Sammelthread Benzingeflüster... Stammtisch, Motortalk (1. Beitrag beachten)

Nicht unbedingt, wenn Du etwa einen M4 kaufst. ;)
Die Zahlen kommen direkt aus meiner Kostenverfolgung und sind somit nicht geschätzt. Fahrzeug war dabei ein M5, den ich in gut zwei Jahren 60 kkm gefahren habe. Weil ich mir schon dachte, dass man sich hierbei grob verschätzen bzw. das von mir denken kann, dachte ich dass ich wirklich mal posten sollte wie das letztlich aussehen kann. :evillol:

@floq0r: Sprit sind bei mir etwa 25%, nicht 50%. ;)
Durchschnittlich hat der M5 über 14 L/100km verbraucht.
 
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#basTi schrieb:
Aber deine 25% für Service + 25% Sprit klingt echt zu hoch gegriffen :D
Dann bemühe doch mal Google, was ein normaler Service bei so einem Fahrzeug kostet. Bei dem M4 kostet die Bremse für beide Achsen schon über 2000€ allein für das Material! Ach ja und der ohnehin schon aberwitzige Stundensatz der BMW Werkstätten ist nochmal ein anderer für M-Fahrzeuge, da liegst du je nach Werkstatt gerne mal bei 200€, sodass jede Kleinigkeit schnell sündhaft teuer wird, einfach weil der Wagen dafür 3-4 Stunden in der Werkstatt stand.

Die Preise für einen Boxster habe ich nicht auf dem Schirm, aber günstiger kommst du da eher nicht weg.
 
Shagrath schrieb:
Durchschnittlich hat der M5 14,27 L/100km verbraucht.
Das ist ja ein traumhafter Wert für das Gewicht und die Leistung 👍(Das ist mein Ernst und keine Ironie^^)
 
@Scheitel: Viel Langstreckenanteil an den Gesamtkilometern sorgte für eine enorme Glättung lokaler Maxima der Verbrauchskurve. ;)
Die offizielle Herstellerangabe mit 9,9 L/100km war zwar bei Schleichfahrt erreichbar, aber insgesamt unrealistisch. Reine Autobahnetappen gingen zwar schonmal mit 11 L/100km bei vielleicht 140 km/h durch, letztlich trifft's der Durchschnittswert aber eben für alle Lebenslagen ziemlich gut.
 
wer von euch hat ein E-Fahrzeug und keinen Stromanschluss zuhause?
Es macht doch nur Sinn für Hausbewohner oder Mieter mit Garage incl. Stromanschluss oder irre ich mich da?

ps: der MX5 sieht in der Farbe rot richtig sexy aus :D
 
Shagrath schrieb:
Nicht unbedingt, wenn Du etwa einen M4 kaufst. ;)
Die Zahlen kommen direkt aus meiner Kostenverfolgung und sind somit nicht geschätzt. Fahrzeug war dabei ein M5, den ich in gut zwei Jahren 60 kkm gefahren habe. Weil ich mir schon dachte, dass man sich hierbei grob verschätzen bzw. das von mir denken kann, dachte ich dass ich wirklich mal posten sollte wie das letztlich aussehen kann. :evillol:

@floq0r: Sprit sind bei mir etwa 25%, nicht 50%. ;)
Durchschnittlich hat der M5 über 14 L/100km verbraucht.
Du hast ausgehend von den Gesamtkosten die Anschaffung mit 50% und die Spritkosten mit 25% festgelegt. Die Gesamtkosten wären bei einem Anschaffpungspreis von 50k€ somit 100k€ und die Spritkosten 25k€ oder habe ich das falsch verstanden?
14l/100km mit 1,55€/l und 80000km sind immer noch "nur" ~17000€
 
#basTi schrieb:
Also der MX5 wird immer attraktiver
:D Dann würde ich an deiner Stelle aber nachm Abarth 124 Spider schauen ;)

Shagrath schrieb:
enorme Glättung lokaler Maxima der Verbrauchskurve. ;)
Nach der ein oder andere Runde aufm Kringel glaube ich auch, das du nen Peak durch die Decke hast :D

pitu schrieb:
irre ich mich da?
Kommt sicherlich aufs Fahrzeug an. Nen Tesla mit größter Batterie will wohl niemand ernsthaft bei Wechselstrom laden, weil nur 16,5kw im Minimalfall durchgehen, die meisten Hausanschlüsse aber wohl eher bei 11kw liegen.

floq0r schrieb:
Wo bekommt man denn SuperPlus oder Vpower oder Ultimate für den Preis?
 
