Sammelthread Benzingeflüster... Stammtisch, Motortalk (1. Beitrag beachten)

Ich hab noch nie ein Auto tiefergelegt obwohl es mir sehr gut gefallen würde, es is mir leider einfach zu unpraktisch. Wo ich wohne gibt es viele Schwellen und die Straßen sind so uneben, dass sogar ich schon mit SUVs geliebäugelt habe.
Hat jemand Erfahrung mit Komfort und Zuverlässigkeit von Luftfahrwerken? Das würde ich mir sogar leisten wenn es gut funktioniert.
 
@floq0r
Ich hatte 150tkm lang ein Luftfahrwerk in meinem Passat, und konnte mich über die Zuverlässigkeit auch nicht beschweren.
War auch sehr komfortabel.
 
Thane schrieb:
Vor allem immer dieses extreme Tieferlegen.
Ja, das verstehe ich auch nicht.
Ich fahre gerade mein erstes tiefergelegtes Fahrzeug, 35mm, der steht ganz gut da und ist für viele wahrscheinlich noch zu hoch, trotzdem bereue ich es irgendwie mit jedem Schlagloch und jeder Bodenwelle und muss an vielen Stellen echt extrem aufpassen, dass der Wagen aufsetzt kann man kaum verhindern.

Tuning ja, aber für mich sehr dezent, ich will ein Auto in erster Linie gut fahren können, und das geht auf unseren Straßen nicht wenn die Karre ne Fingerbreite übern Boden schwebt. Zwei bekannte Tuner sind ja bei mir um die Ecke beheimatet und ich frage mich wie die hier mit den tiefergelegten Karren klarkommen.

Ein höhenverstellbares Luftfahrwerk wäre ja noch ok aber wenn man JP glauben schenken mag fährt sich das auch eher schlecht als recht, habe da leider keine eigenen Erfahrungen. Aber gut JPs Ansichten sind auch teils echt merkwürdig ich sag nur Audi RS6 gestern, 118.000€ "118 Startpreis ist krass billig", öhm...ja. Mit seiner Konfiguration, nicht mal volle Hütte, 150k. Ok, er kann es sich leisten und ich gönne es ihm absolut, aber der Preis...für nen aufgemotzten A6...find ich persönlich schon happig. Andererseits, wenn man nen A6 für 100k konfigurieren kann...
Aber gut, über die Neuwagen-Preise deutscher "Premium"hersteller habe ich mich schon genug aufgeregt.

Die Aussagen bezüglich Luftfahrwerk beziehen sich wohl auch mehr auf Rennstrecken-Einsatz als auf normalen Straßen bezieht, ich denke im normalen Verkehr hält sich der Untetschied in Grenzen. Man sollte den Wagen vorm losfahren etwas höher legen, und wissen was man dem Fahrwerk zumuten kann.
Dann gibt es da noch die Tüv-Problematik, ich weiß allerdings nicht ob es in Österreich genau so schlimm ist wie hier, ich schätze fast nein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Marcel55 schrieb:
Ja, das verstehe ich auch nicht.
Ich fahre gerade mein erstes tiefergelegtes Fahrzeug, 35mm, der steht ganz gut da und ist für viele wahrscheinlich noch zu hoch, trotzdem bereue ich es irgendwie mit jedem Schlagloch und jeder Bodenwelle und muss an vielen Stellen echt extrem aufpassen, dass der Wagen aufsetzt kann man kaum verhindern.

Tuning ja, aber für mich sehr dezent, ich will ein Auto in erster Linie gut fahren können, und das geht auf unseren Straßen nicht wenn die Karre ne Fingerbreite übern Boden schwebt. Zwei bekannte Tuner sind ja bei mir um die Ecke beheimatet und ich frage mich wie die hier mit den tiefergelegten Karren klarkommen.

