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Benötigter Abschluss für Informatik
- Ersteller Bosenby
- Erstellt am
mdave
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2007
- Beiträge
- 1.488
was meint ihr mit etwas anspruchsvolleren? Etwa eine Arbeit wo man mehr machen muss als PC zusammenschrauben?
Sicher. Das kann auch ein angelernter Hilfsarbeiter. Einen Facharbeiter braucht man dafür nicht.
Was genau du in welchem Lehrberuf machst, hängt in erster Linie vom Ausbilder ab. In einem Betrieb kann es durchaus deine Aufgabe sein, kundenspezifische Rechneranlagen zu planen, zusammenzubauen, zu installieren, zu vernetzen und zu warten/reparieren.
In einem anderen Betrieb kann es aber auch sein, dass du, im gleichen Lehrberuf, den ganzen Tag an Sicherheitssystemen arbeitest. (z.B. als IT-Systemelektroniker bei Bosch in Hamburg, um mal was in deiner Nähe zu nennen. Im selben Beruf bei Philips medical (auch Hamburg) installierst und vernetzt du dagegen irgend welche medizinischen Systeme.) In einem Anderen vielleicht ausschließlich an TK-Anlagen . . .
(Neben IT-Systemelektroniker könnte u.U. auch die eine oder andere Fachrichtung des Informationselektronikers interessant sein, wenn du Geräde auf Bauteilebene verstehen und reparieren magst. Aber mittlerweile gibt´s in der Branche ja unzählige Ausbildungsberufe, also mal umgucken . . .)
Du solltest dir zuerst sehr genau die entsprechenden Berufsbeschreibungen angucken, und dann die Einsatzprofile in den verschiedenen Ausbildungsbetrieben.
An Rechnern rumbasteln hat übrigens nichts mit Informatik zu tun, das ist bisserl was Anderes. (http://de.wikipedia.org/wiki/Informatik)
Der Besuch einer weiterführenden Schule ist sicher sinvoll.
Gerade in der Branche ( und auch gerade im Raum Hamburg) legen selbst Ausbildungsbetriebe wert auf Abitur. Ob sinvoll oder nicht, sie haben die Wahl. ;-)
Wenn du willst, kannst du dich dann ja immernoch für ein Studium entscheiden.
(In dem Zusammenhang wäre es auch toll, wenn wir uns von dem Begriff "Fachabi" verabschieden könnten. Leider ist die Bedeutung regional unterschiedlich belegt. Mal Fachhochschulreife, mal fachgebundene Hochschulreife. (Mit einer fachgebundenen Hochschulreife z.B. kann man sehr wohl auch an einer Uni studieren, wenn man das denn will.))
Mein persönlicher Rat:
Verabschiede dich von der Idee, deinen Lebensunterhalt mit dem Zusammenstecken von PCs zu bestreiten. (ausser, du willst Einzelhändler werden.)
Es gibt erheblich anspruchsvollere und auch interessantere technische Tätigkeiten. Du musst nur erstmal mitbekommen, dass es die überhaupt gibt. ;-)
Deshalb:
Mache so viele Praktika wie möglich.
Wenn du erstmal bisserl was von der (Berufs-)Welt gesehen hast, fällt dir die Entscheidung, in welche Richtung du gehen willst, u.U. leichter. ;-)
Gruß,
David
Sicher. Das kann auch ein angelernter Hilfsarbeiter. Einen Facharbeiter braucht man dafür nicht.
Was genau du in welchem Lehrberuf machst, hängt in erster Linie vom Ausbilder ab. In einem Betrieb kann es durchaus deine Aufgabe sein, kundenspezifische Rechneranlagen zu planen, zusammenzubauen, zu installieren, zu vernetzen und zu warten/reparieren.
