Kausu
Captain
- Registriert
- Mai 2010
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- 3.171
Mal davon abgesehen, ob mich die Idee des BGE wirklich überzeugen kann. Ich bin da halt vielleicht etwas zu rational, aber ich möchte keine ausführlichen philosophischen Diskussionen führen - ich will eine genau kalkulierte Rechnung, nicht werden wir sehen - lassen wir es testen - nein, genau Ausgaben gegen Einnahmen des Landes und der einzelnen Bürger. Vielleicht habe ich ohne BGE ja mehr, da die Abzüge zu hoch werden. Kommt am Ende eine schwarze Zahl raus, dann kann man drüber reden - ansonsten halt nicht.
Was ich eigentlich sagen wollte ist, dass ich mit der Herkunft kein Problem habe. Man könnte das BGE zum einen an die Steuererklärung (die müsste dann halt für alle Pflicht werden) knüpfen, ähnlich dem System der USA wo jeder, egal ob Staatsbürgerschaft besteht oder nicht, eine Erklärung abgeben muss - so hat man auch die ausländischen Mitbürger.
Diejenigen die evtl. neu ins Land kommen wollen, müssten halt nachweisen, dass ein wirkliches Interesse daran besteht hier ihren Lebensmittelpunkt zu haben. Zusätzlich dann noch ein Punkte Systeme wie in Kanada, Neuseeland etc. genutzt wird einführen und schon gibt es keine Armutseinwanderung.
Da in der EU Freizügikeit herrscht müsste man drüber nachdenken, dass man die Leistungen erst ab einem bestimmten Zeitraum zahlt (wird in anderen EU Ländern auch bei der Arbeitslosenunterstützung so gehandhabt) oder/man rechnet sich gegenseitig ab. Frankreich zahl RSA z.B. erst nach drei Monaten Aufenthalt plus Arbeitsstelle.
Als Beispiel würden Frankreich und Deutschland sich gegenseitig das BGE in Rechnung stellen, oder man führt gleich einen EU Fonds dafür ein.
Ich bin auch nur freiwillig hier. Oder besteht eine Pflicht, dass ich in Deutschland bleiben muss? Wenn ich wollen würde, könnte ich morgen auch in Frankreich wohnen.
Alle die Arbeiten, egal ob Deutscher, Italiener etc. unterstützen den Staat - dem ist es egal, wo das Geld herkommt.
Was ich eigentlich sagen wollte ist, dass ich mit der Herkunft kein Problem habe. Man könnte das BGE zum einen an die Steuererklärung (die müsste dann halt für alle Pflicht werden) knüpfen, ähnlich dem System der USA wo jeder, egal ob Staatsbürgerschaft besteht oder nicht, eine Erklärung abgeben muss - so hat man auch die ausländischen Mitbürger.
Diejenigen die evtl. neu ins Land kommen wollen, müssten halt nachweisen, dass ein wirkliches Interesse daran besteht hier ihren Lebensmittelpunkt zu haben. Zusätzlich dann noch ein Punkte Systeme wie in Kanada, Neuseeland etc. genutzt wird einführen und schon gibt es keine Armutseinwanderung.
Da in der EU Freizügikeit herrscht müsste man drüber nachdenken, dass man die Leistungen erst ab einem bestimmten Zeitraum zahlt (wird in anderen EU Ländern auch bei der Arbeitslosenunterstützung so gehandhabt) oder/man rechnet sich gegenseitig ab. Frankreich zahl RSA z.B. erst nach drei Monaten Aufenthalt plus Arbeitsstelle.
Als Beispiel würden Frankreich und Deutschland sich gegenseitig das BGE in Rechnung stellen, oder man führt gleich einen EU Fonds dafür ein.
Ergänzung ()
Sologruppe schrieb:Zu 1 Ausländer
So ist das eben- man muss sich für einen Staat/Heimat entscheiden. Da jeder Ausländer freiwillig und nur für seinen persönlichen Vorteil in Deutschland arbeitet, sehe ich da kein Problem. Es sollte auch keine steuerliche Entlastung für diese geben- Deutschland soll auch Vorteile haben, nicht nur der Migrant.
Ich bin auch nur freiwillig hier. Oder besteht eine Pflicht, dass ich in Deutschland bleiben muss? Wenn ich wollen würde, könnte ich morgen auch in Frankreich wohnen.
Alle die Arbeiten, egal ob Deutscher, Italiener etc. unterstützen den Staat - dem ist es egal, wo das Geld herkommt.
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