Bedingungsloses Grundeinkommen für jeden

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Die Beitraege zur gesetzlichen Krankenversicherung variieren m. W. derzeit noch zwischen 11.X und 16.X Prozent - fuer manche wird es also ab Januar sogar billiger. Bei gleichen Leistungen. Ich vermute, dass er das "beweisen" wollte.

Ach ja. Athen, Paris. Ich vermute mal einfach, Du meinst die steinewerfenden, brandschatzenden und pluendernden Idioten, die selbst aus vergleichsweise guten Verhaeltnissen kommen und ueber eine gute Bildung verfuegen, aber trotzdem von Chancenlosigkeit wehklagen, waehrend die Existenzen anderer in Flammen aufgehen? Ist das Dein Verstaendnis von Opposition? Klingt ein wenig nach Reichskristallnacht Reloaded. Aber diesmal natuerlich fuer einen guten Zweck.
 
Gidra, lol. einfach nur lol.

Ich schreib, dass ich hart gearbeitet habe für einen Hungerlohn, denn du als unwürdig erachtest und kommst dann zu dem Schluss ich sitze da oben, habe keinen blassen schimmer, gut versorgt und nie in der Situation gewesen. Wasn das bitte für ne krude Logik?

Und wieso ist das Müll? Begründung? Ist es etwa falsch, dass die GKVs bis zum 1.1.2009 keinen einheitlichen Beitrag hatten und es für einige dank der festen 15,5% sogar billiger wird, weil beispielsweise die AOKs teilweise 16,..% Beitragssatz haben?

Sieht mir wieder nach typischer Neidmentalität aus. keine Argumente mehr haben aber unfair ists trotzdem denn der anderen haben ja mehr und denen gehts ja soviel besser.... -.-
 
Gut, dann frage ich mal anders. Wer legt den Grundbedarf fest und nach welchen Kriterien ?
Wieso ausgerechnet die Meinung der wohlwollender Politiker in diesen Fragen entscheidend, wo es doch offensichtlich ist dass die nicht das reale Leben der Armen nachempfinden können ?

Mustis schrieb:
...
Und vor 3 Jahren hätte ich mit Kusshand einen Job genommen für 7-8 Euro die Stunde, wenn ich dafür nur rumstehen und Klos hätte putzen müssen. Welch Traum im Vergleich zu dem was ich stattdessen machen musst... Du kannst das unfair finden wie du willst, so ist das und ich halte das auch für das einzige wirklich objektive Kriterium.
Das ist Mühl !
 
VErdammt, es heisst MÜLL! Und 2. woher deine Gewissheit? Willste die Lohnabrechnungszettel sehen oder was? kennst micht nicht, weisst aber das es Müll ist. Ich hab mehrmals für 6,50 als Aushilfe bei ner Firma gearbeitet, die Öl/Luft und Öl/Wasserkühler hergestellt für einge Wochen jeweils. Scheiss schwer das Zeug, aber was red ich, is ja eh "Mühl" weil du kennst mich vermutlich besser als ich mich selbst... Ohne Worte echt...

Warum diskutier ich eigentlich mit jemanden, der auf so einem Niveau agiert. Zum Teufel mit mir.
 
gidra schrieb:
Wieso ausgerechnet die Meinung der wohlwollender Politiker in diesen Fragen entscheidend, wo es doch offensichtlich ist dass die nicht das reale Leben der Armen nachempfinden können
es liegt warscheinlich daran das die Politiker vom Volk also Allen gewählt wurde.

wer soll es denn sonnst festlegen?
Das ist schließlich ihr Job.
 