Ein höhenverstellbares Luftfahrwerk wäre ja noch ok aber wenn man JP glauben schenken mag fährt sich das auch eher schlecht als recht, habe da leider keine eigenen Erfahrungen. Aber gut JPs Ansichten sind auch teils echt merkwürdig ich sag nur Audi RS6 gestern, 118.000€ "118 Startpreis ist krass billig", öhm...ja. Mit seiner Konfiguration, nicht mal volle Hütte, 150k. Ok, er kann es sich leisten und ich gönne es ihm absolut, aber der Preis...für nen aufgemotzten A6...find ich persönlich schon happig. Andererseits, wenn man nen A6 für 100k konfigurieren kann...
Aber gut, über die Neuwagen-Preise deutscher "Premium"hersteller habe ich mich schon genug aufgeregt.
Wobei sich diese Aussagen auch mehr auf Rennstrecken-Einsatz als auf normalen Straßen bezieht, ich denke im normalen Verkehr hält sich der Untetschied in Grenzen. Man sollte den Wagen vorm losfahren etwas höher legen.
Dann gibt es da noch die Tüv-Problematik, ich weiß allerdings nicht ob es in Österreich genau so schlimm ist wie hier, ich schätze fast nein.
JP: Die Einschätzung steht denke ich in Relation zu dem was da an Materie geboten wird, diese Einschätzung ist aber wie so oft subjektiv. Man könnte ja auch sagen "WTF? 115k für einen Kombi?"
Fahrwerk: Es gibt in .at meines Wissens nicht die Willkür und fehlende Rechtssicherheit. Wobei das hier aus Launen heraus auch entstehen kann. Hab kürzlich eine Geschichte von einem GT3 RS gehört, der serienmäßig stillgelegt wurde wegen zu hoher Lautstärke, der Zulassunggsinhaber klagt gerade die Republik und den Importeur
 
https://eurotuner.de/m5-rockstar
den hab ich die tage live erleben dürfen. Wo fängt "Tuning" an und hört auf.....
für mich ist sowas "Kirmes/Disco-Tuning", Fahrtauglich ist sowas dann auch nicht mehr
Kein Federweg/Bodenfreiheit, treu dem Motto "ist ja noch hoch wie ein Bus"

Vor 10 Jahre fand ich sowas Cool, aber da hat ich noch keinen Führerschein.

Tieferlegen sollte man woanders, nicht in D., wo man die Straßen blind anhand der Schlaglöcher identifizieren kann
 
tiefer legen bei alten Fahrzeugen ist schon sinnvoll, weil das Fahrwerk ausgelutscht ist und die meistens höher sind als Moderne Autos. Man sieht aber schnell am Sturz und der Tieferlegung ob jemand weiß wie ein Auto gut fährt.
 
Tiefer mit dem richtigen Fahrwerk bzw den richtigen Maßnahmen ist ja völlig okay. Aber nicht einfach nur möglichst tief, weil sieht ja "geil" aus.
Es muss schon fahrbar sein bzw auch eine Verbesserung sein, finde ich.

"Der Bus muss tiefer" ist auch so ein Standard-Spruch der Leute.

Wenn an meinen Autos was gemacht wurde, war das aber auch immer für die Leistung und nicht für die Optik. Es sei denn, man will den Tausch von Lampen, damit sie reinweiß statt gelblich leuchten, als Tuning zählen.
Leistungstuning zieht aber ja auch immer einen Rattenschwanz nach sich.
 
Momentan bin ich der Carbonkardanwelle verfallen, soll einiges bringen mehr Drehmoment am Rad ca.10Nm über das ganze Drehzahlband, besseres Ansprechverhalten, besseres schalten und leiser mit weniger Vibrationen.

Nicht umsonst haben viele Sportwagen sowas serie wie der Nissan 350Z, der RX8 usw.
 
coolbleiben schrieb:
Man bekommt aber kein Auto von Deutschen Herstellern für 100€ pro PS.
Dieser Tatsache weine ich offenkundig keine einzige Träne nach ^^ Der einzige, deutsche Hersteller, dessen Autos ich mir noch vorstellen hätte können, wäre Opel gewesen - aber nach der PSA-Übernahme ist die Zukunft des Konzerns und seine Fahrzeugpalette ansich leider auch ein Lottospiel geworden. Preis-Leistung ist bei den normalen Fahrzeugen von Opel aber generell vollkommen in Ordnung.