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Zu einem Anschaffungspreis habe ich nichts angegeben. Von meinen Gesamtausgaben über zwei Jahre für das Fahrzeug gingen jedoch etwa 50% in die Kategorie Anschaffung, und zwar betrachtet inklusive des abschließenden Verkaufs.

Das kann nun für Situationen zutreffen wo ein Fahrzeug noch laufend finanziert wird (Anzahlung plus Finanzierungsraten) oder eben für wieder verkaufte Wägen, und somit abzüglich des erzielten Wiederverkaufswerts.

Einfach gesagt gingen 50 Cent jedes tatsächlich ausgegebenen Euros dahin, dass das Auto überhaupt erstmal meines war. Weitere 25 Cent dann jeweils in Service und Kraftstoff. Deine Annahme mit 1,55 €/L trifft auf meinen Datensatz recht gut zu, übrigens ausschließlich Ultimate 102. ;)
 
Shagrath schrieb:
Zu einem Anschaffungspreis habe ich nichts angegeben. Von meinen Gesamtausgaben über zwei Jahre für das Fahrzeug gingen jedoch etwa 50% in die Kategorie Anschaffung, und zwar betrachtet inklusive des abschließenden Verkaufs.

Das kann nun für Situationen zutreffen wo ein Fahrzeug noch laufend finanziert wird (Anzahlung plus Finanzierungsraten) oder eben für wieder verkaufte Wägen, und somit abzüglich des erzielten Wiederverkaufswerts.

Einfach gesagt gingen 50 Cent jedes tatsächlich ausgegebenen Euros dahin, dass das Auto überhaupt erstmal meines war. Weitere 25 Cent dann jeweils in Service und Kraftstoff. Deine Annahme mit 1,55 €/L trifft auf meinen Datensatz recht gut zu, übrigens ausschließlich Ultimate 102. ;)
Hier liegt der Hund begraben :D ich hatte die Anschaffungskosten zur Gänze als Kosten bzw. Wertverlust verbucht. Betrachtet man nur den Wertverlust macht das schon mehr Sinn. Bei 10k€ Wertverlust pro Jahr wären das 5k€ Spritkosten.
Die 1,55€ kommen nach meiner kurzen Recherche von hier: https://www.clever-tanken.de/tankstelle_liste?lat=&lon=&ort=münchen&spritsorte=6&r=5
 
pitu schrieb:
wer von euch hat ein E-Fahrzeug und keinen Stromanschluss zuhause?
Es macht doch nur Sinn für Hausbewohner oder Mieter mit Garage incl. Stromanschluss oder irre ich mich da?
Ich hab zwar selbst kein Auto (Ok, es steht ein Skoda Diesel vor der Tür, aber der ist nicht meiner ;)) und erst recht kein E-Auto, aber mal so rein interessehalber: Ich hab ein Eigenheim mit Garage und in der einen Starkstromanschluss. Meinst du, das würde reichen für ein E-Auto mit Stromanschluss?
 
pitu schrieb:
wer von euch hat ein E-Fahrzeug und keinen Stromanschluss zuhause?
Es macht doch nur Sinn für Hausbewohner oder Mieter mit Garage incl. Stromanschluss oder irre ich mich da?
Es kommt ganz drauf an.

Manche Arbeitgeber lassen in der Arbeit laden. Oder wenn du viel an Orten bist wo es öffentliche Lader gibt kann das durchaus ausreichen ohne zuhause etwas zu laden zu haben.
Vor allem bei Autos mit einer hohen Reichweite wie dem Model3, welcher sowieso locker viele Tage mit einer Ladung zurecht kommt (Arbeitswege von ~20km angenommen)
 