In einem anderen Betrieb kann es aber auch sein, dass du, im gleichen Lehrberuf, den ganzen Tag an Sicherheitssystemen arbeitest. (z.B. als IT-Systemelektroniker bei Bosch in Hamburg, um mal was in deiner Nähe zu nennen. Im selben Beruf bei Philips medical (auch Hamburg) installierst und vernetzt du dagegen irgend welche medizinischen Systeme.) In einem Anderen vielleicht ausschließlich an TK-Anlagen . . .
(Neben IT-Systemelektroniker könnte u.U. auch die eine oder andere Fachrichtung des Informationselektronikers interessant sein, wenn du Geräde auf Bauteilebene verstehen und reparieren magst. Aber mittlerweile gibt´s in der Branche ja unzählige Ausbildungsberufe, also mal umgucken . . .)
Du solltest dir zuerst sehr genau die entsprechenden Berufsbeschreibungen angucken, und dann die Einsatzprofile in den verschiedenen Ausbildungsbetrieben.
An Rechnern rumbasteln hat übrigens nichts mit Informatik zu tun, das ist bisserl was Anderes. (http://de.wikipedia.org/wiki/Informatik)
Der Besuch einer weiterführenden Schule ist sicher sinvoll.
Gerade in der Branche ( und auch gerade im Raum Hamburg) legen selbst Ausbildungsbetriebe wert auf Abitur. Ob sinvoll oder nicht, sie haben die Wahl. ;-)
Wenn du willst, kannst du dich dann ja immernoch für ein Studium entscheiden.
(In dem Zusammenhang wäre es auch toll, wenn wir uns von dem Begriff "Fachabi" verabschieden könnten. Leider ist die Bedeutung regional unterschiedlich belegt. Mal Fachhochschulreife, mal fachgebundene Hochschulreife. (Mit einer fachgebundenen Hochschulreife z.B. kann man sehr wohl auch an einer Uni studieren, wenn man das denn will.))
Mein persönlicher Rat:
Verabschiede dich von der Idee, deinen Lebensunterhalt mit dem Zusammenstecken von PCs zu bestreiten. (ausser, du willst Einzelhändler werden.)
Es gibt erheblich anspruchsvollere und auch interessantere technische Tätigkeiten. Du musst nur erstmal mitbekommen, dass es die überhaupt gibt. ;-)
Deshalb:
Mache so viele Praktika wie möglich.
Wenn du erstmal bisserl was von der (Berufs-)Welt gesehen hast, fällt dir die Entscheidung, in welche Richtung du gehen willst, u.U. leichter. ;-)
Gruß,
David
Robert Neumann
Banned
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- 924
Diese Reihenfolge beachten, dann klappts:
Abitur -->Vordiplom --> Diplom (Studiengang: Informatik)
Ich empfehle auf jedenfall an der Universität statt Fachhochschule zu studieren.
Zumal du dir dadurch die sinnlosen Praktikumssemester sparst.
Abitur -->Vordiplom --> Diplom (Studiengang: Informatik)
Ich empfehle auf jedenfall an der Universität statt Fachhochschule zu studieren.
Zumal du dir dadurch die sinnlosen Praktikumssemester sparst.
Zweipunktnull
Commander
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- 2.546
Nun ja, wenn überhaupt, dann schon Abitur --> Bachelor (--> Master, bei entsprechender Eignung). Diplom-Studiengänge (in diesem Bereich zumindest) dürften so langsam alle abgeschafft sein. Des Weiteren weiß ich nicht, warum du "auf jeden Fall" empfiehlst, an der Uni zu studieren. Ich würde dir empfehlen, mal die Fähigkeiten/Situation des TE in deine Entscheidung mit einzubeziehen und nicht mit pauschalem Zeugs zu kommen. Die FH ist nun mal "einfacherer" als die Uni. Im Anbetracht der Tatsache, dass der TE derzeit auf eine Realschule geht, dort scheinbar nicht gerade ein Überflieger ist und überlegt, eine Ausbildung zu machen, würde ich ihm als Alternative doch maximal Gymnasium + FH anbieten. Gut, kommt drauf an, wie er sich aufm Gymnasium entwickelt, aber bei der jetzigen Situation "jedenfall an der Universität statt Fachhochschule" zu sagen, finde ich echt... bescheiden.