floq0r schrieb:
Du gehst ja auch nicht zum Italiener und beschwerst dich, dass die Pizza dort mehr kostet als die Tiefkühlpizza aus dem Supermarkt.
Da musst du jetzt ehrlich sein und zugeben, dass das Unsinn ist ;) Du vergleichst ja sogar Schalter und Automaten.
Ja, ne, also ... :D Ist doch egal, was da noch so alles dranhängt. Der Vergleich ist so einfach gestaltet, dass er gewiss kein reines Kaufkriterium darstellen würde, darum ging es doch aber auch gar nicht. Nehmen wir einfach mal ne Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber und ne Klimaanlage dazu - siehe da, selbst jetzt steht ein jeder Dacia ganz weit oben - ich mag den Konzern, auch (oder besonders?!) weil viel Renault-Technik drinsteckt. Da auch nichts überstrapaziert, hochgezüchtet, oder zu Tode entwickelt ist, hält das Zeuch ne gefühlte Ewigkeit. Der Sandero meiner Schwägerin hat sicher schon die 200.000 Kilometer geknackt, der Logan MCV des Onkels meiner Frau hatte ebenfalls 170.000 Kilometer, als er ihn seiner Tochter schenken wollte - deren damaliger Freund (jetzt Mann *augenroll) das Auto seiner Jetzt-Frau "verboten" hat, denn mit sowas könne er (der ewige Student - erneutes *augenroll) sich ja nicht vor seinen "Freunden" blicken lassen. Das ist übrigens 2 Jahre her - sie haben immer noch kein Auto... und im Ernst: auf solche "Freunde" kann ich verzichten. Das Fahrzeug war technisch vollkommen in Ordnung (war als Geschäftswagen des selbständigen Onkels meiner Frau im Einsatz).
Hatte mich mit dem lieben Jetzt-Mann der Cousine meiner Frau schon des Öfteren über das Thema "Auto" unterhalten - Audi TT, großer Mercedes... sowas schwebt ihm eher als Auto vor - na, dann soll er mal, dann kann er sich auch endlich wieder bei seinen tollen Freunden blicken lassen ^^

Scheitel schrieb:
Von mir schließe ich nicht auf andere, dafür bin ich eindeutig zu sehr anders in allen Belangen ;)
Wegen solcher Artikel meinte ich das::
Und das hier zu den Firmenwagen:
Den ersten Artikel kannte ich sogar, den Firmenwagenartikel tatsächlich noch nicht, aber die Zahlen verwundern mich eigentlich kaum. Wir sind jetzt, laut dem 1. Artikel, bei etwas über 150 PS pro Neuzulassung - du siehst im 2. Artikel, dass gut zwei Drittel davon auf Firmenwagen entfallen. Hier wird oft deutlich mehr Geld lockergemacht für ein "geleastes" Neufahrzeug, als dies bei einem Privatmenschen der Fall ist. Demnach ist es auch nachvollziehbar, dass diese Autos stärker motorisiert sind. Und erneut: wenn ich nen Firmenwagen habe, dann ist das nicht "mein" Fahrzeug! Ausserdem werden Firmenfahrzeuge viel häufiger erneuert, als privat angeschaffte PKW. Nur die wenigsten Privatnutzer verkaufen ihr Auto nach 3 Jahren wieder (einige machen das aber und haben somit den gleichen Turnus, wie beim Leasing).

Unter'm Strich stimmt die Aussage aber weiterhin: Ein Großteil der Menschen fährt mit weniger Leistung - eben weil die Anschaffung des Fahrzeuges meist länger zurückliegt oder eben, wie bereits schon mehrfach gesagt, nicht jeder die Kohle hat, sich nen übermotorisierten Spritfresser zu leisten.

Scheitel schrieb:
Wegen der Spoilersache, das hier ist bei weitem eins der hässlichsten Dinge, die ich seit Langem sehen musste:
Anhang anzeigen 830454
Mit dem Sturz lässt sich sicher super die Motorleistung aufn Boden bringen :freak:
Und noch ein Touring :(
Anhang anzeigen 830455
Da wundern sich die Leute, dass die ganzen E36 Fahrer in der Regel nur noch belächelt werden :D
Och... von Bosozoku ist's aber noch weit entfernt :D


Schumey schrieb:
US-Preise kann man aber halt auch nicht wirklich mit unseren Preisen vergleichen, da die zum einen immer ohne Steuern angeben sind, und zum anderen mWn so Rabatte wie man sie hier bekommt auch unüblich sind.
Und trotzdem gibst du die Preise als Vergleich mit an ^^ Vergiss bitte nicht, dass es nur eine ganz geringe Anzahl an Staaten in den USA gibt, in denen es (nur auf gewisse Produkte) keine Mehrwertsteuer gibt. Wieso das allerdings in jedem Bundesstaat anders geregelt ist, ist mir auch ein Rätsel, aber hey: in Deutschland wird ja auch jedes Bundesland anders bezuschusst, sei es beim Straßenausbau, bei der Kinderbetreuung oder der Schulbildung.