Was soll dass denn bringen frag ich mich? Der Staat mischt sich schon genug in die Freiheiten der Bürger ein. Und wenn jeder Mensch x diesen Betrag erhalten würden bräuchte doch kein Mensch mehr arbeiten gehen. Die dann würde es genauso sein wie heute mit dem Hartz IV. Das Arbeitslosengeld sollte gekürzt und verkürzt werden, damit die Leute merken das sie für ihr Geld arbeiten müssen und nich dem Staat das Geld abziehen ohne was dafür zu tun. Man muss den Leuten Motivation geben zu arbeiten. Der Festbetrag würde die wirtschaftliche Lage Deutschlands drastisch verschlechtern.
 
erstmal ist Armut ein Zustand, der Menschen zur Passivität verdonnert.
http://www.ftd.de/koepfe/whoiswho/:Muhammad-Yunus-Sein-Geld-ver%E4ndert-die-Welt/454646.html
Erst mit ein bissel Kohle kann man überhaupt irgendwas machen.
Jetzt schau dich um: ganz viele "Reiche" die eigentlich blau machen könnten, es aber nicht tun, genauso ohne Ende prekär Beschäftigte, die trotz Arbeit kaum über Harz-Niveau kommen. So schlimm scheint das also mit der Arbeit garnicht zu sein. z.B. Leute mit echt stinkreichen Eltern, studiern, arbeiten, machen Kohle, nur warum? das hat was mit ner guten Bildung und dem Wunsch nach gesellschaftlichem Status zu tun.

Es sieht aber auch aus der anderen Richtung nicht so gut aus für den klassischen Arbeitsmarkt. Jetzt wo in der Wirtschaftskrise die Leute beim Einkauf ihr Köpfchen einschalten, zeigt sich, das wir mit viel weniger Zeugs ausreichend versorgt sind. Dann bricht immer mehr die Arbeit weg. siehe Kurzarbeit in vielen Betrieben jetzt.

Beizeiten stellt sich die Frage, ob man nicht die Wirtschaft tatsächlich in den Dienst des Menschen stellt, und nicht vom Menschen verlangt, sich und sein Leben wirtschaftlich-abstrakten "Sachzwängen" anzupassen (ich denke dabei daran, das viele sich den Kinderwunsch verkneifen, wegen zu ungewisser finanzieller Situation)

Wenn man nur in die Vergangenheit schaut, gibt es kaum einen Grund, das System zu ändern, diese Gründe kommen evtl grade auf uns zu.

Des weiteren möchte ich mal drauf hinweisen, das die sogenannten "Wirtschaftswissenschaftler" mit ihren mathematischen Formeln und Prognosen so permanent krass falsch liegen, das ich meine, das man hinter diese Aussage von dir
Der Festbetrag würde die wirtschaftliche Lage Deutschlands drastisch verschlechtern.
mal ein Fragezeichen setzen sollte. Es kommt nämlich manchmal anders als erwartet.
 
@ Walter

warum die Wirtschaftswissenschaftler bei Prognosen oft falsch liegen, dazu gabs hier mal einen Link. Du hast ihn offensichtlich nicht gelesen bzw. verstanden. Diese These lässt sich hingegen recht einfach verifizieren. Das bGe entspricht weitestgehnst Hartz4, außer dass der Staat erstmal für jeden zahlen muss und nich nur für die "Bedürftigen". Bereits bei Hartz4 sieht man, dass die Motivation zum arbeiten oft fehlt. Warum? Weil Hartz4 teilweise zu bequem zu erreichen ist. mit dem bGe ist es noch leichter, warum sollte sich dieser Trend, der schon bei Hartz4 zu beobachten ist, sich plötzlich in gegenteil verkehren, nur weil das selbe anders heisst?

Das Armut Menschen zur Passivität verdonnert ist ein weitverbreitetes Vorurteil. Es stimmt einfach nicht. Das ein armer nicht mehr in den Nobelclub der Stadt kommt ist richtig, aber das verdonnert ihn noch lange nicht zur Passivität. Es gibt jede Menge Möglichkeit auch mit wenig Geld, dafür mit mehr Eigenleistung, am sozialen Leben teilzunehmen. Aber auch hier sind dann viele zu bequem oder sehen immer nur das, was sie grad nicht haben können. Propagiert wird es natürlich gerne, ist es doch eines DER Argumente der Hartz4 Generation und ihrer Kämpfer.