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roterhund07 schrieb:
Meinst du, das würde reichen für ein E-Auto mit Stromanschluss?
Du kannst den nicht einfach am Drehstromanschluss anschließen :D
Du musst dir ne Wallbox einbauen (lassen). Die kann dann entweder einphasig, selten 2 phasig oder auch 3 Phasig die E-Autos (die 3 deutschen "Premiumhersteller", der neue Renault Zoe und Tesla) mit z.B. 11KW laden(die haben die Technik für 3 Phasen integriert, was halt auch den Preis des Autos nach oben treibt, weil teure Technik).
Tesla kann bei den alten Modellen(also nicht Model 3) auch noch mit 16,5kw Laden. Der Zoe schafft auch 22kw. Gibt natürlich noch mehr, bei denen hab ichs aber gerade im Kopf. Einphasig wird mit 7,2kW geladen. Je nach Akkugröße dauert das dann halt lange. Ich denke niemand wird das Geld für einen Gleichstromanschluss ausgeben wollen ;)
 
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floq0r schrieb:
Natürlich sollte ein Auto auch von außen gefallen, man sollte nur nicht alles andere dafür opfern. In diesem Zusammenhang finde ich einen tiefergelegten MX5 mit Frontlippe unpraktisch und peinlich und meistens leidet das Fahrverhalten auch noch darunter und das ist eines der Dinge die ein MX5 wirklich gut macht.
Der MX5 wankt ziemlich in Kurven und ich weiß ja nicht auf was der Interessent steht, ich mag das wanken nicht.
Shagrath schrieb:
Dazu gehört auch insbesondere, sich nicht selbst damit zu überfordern - etwa durch zuviel Leistung, was bei 400+ PS durchaus der Fall sein könnte. Da hilft nur, ehrlich zu sich selbst zu sein - am Ende steht deutlich mehr Spaß, wenn nicht ständig die mentale Bremse in Form eines mulmigen Gefühls mitfährt.
Genau meine Meinung ich fahre sehr sportlich hab aber nur 218PS und will auch nicht mehr! Die meisten können es aber auch kaum fassen das es nur 218PS sind.
Shagrath schrieb:
Am Ende macht der Fahrzeugpreis dann vielleicht 50% der Gesamtkosten aus, oder etwas mehr. Versicherung, Services und Reparaturen weitere 25% und Kraftstoff die übrigen 25%. Nur ganz grob, als Einordnung.
Ah wartet er hat nichts von Kosten pro Jahr erwähnt! Somit hat er nicht unrecht.
Ergänzung ()

Kumpel von mir fährt nen recht neuen 5er Touring bei dem wurde schon 3 mal eingebrochen und der Tacho geklaut das ist auch ein Nachteil bei Luxusfahrzeugen.
 
was wurde gemacht vor 2 jahren, Kondnsator?
200g bei 2 Jahre ist zuviel, so vorgaben sind max. 40-60g/Jahr (EU), aber bei 380g sind 200g fast die hälte das schon extrem aber dennoch schleichend (wenn nicht schlagartig die leistung nachgeslassen hat.
Weist du ob beim letzten auffüllen UV-mittel mit eingefüllt worden ist? So könntest ggf. sogar selbst mit einer passenden Brille / Lampe auf die Suche gehen.
Man packt das UV-mittel mit rein um evtl. Leckagen leichter zu finden.

ansonsten ist es meißt der Kondensator (Steinschlag). oder bei der letzten Rep. wurden nicht alle Dichtungen getauscht (da die Dichtungen nur 1x verwendet werden sollten, heißt sobald die offen liegt muss sie neu).

Alternativ, muss eine genaue Lecksuche gemacht werden. Da wird dann Formiergas (Stickstoff) statt Kältemittel aufgefüllt. Und mit einem Detektor wird die undichte stelle gesucht.

@roterhund07
wie schon gesagt eine Wallbox brauchste noch was kostet. (damit verdient im moment mein Bruder ganz gut mit, Ladesäulen Wallbox Prüfen / Freischalten).
https://www.autobild.de/artikel/wallbox-heimladestation-elektroauto-13554529.html
Starkstrom sagt nicht viel aus, auser das du eine 400V Dreiphasenwechselstrom hast, mit wieviel A (16/32) ist die gesichert? wichtiger
Desweiteren muss geprüft werden, ob die vorhandenen Leitungen. Eine Dauerbelastung standhalten würden (Kabelbrand).

mit 230V bekommst über nacht ein E.Fahrzeug mit einer größeren Reichweite nicht voll, mit 400V (11KW) sieht es schon anders aus. Da bekommst fast alles inneerhalb 8std voll.
mit einer Ladeleistung 22KW bekommst alles locker über nacht voll. So ein Zoe ist dann in 3std voll.
 