Ob ein Praxissemester wirklich so sinnlos ist, wäre im Übrigen auch zu hinterfragen.
Ob ein Praxissemester wirklich so sinnlos ist, wäre im Übrigen auch zu hinterfragen.
gaunt
Lt. Commander
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@Computer Freak
Das mit den Schulleistungen ist für die Füße bzw. für die Pilze die drauf wachsen!
Ich hab mich durch die 8. gemogelt, hatte in der neunten 6*5&6 bin beim zweiten Versuch der 9. von der Schule geflogen und hab gerade so Real geschafft. Denn (wegen einem 1Sek Ereignis!!!) die einzige Oberstufe besucht die mich genommen hat. Abi mit 3,0
Dann Bachelor (Informatik) mit 1,6 und Master mit 1,8!
Wenn du die Kohle zusammen bekommst dann geh studieren. Das bringt später rein pekuniär einiges und macht deutlich mehr Spass als Schule! Im Studium gehst du einfach hinn und lernst was dich interessiert (Interesse sollte allerdings da sein!), da sind dann auch die Scheine die keine Bock machen schnell gemacht.
Das mit den Schulleistungen ist für die Füße bzw. für die Pilze die drauf wachsen!
Ich hab mich durch die 8. gemogelt, hatte in der neunten 6*5&6 bin beim zweiten Versuch der 9. von der Schule geflogen und hab gerade so Real geschafft. Denn (wegen einem 1Sek Ereignis!!!) die einzige Oberstufe besucht die mich genommen hat. Abi mit 3,0
Dann Bachelor (Informatik) mit 1,6 und Master mit 1,8!
Wenn du die Kohle zusammen bekommst dann geh studieren. Das bringt später rein pekuniär einiges und macht deutlich mehr Spass als Schule! Im Studium gehst du einfach hinn und lernst was dich interessiert (Interesse sollte allerdings da sein!), da sind dann auch die Scheine die keine Bock machen schnell gemacht.
Robert Neumann
Banned
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wer sagt die Praxissemester haben an der FH was gebracht, der kann sich gern bei mir melden
ich kenn niemand der das für sinnvoll hielt.
Wer die Möglichkeit hat an die Uni zu gehen wird in den meisten Fällen die FH meiden.
Gut, heutzutage heißt es Master oder Bachelor, ist gleichzusetzen mit Diplom und Vordiplom, nur die
Namen wurden verändert damit es internationaler klingt. Oke, noch ein Unterschied...Bachelor wird jetzt
als Hochschulabschluß anerkannt, ist ansonsten dasselbe wie Vordiplom ;-) inhaltlich wie zeitlich von den
Semesterzahlen her.
ich kenn niemand der das für sinnvoll hielt.
Wer die Möglichkeit hat an die Uni zu gehen wird in den meisten Fällen die FH meiden.
Gut, heutzutage heißt es Master oder Bachelor, ist gleichzusetzen mit Diplom und Vordiplom, nur die
Namen wurden verändert damit es internationaler klingt. Oke, noch ein Unterschied...Bachelor wird jetzt
als Hochschulabschluß anerkannt, ist ansonsten dasselbe wie Vordiplom ;-) inhaltlich wie zeitlich von den
Semesterzahlen her.
Zuletzt bearbeitet:
gaunt
Lt. Commander
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- 2.016
Ich!wer sagt die Praxissemester haben an der FH was gebracht, der kann sich gern bei mir melden
Allerdings habe ich den Bachelor als KOSI gemacht. D.h. 30 Tage Urlaub, normale Semester und der Rest arbeiten. Somit ist man ein 3/4 Jahr am Stück am Arbeiten und kann aufgrund der ja eigentlich kurzen Vorlesungszeit durchaus in größeren Projekten mitarbeiten.
