O
Onkelhitman
Gast
Ja genau. Nur passt mir, und da bin ich sicherlich nicht alleine, diese Form des H4 nicht. Dieses herunterlassen der Hose. In jeglicher Form. Wenn man die Bedingungen weglassen würde, dann ist von einem Luxusleben nicht zu sprechen. Man kann von H4 leben. Und es hat jeder was zu essen und seine Wohnung. Er muss sich dennoch vor Unternehmen hinknien und das sollte einfach nicht sein. Denn ohne diese Bedingungen, ohne diese Sanktionen, ohne Bewerbungszwang und offenlegung seines, Vermögens ist ja eigentlich lächerlich zu sagen, Erspartem, würden vielleicht, aber nur vielleicht, auch unwürdige Berufe oder Bezahlungen verschwinden. Man MUSS es ja dann nicht mit sich machen lassen, wohingegen man ja jetzt MUSS.
Dass es immer welche gibt, die dann diese soziale Nische ausnutzen, davon brauchen wir nicht sprechen, die gibt und gab es immer, bei ca. 4 Millionen kann man aber wohl doch nicht mehr von Ausnutzern sprechen, die Menge ist einfach zu groß zum ignorieren.
Nur hilft da eben kein BGE für alle, oder ein Mindestlohn für alle nicht weiter. Es bringt aber auch keine Pauschalentgeldtung wenn es unterschiedliche Mieten gibt.Das ist einfach Standortabhängig und man kann das nicht verhindern. In Kanada verdiene ich auch anders als in Russland, und wohne dort anders, habe andere Preise und und und. Da, wo viel Arbeit ist, ist wohnen teuer. So ist das nunmal. Gebe ich jetzt aber Pauschal XY Geld als Miete, wie will man das machen? Unmöglich. Also eben bedarfsgerecht.
PS: Ich würde sogar zusätzlich noch sagen, dass dies einen Gewinn auch für Unternehmen ist. Denn die, die wirklich sagen: Ne, dafür geh ich nicht arbeiten, die würden zu hause bleiben, und die, die wirklich Arbeit suchen, die würden diese Jobs gerne annehmen. Es wäre also nur eine Umverteilung und würde folgendes bringen: Mehr "zufriedene" Menschen. Denn die, die Arbeit wollten, würden sie dann kriegen, die, die die Arbeit aus Gründen ablehnen bräuchten sie nicht ausführen. Das würde demnach auch keine Arbeitslosigkeit vergrößern oder verschlechtern, es schafft aber den Zwang ab.
Dass es immer welche gibt, die dann diese soziale Nische ausnutzen, davon brauchen wir nicht sprechen, die gibt und gab es immer, bei ca. 4 Millionen kann man aber wohl doch nicht mehr von Ausnutzern sprechen, die Menge ist einfach zu groß zum ignorieren.
Nur hilft da eben kein BGE für alle, oder ein Mindestlohn für alle nicht weiter. Es bringt aber auch keine Pauschalentgeldtung wenn es unterschiedliche Mieten gibt.Das ist einfach Standortabhängig und man kann das nicht verhindern. In Kanada verdiene ich auch anders als in Russland, und wohne dort anders, habe andere Preise und und und. Da, wo viel Arbeit ist, ist wohnen teuer. So ist das nunmal. Gebe ich jetzt aber Pauschal XY Geld als Miete, wie will man das machen? Unmöglich. Also eben bedarfsgerecht.
PS: Ich würde sogar zusätzlich noch sagen, dass dies einen Gewinn auch für Unternehmen ist. Denn die, die wirklich sagen: Ne, dafür geh ich nicht arbeiten, die würden zu hause bleiben, und die, die wirklich Arbeit suchen, die würden diese Jobs gerne annehmen. Es wäre also nur eine Umverteilung und würde folgendes bringen: Mehr "zufriedene" Menschen. Denn die, die Arbeit wollten, würden sie dann kriegen, die, die die Arbeit aus Gründen ablehnen bräuchten sie nicht ausführen. Das würde demnach auch keine Arbeitslosigkeit vergrößern oder verschlechtern, es schafft aber den Zwang ab.
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