Apollons Axle
Ensign
- Registriert
- Nov. 2008
- Beiträge
- 159
Fakt ist, wenn Automatisierung gemacht, dann um im Gesamtheitlichen Lohnsumme zu sparen und letztendlich mehr Arbeitsplätze wegkommen als entstehen. Also das Prinzip Gewinne privatisierne, Verluste verstaatlichen, denn die Erwerbslosen müssen ja von was leben.
Jetzt ist nur noch die Frage, wie weit und lange man das Spiel treiben kann, bis die Staaten dadurch kollabieren. Durch die Inhomogenität bei Bevölkerung, Rohstoffen und Gespartem ist da bei einem Staat schneller als beim anderen.
Weiteres Problem, Maschinen und Roboter konsumieren so ungern, der Markt schrumpft.
Die ganze Automatisierung abseits gefährlicher/schwerer Arbeiten oder die sehr genau und wiederholt ausgeführt werden muss, ist schädlich. Denn sie bringt keinen Nutzen, selbst bei Gewährleistung der Bezüge für die neugewordenen Überflüssigen ist durch Langweile und Sinnlosigkeit sozialer Frust vorprogrammiert.
Sie bringt keinen Nutzen, außer der Versuch, das Vermögen einiger weniger noch weiter zu vermehren.
Sollte die Verteilungsfrage der Wirtschaftskraft nicht gerecht gelöst werden in Zukunft, werden große Teile der Gesellschaften weiter verwahrlosen, degenerieren, in Schatten- und Parallewelten leben und schließlich die Gesellschaften implodieren, mitsamt den anderen globalisiert verbunden Hochtechnologiegesellschaften.
Also gleichzeitiger/globalisierter Untergang der Hochkulturen. So ne Hochkultur ist ja nicht das 1. Mal in der Menschheitsgeschichte hoch-/untergegangen.
Jetzt ist nur noch die Frage, wie weit und lange man das Spiel treiben kann, bis die Staaten dadurch kollabieren. Durch die Inhomogenität bei Bevölkerung, Rohstoffen und Gespartem ist da bei einem Staat schneller als beim anderen.
Weiteres Problem, Maschinen und Roboter konsumieren so ungern, der Markt schrumpft.
Die ganze Automatisierung abseits gefährlicher/schwerer Arbeiten oder die sehr genau und wiederholt ausgeführt werden muss, ist schädlich. Denn sie bringt keinen Nutzen, selbst bei Gewährleistung der Bezüge für die neugewordenen Überflüssigen ist durch Langweile und Sinnlosigkeit sozialer Frust vorprogrammiert.
Sie bringt keinen Nutzen, außer der Versuch, das Vermögen einiger weniger noch weiter zu vermehren.
Sollte die Verteilungsfrage der Wirtschaftskraft nicht gerecht gelöst werden in Zukunft, werden große Teile der Gesellschaften weiter verwahrlosen, degenerieren, in Schatten- und Parallewelten leben und schließlich die Gesellschaften implodieren, mitsamt den anderen globalisiert verbunden Hochtechnologiegesellschaften.
Also gleichzeitiger/globalisierter Untergang der Hochkulturen. So ne Hochkultur ist ja nicht das 1. Mal in der Menschheitsgeschichte hoch-/untergegangen.
Zuletzt bearbeitet: