, würde ich schon lange auf der Straße hocken oder verhungert sein.
 
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