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Sasi Black schrieb:
was wurde gemacht vor 2 jahren, Kondnsator?
Jep

Sasi Black schrieb:
Weist du ob beim letzten auffüllen UV-mittel mit eingefüllt worden ist?
Ne, das weiß ich gerade nicht.
Damals bei der Fehlersuche hat er es natürlich gemacht.
Jetzt weiß ich es nicht. Aber es ist auch nicht gerade einfach da die Leitungen anzuschauen, weil das ja recht eng verbaut ist...

Sasi Black schrieb:
oder bei der letzten Rep. wurden nicht alle Dichtungen getauscht (da die Dichtungen nur 1x verwendet werden sollten, heißt sobald die offen liegt muss sie neu).
Kondensator wurde getauscht also gehe ich davon aus, dass auch dessen Anschlussdichtungen getauscht wurden.
Da werde ich ebenfalls nochmal nachhaken.

Sasi Black schrieb:
Da wird dann Formiergas (Stickstoff) statt Kältemittel aufgefüllt. Und mit einem Detektor wird die undichte stelle gesucht.
Mh, bin bei ner freien Werkstatt.
Die kann das bestimmt nicht :D
 
Wurde bei dir damals nur der Klima Service gemacht odet auch ein ölwechsel o.ä.?
Warum die Frage, viele meinen die können parallel arbeiten, wenn das fz. oben auf der Bühne ist aber das Klimagerät, unten. Kommt es zu einer Fehlbefüllung. Aufgrund der schwerkraft wird zu wenig Kaltemittel hoch ins FZ gepumpt...

Ein test ergab das durch diese Fehlerhafte befüllung, 600g statt 1000g befüllt werden. Von der fehlenden menge würde so ein fall in frage kommen.
Da kann man auch einiges falsch machen, nach 2014 darf auch NUR speziell geschultes Personal sowas durchführen. Ist aber oft nicht der fall bzw. Die meisten wissen es überhaupt selbst...
Einfach mal doof nachfragen, wenn du fragene gesichter siehst bist im falschem laden...

P.s.
Kältemittel ist gift für die umwelt, das kältemittel was du jetzt verlierst landet in 10 Jahren an der Ozonschicht (stratosphäre?), sorgt da dann für weniger UV Schutz und mehr Erderwärmung...
Das auch einer der Gründe warum kaltemittel in der EU künstlich knapp/teuer gehalten wird.
Da kommt halt das ungefährlichere R1234yf, was aber bei einem Brand + Wasser zu Flussäure (nicht unwarscheinlich bei einem unfall) wird. Aber sind nur menschen die dann sterben....
R744 soll das dann wieder ablosen, was aber 40% mehr energie/Leistung braucht für selbe leistung...(verbrauch höher)
Eine Top Lösung gibs wohl net.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sasi Black schrieb:
Wurde bei dir damals nur der Klima Service gemacht odet auch ein ölwechsel o.ä.?
War ne separate Geschichte.
Also da ging es nur um die Klima, nix anderes.
Aber ich werde trotzdem mal fragen wegen dem Befüllen.

Sasi Black schrieb:
P.s.
Kältemittel ist gift für die umwelt, das kaltemittel was du jetzt verlierst landet in 10 Jahren an der Ozonschicht (stratosphäre?), sorgt da dann für weniger UV Schutz und mehr Erderwärmung...
Ist mir alles bewusst, aber was soll ich machen?
Ist ja nicht so als würde ich sagen mir wäre das scheißegal etc.
Ich will das auch gefixed haben, aber ich brauch halt mein Auto tagtäglich und kann nicht zu Fuß oder nur sehr schlecht per ÖPNV zur Arbeit.
Muss sowieso nochmal zum ihm weil jetzt bei der Inspektion der Innenraumfilter beim Lieferanten wohl doch nicht auf Lager war.
Dann kann ich das alles mal ansprechen/fragen und dann sieht man weiter.
Das es gerichtet werden muss steht außer frage.
Oder die Klima wird außer Betrieb genommen, aber dann kann ich das Auto auch gleich abgeben.
 
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