Warum die Reichen nicht blau machen obwohl sie vll könnten? Weil sie gelernt haben, dass ohne Leistung nix rumkommt bzw. nur auf einem Niveau, dass ihnen nicht ausreicht. NAtürlich könnten sie aufhören und von ihrem Vermögen zehren. Dieses schrumpft dadurch aber, denn Geld herzaubern können auch Reiche nicht. Je weiter das Vermögen sinkt, desto so mehr sinkt auch der Lebensstandard. Und genau das will im Prinzip keiner. Also gehen sie weiter schaffen und tragen so viel mehr zum Wohle der Gesellschaft bei, als dir vermutlich bewusst ist. Und ja, Leute mit gebildeten Eltern werden vermutlich vielmehr in den Hintern getreten, etwas in der Ausbildung zu leisten, als HArtz4 Eltern. Das hat aber vornehmlich etwas mit dem persönlichen Charakter zu tun, den der finanzielle Hintergrund hat absolut gar nix damit zu tun, wie bequem man oder kämpferisch man ist.

Wo siehst du, dass die Menschen dank der Wirtschaftskrise ihr Köpfchen beim einkaufen nutzen und mit viel weniger auskommen? Das Weihnachtsgescgäft war eines der besten. Die Leute haben konsumiert wie blöde und das sogar bei richtigen Luxusartikeln wie Schmuck und auch bei elektronik wurde eher das teurere gekauft. Die Leute kaufen wie immer, das Problem der Autoindustrie hat gar nichts mit der Wirtschaftskrise zu tun. Ihre Absatzflaute hat ganz andere Ursprünge, die auch schon teilweise Jahre zurückliegen.

Es wäre nett, wenn du zu bereits geschriebenen mal Stellung beziehst, anstatt den Thread mit immer wieder den gleichen unbelegten Thesen zu zumüllen.
 
es gibt ganze Bereiche von Beschäftigung, in denen es kaum unmöglich ist, Geld zu verdienen. Dazu gehört die Kunst, sowie alle "Arbeit am Menschen", also Kinderbetreuung, Altenpflege usw.
Betroffen sind also die Bereiche, die am meisten zur Lebensqualität beitragen.
All diese Bereiche gelten im Moment als reine Kostenfaktoren => schon dumm

Hätten wir ein GE, würde eine "Parallelwirtschaft" entstehn, in der es nicht ums Geld verdienen geht
 
... weniger eine Parallel- als vielmehr eine Wohlfuehlwirtschaft, die schnell erheblich anwachsen wuerde - zu Lasten der produzierenden und Dienstleistungswirtschaft. Wie soll sich das rechnen (und das muss es, auch in einer bGe-Gesellschaft), wenn wir alle Bildhauer werden und die Fliessbaender, Bahnhofsklos und Kartoffelaecker veroeden? Wer betreibt noch die Kanalisation, holt am Montagmorgen den Muell ab und putzt das Treppenhaus?
 
Ich verstehe die Argumentation von walter08 an dieser Stelle ebenfalls nicht. Im Moment haben wir „kein Geld für Kunst“ oder für reine „Wohlfühlarbeiten“, wie ich sie hilfsweise nennen möchte.

Aber mit der Einführung des Grundeinkommens sollen die Leute auf einen Schlag davon leben können. Denn der Bildhauer oder wer auch immer bekommt plötzlich ein Entgelt, das er vorher für diese Tätigkeit nicht bekommen hätte.

Und wenn wir die Sache einen Schritt weiter zurückdenken, dann war unser Bildhauer vor der Einführung des Grundeinkommens vielleicht ein Metallfacharbeiter, der eine nachgefragte Leistung erbracht, etwas zum Volkseinkommen beigetragen und Steuern gezahlt hat. Dieser produktive Teil ist mit dem Berufswechsel weggefallen.

Doch das Einkommen soll im Idealfall nahezu gleich bleiben, auch wenn am Ende niemand das Ergebnis der Bildhauerei kaufen möchte.
 
walter08 schrieb:
nicht zu unterschätzen das die Unternehmer in Höhe des GE entlastet würden, das könnte sich als ne gute Sache herausstellen ;)

würde es das?