Und ja es hat was gebracht!
Denn ich habe genug Uni Leute gesehen, die nicht wussten wofür der Kasten mit dem Bananenförmigen Teil (Telefon) gut ist. Sorry, aber von der Uni direkt Arbeiten?!?
Den meisten muss dann einfach erstmal ein Jahr lang die Naivität ausgetrieben werden!
Wie erstaunt der eine oder andere ist, das im Arbeitsleben nicht alles so ist wie in der Hochschule...
Und das da nicht ein Prof ist der einem den Arsch nachträgt...
Nicht mal Scripte gibts...
...
Und wenn ich mir die Master Inhalte anschaue: Bis auf 1-2 Theorielastige Vorlesungen die in der TU Pflicht und in der FH WP sind, sind die Inhalte seehhr Ähnlich.
Robert Neumann
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das kommt darauf an, an der Uni studierst du eben länger, mindestens 4 Semester.
SheepShaver
Commodore
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So ein Schwachsinn. Weder ist es an der FH einfacher als an der Uni, noch sind die Praxissemester sinnlos. Ich war an der FH, durch die Praxissemester bin ich an einen Job in Teilzeit gekommen und wurde nach dem Studium direkt übernommen. Ähnlich ging es vielen anderen.
Und Bachelor entspricht Vordiplom? Also bitte! An meiner ehemaligen FH dauert der Bachelor 7 Semester, also ein ganzes Semester weniger als vorher der Diplomstudiengang. Im übrigen habe ich festgestellt, dass Uniabgänger in der Regel sehr große Probleme mit dem realen Berufsleben haben, da sie bis dahin nur Theorie gemacht haben und null Ahnung von irgendwas haben.
Und Bachelor entspricht Vordiplom? Also bitte! An meiner ehemaligen FH dauert der Bachelor 7 Semester, also ein ganzes Semester weniger als vorher der Diplomstudiengang. Im übrigen habe ich festgestellt, dass Uniabgänger in der Regel sehr große Probleme mit dem realen Berufsleben haben, da sie bis dahin nur Theorie gemacht haben und null Ahnung von irgendwas haben.
CoolHandLuke
Lt. Commander
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»Im übrigen habe ich festgestellt, dass Uniabgänger in der Regel sehr große Probleme mit dem realen Berufsleben haben, da sie bis dahin nur Theorie gemacht haben und null Ahnung von irgendwas haben.«
Genau diese Befürchtung habe ich auch, wenn ich um meine Selbsteinschätzung geht. Habe zwar in meinem bisherigen Werdegang an meiner Universität eine ganze Menge unterschiedlicher Veranstaltungen besucht (Datenbanken, Grafik, Compilerbau, Paralleleprogrammierung, Bioinformatik, Rechnernetze, Verteilte Systeme, Betriebssysteme, Internetanwendungen, diskrete Mathematik ..... ), Seminare hinter mir, die üblichen Fortgeschrittenen Praktika und bin nun in der Vorbereitung für meine Diplomarbeit, aber irgendwie meine ich, dass das meiste für den alltäglichen Betrieb nicht ausreichend sein wird. Wahrscheinlich ist es daher sinnvoll, bis zum tatsächlichen Ende meines Studiums, Stellenanzeigen zu durchforsten und sich nebenbei noch die erforderlichen Qualifikationen anzueignen. Ansonsten wüsste ich nämlich auch nicht, in welchem Betrieb / Unternehmen ich mit meinem (schon wieder veraltetem) Kenntnisstand als Diplominformatiker direkt anfangen könnte. Vielleicht sollte ich lieber auch erstmal noch ein Praktikum als Einarbeitung in den praktischen Alltag absolvieren, denn ob ich nun ein paar Monate früher anfange zu arbeiten, spielt keine entscheidende Rolle. Ohne Einarbeit geht nichts - genau das ist das Problem. Als neuer Mitarbeiter würde man sicher ein paar Wochen brauchen, bis man überhaupt produktiv eingesetzt werden kann. Ein Praktikum würde sich dafür doch wunderbar anbieten - auf diese Weise würde man wenigstens dem Arbeitgeber in dieser unproduktiven Zeit keine unnötigen Kosten verursachen.
