Bedingungsloses Grundeinkommen für jeden

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Hallo

Ich trinke auch kein Bier, von Bier muss ich zu oft pinkeln bis ich was merke, über Wodka/RedBull können wir reden (ohne Lapdance von @DerOlf ).
@DerOlf Evtl. würden wir uns gegenseitig sympathisch saufen, du brüllst "BGE Vollkasko all inclusive Leben für alle" und ich "Gratis Lapdance für alle".

Grüße Tomi
 
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Moin

Ihr beiden Jungspunde, bei mir könnt ihr noch mal 20 Jahre draufpacken.
Ich meine das jetzt wirklich nicht böse, aber ihr zwei erinnert mich an Don Camillo und Peppone.;)

Spinnefeind, aber im Grunde mochte sie sich.

Gruß
Nobsi
 
Hallo

Nobsi schrieb:
Ihr beiden Jungspunde, bei mir könnt ihr noch mal 20 Jahre draufpacken.
Echt du bist 70 Jahre alt ?

Nobsi schrieb:
Ich meine das jetzt wirklich nicht böse, aber ihr zwei erinnert mich an Don Camillo und Peppone.
Der Vergleich passt gut.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Das kenn ich, Hartz4 bis zum 10. des Monats versaufen und sich dann beschweren das der Scheiß Staat einem nicht genug Geld zum essen kaufen gibt.
Nicht das ich es gut finde, aber der Staat macht es anders doch nicht vor. Milliarden an Steuergeld zum Fenster rausschmeißen und sich dann beschweren, was alles so teuer ist. Ich kauf mir jetzt auch ein Brauner Valvet und beschwere mich dann, über die hohen Steuer- und Sozialabgaben. Und jammere herum, dass ich kein Geld mehr für ordentliches Essen habe.

Das Hartz-IV-System könnte deutlich preisgünstiger gestaltet werden, wenn man nur den gewaltigen Verwaltungsapparat verkleinern würde. Dazu stellt man noch die sinnlosen Subventionen ein, verschwendet weniger Steuergeld und schon hätte man einen kleinen aber zweistelligen Milliardenbetrag mehr zur Verfügung.

Der kleine Mann soll sparsam sein und den Gürtel enger schnallen und oben wird das Pulver nur so verbrannt.
Da braucht man sich nicht Wundern, dass diese Vorbildfunktion auch anderswo Anwendung findet.
 
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Music Clef schrieb:
Das Hartz-IV-System könnte deutlich preisgünstiger gestaltet werden, wenn man nur den gewaltigen Verwaltungsapparat verkleinern würde. Dazu stellt man noch die sinnlosen Subventionen ein, verschwendet weniger Steuergeld und schon hätte man einen kleinen aber zweistelligen Milliardenbetrag mehr zur Verfügung.

die der BER dringend benötigt :D
 
Hallo

Music Clef schrieb:
Ich kauf mir jetzt auch ein Brauner Valvet
Sehr gute Wahl.

Music Clef schrieb:
Das Hartz-IV-System könnte deutlich preisgünstiger gestaltet werden, wenn man nur den gewaltigen Verwaltungsapparat verkleinern würde. Dazu stellt man noch die sinnlosen Subventionen ein, verschwendet weniger Steuergeld und schon hätte man einen kleinen aber zweistelligen Milliardenbetrag mehr zur Verfügung.
Übertreib mal nicht, die Verwaltungskosten sind nur ca. 5 Milliarden, wie soll man da einen zweistelligen Milliardenbetrag einsparen ?

Tabelle von https://www.lpb-bw.de/kosten_hartz_iv.html

40,65 Mrd. EuroInsgesamt
4,2 Mrd. Euro = 10,5%Verwaltungskosten
2,8 Mrd. Euro = 6,9%Eingliederungsleistungen
5,3 Mrd = 13,2%Leistungen der Sozialversicherung
13,8 Mrd. Euro = 33,9%Kosten der Unterkunft und Heizung
14,2 Mrd. = 35,0%Arbeitslosengeld II und Sozialgeld

Bild von http://www.o-ton-arbeitsmarkt.de/o-ton-news/6555-milliarden-in-2018-immer-hoehere-verwaltungskosten-der-jobcenter

Verwaltungskosten-SGB-II.jpg

Grüße Tomi
 
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Hallo

@Music Clef
Dann rechne mal vor, selbst wenn ich die Eingliederungsleistungen dazu nehme komme ich nur auf ca. 7 Milliarden, wie soll man da einen zweistelligen Milliardenbetrag einsparen können ?