Wieso braucht man ein bGe?
man könnte doch auch ohne ein bGe die Steuern nach diesem Modell vereinfachen.
Die Einnahmen bleiben schließlich die selben.


es gibt aber einen guten Grund warum unser Steuersystem so ist wie es ist.
Das wurde nicht von einem Wirrkopf mal eben so eingeführt.
Nämlich es Funktioniert. davon ist das Steuersystem des bGe weit, ganz weit entfernt.
 
@Keshkau

B.Grundeink. f. jeden ist top! Dann kann sich jeder mehr kaufen und die Wirtschaft ankurbeln. :D
Worauf warten die konservativen Politiker noch, Weg mit Stillstand in Deutschland!
Die Linken! mit Oscar Lafontaine und Gregor Gysi an die Regierung! Die halten wenigstens noch die
Stange für die Armen Leute in Deutschland und setzen sich für die Kleinen ein!
sonst ja niemand mehr der was zu sagen hat!

Jede/r bekommt 1000 Euro im Monat Grundeinkommen wäre ne sinnvolle Sache.

Vorteile:
-Abschaffung der Penner/Obdachlose-->die brauchen nicht mehr in Mülltonnen rumwühlen, und können sich eine eigene Wohnung leisten.
-Keine aufdringlichen Bettler mehr auf Deutschlands Straßen
-Verkleinerung der Unterschicht-->Aufstockung der Mittelschicht
-mehr Kaufkraft-mehr Konsumgüter gehen über den Ladentisch...folglich Steigerung der Zufriedenheit der Bundesbürger-->sie können sich was leisten (z.B. LCD-Fernseher mit Full-HD und Zusatzfunktionen ohne Ratenzahlung!)
-Abnahme der Insolvenzen
-weniger Sorgen Existenznöte der Leute
-Minimierung der zur Zeit viel zu vielen überschuldeten Haushalte! Leute können wieder in Ruhe schlafen ohne Geldsorgen zu haben!
-Verdrängung des ungezügelten Kapitalismus der sich langsam in Deutschland ansatzweise bereits eingeschlichen hat.

Folge wäre dann logischerweise ein boomen der deutschen Wirtschaft! Den Einzelhändlern wird es besonders gefallen wenn
die Verkäufe um 100 Prozent ansteigen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ filbersish

Wäre vllt angebracht das Thema mal zu lesen und nicht einfach nur wieder eine wahnwitzige Behauptung in den Raum zu werfen, welche keine Substanz hat.

Und wenn die Linken das schaffen, werd ich morgen den Krebs besiegen und das Hungern in der dritten Welt beenden...
 
@ filbersish

Ich habe eine kleine Frage zu deiner These von der schönen, neuen, tollen Welt. Wer soll dieses Grundeinkommen denn bezahlen?

Und naja das mit dem mehr kaufen hatte ich hier glaube ich auch schon einmal erläutert, Stichwort: Inflation.

Außerdem wenn wieder alle mehr Geld haben gelten wieder die, die am wenigsten haben als arm. Daran ist nicht zu rütteln. Ich ich glaube auch nicht das sich an der Verteilung etwas ändern wird.
 
Ein staatliches Grundeinkommen ist doch quatsch

vor allem wenn man liest wie es Finanziert werden soll

wie sol das klappen wenn man die Mehrwert Steuer auf 50% anhebt dann wird doch alles teurer, dann kommt man mit dem Grundgehalt auch nicht mehr zurecht und dann ist man wieder dort wo man schon war


:skullIch denke das Hauptproblem ist die Globalisierung :skull_alt:


In diesem Wirtschafts System wo keine richtigen Regeln gelten, werden nur die Gesellschaften (Bürger und Arbeiter) gegeneinander ausgespielt


Dieses Outsourcen von Arbeitsplätzen in billig Lohn Ländern ist doch das Problem

Was soll das bringen wenn alles was wir hier in Europa konsumieren sollen, in China oder sonstwo produziert wird.

!!!Unter Bedingungen die hier verboten sind!!!