Genau diese Befürchtung habe ich auch, wenn ich um meine Selbsteinschätzung geht. Habe zwar in meinem bisherigen Werdegang an meiner Universität eine ganze Menge unterschiedlicher Veranstaltungen besucht (Datenbanken, Grafik, Compilerbau, Paralleleprogrammierung, Bioinformatik, Rechnernetze, Verteilte Systeme, Betriebssysteme, Internetanwendungen, diskrete Mathematik ..... ), Seminare hinter mir, die üblichen Fortgeschrittenen Praktika und bin nun in der Vorbereitung für meine Diplomarbeit, aber irgendwie meine ich, dass das meiste für den alltäglichen Betrieb nicht ausreichend sein wird. Wahrscheinlich ist es daher sinnvoll, bis zum tatsächlichen Ende meines Studiums, Stellenanzeigen zu durchforsten und sich nebenbei noch die erforderlichen Qualifikationen anzueignen. Ansonsten wüsste ich nämlich auch nicht, in welchem Betrieb / Unternehmen ich mit meinem (schon wieder veraltetem) Kenntnisstand als Diplominformatiker direkt anfangen könnte. Vielleicht sollte ich lieber auch erstmal noch ein Praktikum als Einarbeitung in den praktischen Alltag absolvieren, denn ob ich nun ein paar Monate früher anfange zu arbeiten, spielt keine entscheidende Rolle. Ohne Einarbeit geht nichts - genau das ist das Problem. Als neuer Mitarbeiter würde man sicher ein paar Wochen brauchen, bis man überhaupt produktiv eingesetzt werden kann. Ein Praktikum würde sich dafür doch wunderbar anbieten - auf diese Weise würde man wenigstens dem Arbeitgeber in dieser unproduktiven Zeit keine unnötigen Kosten verursachen.
ds1
Commander
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- Jan. 2008
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- 2.864
praxissemester bieten nicht nur möglichkeiten für einen späteren arbeitgeber, auch kann man z.b. sein praxissemester im ausland machen. an meiner FH werden zig stellen angeboten, u.a. usa, brasilien, england, spanien, russland, indien, china, japan, australien, ...
auslandserfahrung ist immer gut
auslandserfahrung ist immer gut
Robert Neumann
Banned
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ein Praktikum ist auch nichts anderes als Arbeit die entlohnt werden sollte.
Viele Firmen zahlen ein Lächerlichkeitsbetrag oder unverschämterweise garnichts.
Wem das nicht abschreckt und während der Zeit trotz dem wenigen Geld über die Runden kommt...bitteschön.
Bachelor dauert 6 Semester, das ehem. Vordiplom offiziell 4, inoffiziell haben viele 5-6 Semester gebraucht.
Wer geht schon mit dem allgemeinen Abitur freiwillig auf die FH? Nur die wenigsten.
Fakt ist das ein Uni-Absolvent höher qualifiziert ist, ein größeres Wissen sich angeeignet hat und dann auch dementsprechend mehr verdient.
Viele Firmen zahlen ein Lächerlichkeitsbetrag oder unverschämterweise garnichts.
Wem das nicht abschreckt und während der Zeit trotz dem wenigen Geld über die Runden kommt...bitteschön.
Bachelor dauert 6 Semester, das ehem. Vordiplom offiziell 4, inoffiziell haben viele 5-6 Semester gebraucht.