Grüße Tomi
 
Music Clef schrieb:
Das Hartz-IV-System könnte deutlich preisgünstiger gestaltet werden, wenn man nur den gewaltigen Verwaltungsapparat verkleinern würde. Dazu stellt man noch die sinnlosen Subventionen ein, verschwendet weniger Steuergeld und schon hätte man einen kleinen aber zweistelligen Milliardenbetrag mehr zur Verfügung.
Das Hartz-IV-System wird also billiger, wenn man Verwaltungsapparat verkleinert.
DAZU nimmt man die sinnlosen Subventionen und verschwendet weniger Steuergeld.
Das sind drei Posten.
 
Subventionierung von Arbeitsplätzen / Unternehmen.
Steuergeld wird zweistellig im Jahr verbrannt.
 
Music Clef schrieb:
Subventionierung von Arbeitsplätzen / Unternehmen.

die werden zum Teil vom europäischen Fond bezahlt, will heißen, deutschland zahlt in den europäischen fond ein und nimmt sich was daraus. Und nimmt man sich nix daraus, spart man auch nix. Da so oder so in den Fond eingezahlt wird
 
Hallo

@Music Clef
Ach so, wir stellen die Subventionierung von Arbeitsplätzen/Unternehmen ein, was machen wir dann mit den Arbeitnehmern die deswegen Ihren Arbeitsplatz verlieren oder keinen Arbeitsplatz bekommen ?
Du machst eine Milchmädchenrechnung, das was wir durch die wegfallenden Subventionen auf der einen Seite einsparen würden das würden wir auf der anderen Seite wieder für den Unterhalt der mehr werdenden Arbeitslosen ausgeben.

Grüße Tomi
 
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Die Subventionierung von Arbeitsplätzen über das Jobcenter, wird aus europäischen Fond bezahlt?
Auch die Erschließung eines Industriegebietes?

@Tomislav2007
Arbeitsplätze (über die wir hier reden) hat das Unternehmen zu stellen und nicht der Steuerzahler.
Tomislav2007 schrieb:
Ach so, wir stellen die Subventionierung von Arbeitsplätzen/Unternehmen ein.
Ja unbedingt.
 
In Ordnung.
Tomislav2007 schrieb:
auf der anderen Seite wieder für den Unterhalt der mehr werdenden Arbeitslosen ausgeben.
Ach? Die finden wohl keine Arbeit? Man muss doch nur qualifiziert, fleißig und flexibel sein?
 
Hallo

Music Clef schrieb:
Arbeitsplätze (über die wir hier reden) hat das Unternehmen zu stellen und nicht der Steuerzahler.
Da hast du in der Theorie Recht, in der Praxis sind viele Unternehmen/Arbeitsplätze ohne Subventionen nicht zu halten, ob uns das gefällt ist dabei vollkommen egal, ohne Subventionen hätten wir viel mehr Arbeitslose.

Music Clef schrieb:
Die finden wohl keine Arbeit? Man muss doch nur qualifiziert, fleißig und flexibel sein?
Nicht wenn wir massenweise Arbeitsplätze durch streichen der Subventionen vernichten.

Grüße Tomi
 
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ThomasK_7 schrieb:
Ja, warum sollte man für seine radikale Idee auch nur mal ansatzweise Engagement/Fleiß/Fakten zeigen, um Andere zu überzeugen?
Speziell mit @Tomislav2007 habe ich schon meinen Standpunkt, inklusive Fakten, in diesem Thread ausgetauscht.
Weder ist die Idee eines „GE“ irgendwie neu noch radikal.
The idea of a state-run basic Income dates back to the early 16th century, when Sir Thomas More's Utopia depicted a society in which every person receives a guaranteed income.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Basic_income
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bedingungsloses_Grundeinkommen
Vielleicht hast du meine Beiträge missverstanden, ich mag die Idee und Geist des (B)GE, weil Menschen damit durch den Staat emanzipiert werden würden, aber dennoch „etwas“ abgesichert wären, ohne unter „Rechtfertigungsdruck“ für ihren Lebensentwurf zu stehen. Deshalb meine ich, das ein (B)GE eine mittelfristige Option sein könnte für unseren Sozialstaat, sollten Reformen politisch und gesellschaftlich gewollt sein. Der Bedarf wird öffentlich diskutiert und diverse Parteien, Organisationen und Prominente haben bereits (mehrfach) Stellung bezogen.
Ich schreibe auch ganz bewusst GE und stelle das B in Klammern voran, eben weil ich auch einige Probleme sehe bzw. verschiedene Punkte noch unklar sind, gerade im Hinblick auf u.a. die Umsetzung.

DerOlf schrieb:
Ob ich Menschen mag, oder nicht, ist von ihrer Herkunft absolut unabhängig ...
Genauso bei mir, insofern verfängt das Argument mit steigender Migration bei mir nicht.
 
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