Jeder Privathaushalt hat seine Fixkosten wie Strom, Wasser, Müllentsorgung usw
das alles kostet ein haufen Geld weil dort auch ein Gewisser Umweltschutz mit drin steckt

Den wir ja auch alle wollen in Europa

Oder jeder kennt das von seinem Arbeitsplatz da gibt es Sicherheitsvorschriften oder Normen die dieser Arbeitsplatz zu erfüllen hat (zB ausreichend Platz oder eine richtige Beleuchtung usw)


Das alles Kostet Geld !!!!!!!


Und nun meint die Wirtschaft sie könnte das umgehen und in Ländern Produzieren in denen diese Standarts nicht zählen somit sparen sie Geld oder haben dadurch einen Grösseren Gewinn


So aber wir geben an das wir Weltmeister im Umweltschutz sind TOLL

aber in Wirklichkeit verpesten wir die Welt auf der anderen Seite der Kugel für unsere Konsumgüter


vor der EU hatten immer alle Angst das die Job nach Polen abwandern

ja heute gehen sie noch weiter weg ( ausserhalb der EU )


Ich denke das die Güter für den Europäischen Markt auch hier Produziert werden sollten
die Jobs die in Deutschland zuteuer sind sollten nach Polen, Rumänien, Bulgarie usw wanden und so mit im Binnenmarkt bleiben und für Europa produzieren

Ich habe nichts dagegen wenn zB Siemens in China ein Werk eröffnet für den Chinesischen Markt


Ich denke das diese Probleme die wir haben stark mit dieser Globalen Umstrukturierung zusammen hängen

Die Wirtschaft hat einfach zuviel Outsourct und damit die Kaufkraft in ihren Starken Absatzmärkten geschwächt. Dies konnte aber der Asiatische Mark noch nicht kompensieren


Ich denke man muss wieder einen Schritt zurück für die Globalisierung ist es noch zu früh da die Binnenmärkte einfach nicht kompatibel sind und es den Menschen nicht richtig nutzt
 
Hier wäre einfach ein Einfuhrverbot für Waren, welche Europäische Richtlinien in Sachen Umweltschutz etc nicht einhalten, nötig.

Ob die Folgen dann jedoch so gut für uns wären wage ich nicht zu behaupten, dafür fehlt mir dann doch das nötige Fachwissen!
 
Ja das sagen sie immer alle

aber das glaube ich nicht

ausserdem haben die Chinesen auch Vorschriften wie zum Beispiel wenn eine Internationale Firma ein Werk in China errichten will brauchen sie einen Chinesischen Teilhaber dem 50% gehören

Naja weis nicht ob das ok ist


deshalb glaube ich auch nicht das es unfair ist wenn ich sage unser Markt ist offen für euch ihr müsst nur in unserem Binnenmarkt produzieren wo ist uns egal

Und für euren kommen wir zu euch


Das andere sind Maschienen oder Luxusautos die würden sie auch so kaufen da sie es nicht selber können und ein Mercedes bleibt ein Mercedes den will ein Chinesischer Unternehmer haben egal ob er 20% teurer ist
 
die Finanzierung steht und ist zu bewerkstelligen. (Stichwort: Börsenumsatzsteuer)
Die Linke hat bereits ein durchdachtes Konzept der Bundesregierung vorgelegt das klammheimlich in der Schublade verschwand. Offiziell heißt es immer noch "ist nicht zu finanzieren".
Und nein, eine Inflation würde es nicht geben, da jetzt bereits zuviel produziert wird und die Lager voll sind. Wir würden nicht vor leeren Regalen stehen wie es manche behaupten.
;)

Eine Überlegung Wert wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen für finanziell schwache (Unterschicht) mit 1000 Euro.
Wer sich daran festnagt das sei alles keinesfalls finanzierbar, der sollte sich das nochmal überlegen.
Es gibt viele Möglichkeiten beispielsweise von anderen Resorts Gelder abziehen...

geht mal auf die Seite der Linken dort wird alles erklärt.

Paßt zwar nicht zum Thema, aber die Ulla Schmidt hat vom Gesundheitswesen soviel Ahnung wie ein Kleinkind von Atomphysik.
Mußte mal gesagt werden.
 
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