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@ -=Ryo=-
Könntest du mal von deiner primitiv, arroganten Art runterkommen...
Du wirfst jemanden vor, etwas nicht verstanden zu haben, und stellst ihn sogar noch als "dumm" hin, hast aber meine Aussage (obwohl du sie ja auch gelesen hast) auch nicht verstanden. Ich hoffe, du bist dir der Ironie bewusst... Anscheinend sind wir, um es mit deinen Worten auszudrücken, ja dann beide nicht die hellsten... Von daher hätte ich zumindest von dir etwas Nachsicht erwartet...
Damit es auch für dich ein bisschen verständlicher wird, nochmal den einen Punkt ausführlicher: Wo berücksichtigst du z.B. den psychologischen Effekt des verringerten Leidensdrucks auf die Arbeitsmoral? Glaubst du, dass dies keinen Effekt auf den Arbeitsmarkt hat? In wie weit wird dies beim BGE berücksichtigt?
Warum sollte die Kindererziehung und Nachbarschaftshilfe früher (wann eigentlich?) im Gegensatz zu heute Arbeit gewesen sein? Leute die für Geld (früher oft nur für eine Bleibe und das Essen...) die Kindererziehung unterstützt haben, gibt es heute auch. Auch die (normale) Nachbarschaftshilfe beruhte früher wie auch heute auf dem Prinzip der gegenseitigen Hilfe. Den Untschied zwischen Erwerbstätiger Arbeit und nicht erwerbstätiger Arbeit, gab es schon immer und wird es auch immer geben.
Und dann bleibt die Frage: Welche so wichtige Art von Arbeit fällt nur 20h oder weniger im Monat an. Entweder ist die Arbeit wichtig und es gibt kaum Leute, die diese machen können oder derjenige austauschbar, dann wird er aber keine, nach heutigen Maßstäben auf eine 40h Woche gerechnet 6000€ brutto im Monat verdienen.
@ Bloodie24
Ohne die 754 Mrd € komplett auseinandergenommen zu haben (in welchen Bereich welche Summen konnkret fließen), ist ein Abschätzen der Finanzierbarkeit eine reine Milchmädchenrechnung.
Könntest du mal von deiner primitiv, arroganten Art runterkommen...
Du wirfst jemanden vor, etwas nicht verstanden zu haben, und stellst ihn sogar noch als "dumm" hin, hast aber meine Aussage (obwohl du sie ja auch gelesen hast) auch nicht verstanden. Ich hoffe, du bist dir der Ironie bewusst... Anscheinend sind wir, um es mit deinen Worten auszudrücken, ja dann beide nicht die hellsten... Von daher hätte ich zumindest von dir etwas Nachsicht erwartet...
Damit es auch für dich ein bisschen verständlicher wird, nochmal den einen Punkt ausführlicher: Wo berücksichtigst du z.B. den psychologischen Effekt des verringerten Leidensdrucks auf die Arbeitsmoral? Glaubst du, dass dies keinen Effekt auf den Arbeitsmarkt hat? In wie weit wird dies beim BGE berücksichtigt?
Was hat die Menge an Geld mit der Finanzierbarkeit zu tun?-=Ryo=- schrieb:Übrigens, was die Finanzierungsfrage angeht. Geld gibts genug. Ist ja auch nur ne Erfindung der Menschen damit man nicht Kühe gegen Brot tauschen müsste, ist einfach zu umständlich. [...]
Warum war es früher Arbeit und heute Freizeit? Dir ist hoffentlich bewusst, dass du die Beschreibung der Tätigkeiten absolut willkürlich gewählt hast...-=Ryo=- schrieb:Früher war Arbeit Kinder erziehen, Nachbarn helfen etc. Heute nennt man das alles Freizeitvergnügen. Genau wie Ehrenamtliche Arbeiten oft als Freizeitspaß gilt und ALGII Bezieher auch nur eine begrenzte Stundenzahl Ehrenamtlich etwas tun dürfen).
Warum sollte die Kindererziehung und Nachbarschaftshilfe früher (wann eigentlich?) im Gegensatz zu heute Arbeit gewesen sein? Leute die für Geld (früher oft nur für eine Bleibe und das Essen...) die Kindererziehung unterstützt haben, gibt es heute auch. Auch die (normale) Nachbarschaftshilfe beruhte früher wie auch heute auf dem Prinzip der gegenseitigen Hilfe. Den Untschied zwischen Erwerbstätiger Arbeit und nicht erwerbstätiger Arbeit, gab es schon immer und wird es auch immer geben.
Schon mal überlegt, was du können musst, um 20€ netto zu verdienen? Weil Steuern muss es bei einem BGE ab dem ersten verdienten € geben...Ein BGE greift hier. Von sagen wir 1000.- die jemand hätte (übrigens, die Armutsgrenze liegt in Deutschland bei ca. 1.030.-EUR derzeit) hätte er keinen Abzug. Er geht 5h Arbeiten und hat dann 1.100.- Geht er 2x soviel Arbeiten sind es 1.200.- bei 4x soviel Arbeitszeit sind es dann 1.400.-
Die Arbeit lohnt sich also wesentlich mehr, weil es keine Abzüge gibt.
Und dann bleibt die Frage: Welche so wichtige Art von Arbeit fällt nur 20h oder weniger im Monat an. Entweder ist die Arbeit wichtig und es gibt kaum Leute, die diese machen können oder derjenige austauschbar, dann wird er aber keine, nach heutigen Maßstäben auf eine 40h Woche gerechnet 6000€ brutto im Monat verdienen.
@ Bloodie24
Ohne die 754 Mrd € komplett auseinandergenommen zu haben (in welchen Bereich welche Summen konnkret fließen), ist ein Abschätzen der Finanzierbarkeit eine reine Milchmädchenrechnung.
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