M
Mustis
Gast
Die Kosten für das BGE werden kleiner, weil man den Grundfreibetrag weglässt? Oo Was ist das den für ein ausgemachter Blödsinn? Die Kosten bleiben selbstverständlich gleich, mit der IDee erhöhst du lediglich die Einnahmen des Staates zur Gegenfinanzierung...
Genauso schwachsinnig ist, dass irgendein Modell dieses Problem nicht hätte. die Kosten sind FIX. IMMER. In jedem Modell! Einzig die Gegenfinanzierung stellt sich je nach Modell anders dar!
PS: Im übrigen wäre das jährliche BGE höher als der heutige Freibetrag. Wie die Steuern eines kleineren Freibetrages einen höhere jährliche direkte Last finanzieren sollen, kannst mir ja mal erklären. Ebenso was das ganze bringen soll, wenn ich von 12.000 direkt wieder Steuern abgezogen bekomme. Dann kann ich auch gleich weniger zahlen und das steuerfrei. Ansonsten ist es nichts anderes, als es erst in die Hand zu legen und dann einen Teil direkt wieder wegzunehmen. Sinnhaftigkit = 0.
Genauso schwachsinnig ist, dass irgendein Modell dieses Problem nicht hätte. die Kosten sind FIX. IMMER. In jedem Modell! Einzig die Gegenfinanzierung stellt sich je nach Modell anders dar!
PS: Im übrigen wäre das jährliche BGE höher als der heutige Freibetrag. Wie die Steuern eines kleineren Freibetrages einen höhere jährliche direkte Last finanzieren sollen, kannst mir ja mal erklären. Ebenso was das ganze bringen soll, wenn ich von 12.000 direkt wieder Steuern abgezogen bekomme. Dann kann ich auch gleich weniger zahlen und das steuerfrei. Ansonsten ist es nichts anderes, als es erst in die Hand zu legen und dann einen Teil direkt wieder wegzunehmen. Sinnhaftigkit = 0.