Wer geht schon mit dem allgemeinen Abitur freiwillig auf die FH? Nur die wenigsten.
Fakt ist das ein Uni-Absolvent höher qualifiziert ist, ein größeres Wissen sich angeeignet hat und dann auch dementsprechend mehr verdient.
SheepShaver
Commodore
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Mach dich nicht lächerlich. Spätestens mit der Einführung von den Bachelor- und Masterstudiengängen sind die Abschlüsse aus akademischer Sicht gleichwertig, das geht so weit, dass in Ba-Wü beispielsweise FHs überhaupt nicht mehr FHs heissen. Nur die Schwerpunkte sind anders gesetzt. An der Uni mehr Theorie, an der FH mehr Praxis. Und mit dem Verdienst verhält es sich genauso - keine nennenswerten Unterschiede.Robert Neumann schrieb:Fakt ist das ein Uni-Absolvent höher qualifiziert ist, ein größeres Wissen sich angeeignet hat und dann auch dementsprechend mehr verdient.
Und ja, es gibt SEHR viele Abiturienten, die FREIWILLIG an einer FH studieren.
Und dein Vordiplom/Bachelor-Vergleich ist ebenfalls Schwachsinn. Wie gesagt, an meiner Hochschule entspricht der Bachelorstudiengang zu 90% dem Diplomstudiengang, nur dass ein Praxissemester gestrichen wurde und ein paar wenige Vorlesungen weggefallen sind. Dauer: 7 Semester.
Zuletzt bearbeitet:
CoolHandLuke
Lt. Commander
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.... statt Praxissemester könnte man auch nebenbei noch arbeiten gehen. Einige Bekannte von mir haben zumindest im Hauptstudium diesen Weg gewählt: nach ihrem Praktikum bei Unternehmen X ein bis zwei Tage die Woche dort weiter gearbeitet. Ich kenne sogar einen Fall, da ist die betreffende Person nach dem Abschluß (Diplom Informatik) gleich bei diesem Unternehmen geblieben. Sowas ist doch ideal.
L
Labtec
Gast
Robert Neumann schrieb:Wer geht schon mit dem allgemeinen Abitur freiwillig auf die FH? Nur die wenigsten.
Ich kenne einige - warum den auch nicht, spricht doch nix dagegen.
@ CoolHandLuke
So sollte es laufen, man hinterlässt während der paar Monate einen guten Eindruck und hat dann direkt nach den Abschluss eine gute Einstiegsmöglichkeit!
gaunt
Lt. Commander
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- 2.016
@Robert Neumann
Wieder ich;-)
@labtec & CoolHandLuke
Arbeiten muss man doch eh. Wenn man nicht gerade Geldschisser als Eltern hat muss ja irgendwoher Kohle kommen.
Ich hab das komplette Studium durchgearbeitet. Bachelor & Master. Und dann wäre man ja schön doof wenn man als qualifizierter Student in ner Tanke arbeitet oder?
Und nochmal ja: Ich schreibe diesen Beitrag vom selben Arbeitsplatz den ich schon wärend dem Studium hatte;-)
Ich kann euch da nur recht geben. Arbeiten wärend dem Studium bringt ne Menge und ist deutlich mehr als ein notwendiges Übel!!!
Wieder ich;-)
@labtec & CoolHandLuke
Arbeiten muss man doch eh. Wenn man nicht gerade Geldschisser als Eltern hat muss ja irgendwoher Kohle kommen.
Ich hab das komplette Studium durchgearbeitet. Bachelor & Master. Und dann wäre man ja schön doof wenn man als qualifizierter Student in ner Tanke arbeitet oder?
Und nochmal ja: Ich schreibe diesen Beitrag vom selben Arbeitsplatz den ich schon wärend dem Studium hatte;-)
Ich kann euch da nur recht geben. Arbeiten wärend dem Studium bringt ne Menge und ist deutlich mehr als ein notwendiges Übel!!!
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