L
laryllan
Gast
@|MELVIN|
Kurz: Stimmvieh.
Ob die Beiträge nun um 0,5 oder 3% sinken oder steigen ist völlig irrelevant. Die Rente ist ohnehin umlagefinanziert, die Rücklagen dafür gesetzlich geregelt. Du glaubst mit Sicherheit auch noch, dass eine private Zusatzversicherung aufgrund der Bevölkerungspyramide "alternativlos" war. Link (ab Minute 8 wird es interessant)
Schau Dir doch einfach einmal an, wie hoch Deine tatsächlichen Gebühren und Abgaben, Steuern sind. Die paar % bei den Beiträgen sind die (Wahl)Krümel, die man Dir hinwirft und auch noch zeitgleich Deinen verständlichen Frust in die falsche Richtung lenkt. Grandios.
Überproportional profitieren tun ohnehin die Gut- und Besserverdienenden von direkten und indirekten Transferleistungen und Steuererleicherungen (Unternehmer (1 Euro Jobs, Leiharbeiter), Elterngeld, Freibeträge, Abgeordnete, Beamte, Doppelverdiener durch die letzte Steueränderung etc.). Ist Dir neu? Dann aber informieren.
Die Tatsache, das Du allerdings die entstandenen und teils prekären Arbeitsverhältnisse seit 2005, die im Übrigen in keinster Weise zu einem Wachstum der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen geführt, im Gegenteil sogar eher zerstört haben, auch noch als Erfolg wertest, verwundert mich dann doch sehr, und lässt mich kurzerhand an Deinem Verstand zweifeln.
Edit: Das perverse daran ist doch: Selbst wenn ein Dienstleistungsunternehmen hinreichend hohe Löhne zahlen möchte, kann es das doch gar nicht mehr, da irgendein ein Konkurrent staatlich durch z.B. 1 Euro Jobs gefördert oder durch Leiharbeiter zu Dumpingpreisen und Löhnen auf dem Markt agiert.
@ZeroZerp
Du solltest zur Kenntnis nehmen, dass eben viele Menschen das gar nicht (mehr) können, sei es nun krankheitsbedingt oder wegen mir auch fähigkeitsbedingt, da nützt auch Dein Hinweis auf den Hintern hochbekommen nicht.
Es ging mir bei dem verlinkten Artikel auch eigentlich nur um eine ungefähre Zahl der Obdachlosen. Weitere Informationen über die Hintergründe, klannst Du aber mit Sicherheit auch ohne meine Hilfe finden.
VG
Kurz: Stimmvieh.
Ob die Beiträge nun um 0,5 oder 3% sinken oder steigen ist völlig irrelevant. Die Rente ist ohnehin umlagefinanziert, die Rücklagen dafür gesetzlich geregelt. Du glaubst mit Sicherheit auch noch, dass eine private Zusatzversicherung aufgrund der Bevölkerungspyramide "alternativlos" war. Link (ab Minute 8 wird es interessant)
Schau Dir doch einfach einmal an, wie hoch Deine tatsächlichen Gebühren und Abgaben, Steuern sind. Die paar % bei den Beiträgen sind die (Wahl)Krümel, die man Dir hinwirft und auch noch zeitgleich Deinen verständlichen Frust in die falsche Richtung lenkt. Grandios.
Überproportional profitieren tun ohnehin die Gut- und Besserverdienenden von direkten und indirekten Transferleistungen und Steuererleicherungen (Unternehmer (1 Euro Jobs, Leiharbeiter), Elterngeld, Freibeträge, Abgeordnete, Beamte, Doppelverdiener durch die letzte Steueränderung etc.). Ist Dir neu? Dann aber informieren.
Die Tatsache, das Du allerdings die entstandenen und teils prekären Arbeitsverhältnisse seit 2005, die im Übrigen in keinster Weise zu einem Wachstum der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen geführt, im Gegenteil sogar eher zerstört haben, auch noch als Erfolg wertest, verwundert mich dann doch sehr, und lässt mich kurzerhand an Deinem Verstand zweifeln.
Edit: Das perverse daran ist doch: Selbst wenn ein Dienstleistungsunternehmen hinreichend hohe Löhne zahlen möchte, kann es das doch gar nicht mehr, da irgendein ein Konkurrent staatlich durch z.B. 1 Euro Jobs gefördert oder durch Leiharbeiter zu Dumpingpreisen und Löhnen auf dem Markt agiert.
@ZeroZerp
Du solltest zur Kenntnis nehmen, dass eben viele Menschen das gar nicht (mehr) können, sei es nun krankheitsbedingt oder wegen mir auch fähigkeitsbedingt, da nützt auch Dein Hinweis auf den Hintern hochbekommen nicht.
Es ging mir bei dem verlinkten Artikel auch eigentlich nur um eine ungefähre Zahl der Obdachlosen. Weitere Informationen über die Hintergründe, klannst Du aber mit Sicherheit auch ohne meine Hilfe finden.
VG
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