Schumey schrieb:
Hätte mich heute auch schon wieder tierisch aufregen können, mein Vordermann zieht direkt nach Ende der durchgezogenen Linie mit 70 vom Beschleunigungsstreifen auf die Autobahn und beschleunigt dann ewig langsam auf 100.
Das ist wieder so ein Moment wo ich mir eine ordentliche Hornblasters Hupe gewünscht hätte. :D
Da fühle ich tatsächlich blind mit dir, ich kenne das nur zu gut - sowohl als hinterherfahrender, als auch als jener, der bereits auf der AB ist und von hinten ankommt. Aber ich sehe sowas vorher, habe IMMER die Auffahrten im Blick und wechsle sofort nach links, wenn sich sowas anbahnt - und NEIN, ich blockiere da niemanden hinter mir, weil ich gleichzeitig und schon mehrfach vorher und auch schon lange bevor ich gesehen habe, dass da jemand die AB hochfahren will, permanent meine Spiegel und somit den nachfolgenden Verkehr checke. Vorausschauendes Fahren hat was, ohne Witz ^^

PS: Hornblasters sind geil :D

Thane schrieb:
Der Audi A5 wird auch leider immer mehr das Tuning Opfer. Vor allem immer dieses extreme Tieferlegen.
Da poste ich gleich mal was zu. Ein früherer Bekannter von mir hat das Thema wirklich bis zum Äussersten getrieben.
floq0r schrieb:
Ich hab noch nie ein Auto tiefergelegt obwohl es mir sehr gut gefallen würde, es is mir leider einfach zu unpraktisch. Wo ich wohne gibt es viele Schwellen und die Straßen sind so uneben, dass sogar ich schon mit SUVs geliebäugelt habe.
Ja, das vergessen viele - und welche Belastungen solche Umbauten für die gesamte Karosserie und alle damit verbundenen Teile im Auto nach sich ziehen, interessiert nur noch die allerwenigsten.
Marcel55 schrieb:
Ja, das verstehe ich auch nicht.
Ich fahre gerade mein erstes tiefergelegtes Fahrzeug, 35mm, der steht ganz gut da und ist für viele wahrscheinlich noch zu hoch, trotzdem bereue ich es irgendwie mit jedem Schlagloch und jeder Bodenwelle und muss an vielen Stellen echt extrem aufpassen, dass der Wagen aufsetzt kann man kaum verhindern.
Aufsetzt, ernsthaft? Ich meine, 35mm ist jetzt beim Swift Sport nicht allzu viel, der ist ja wirklich hoch für ein solches Auto, damit kann man eigentlich schon problemlos über nen Acker fahren :D

Davon ab darf man nie vergessen: nur, weil man ein Auto tieferlegt, heißt das nicht automatisch, dass es dabei spürbar unkomfortabler, also härter, wird. Da kommt's dann wieder auf die passende Abstimmung zwischen Feder und Federbein an (Vorspannung etc) - ich bin mir sicher, @Sasi Black kann das gut erklären. Aber klar, irgendwann ist jeder Federweg am Ende. Tieferlegen sehe ich im dezenten Rahmen (und mit ordentlicher Fahrwerks- und anschließender LICHTeinstellung - teuer bzw. aufwändig bei Xenon/LED-Fahrzeugen und viele machen's nicht) als vollkommen vertretbar an.

Die Supra hat ebenfalls ein komplett neues Fahrwerk spendiert bekommen, nach 200.000 Kilometern ist das aber nachvollziehbar. Geraten wurde mir zu grünen Fintec-Federn in Kombination mit den gelben Koni-Dämpfern. Als mein Schrauber mich damals gefragt hat, ob die Dämpfer auf "weich, mittel oder hart" eingestellt werden sollen, habe ich mich für mittel entschieden, da ich a) natürlich noch normal über die Straßen fahren wollte und b) gerne noch ein paar Jahre Zeit hätte, bis ich eine Flatrate beim Chiropraktiker brauche. Ich habe die Entscheidung nie bereuht, die Fahrwerkskombination fährt sicherer und gleichzeitig gemütlicher als die originalen nach 180.000 Kilometern (mit denen ich das Fahrzeug gekauft hatte).

floq0r schrieb:
Wobei das hier aus Launen heraus auch entstehen kann. Hab kürzlich eine Geschichte von einem GT3 RS gehört, der serienmäßig stillgelegt wurde wegen zu hoher Lautstärke, der Zulassunggsinhaber klagt gerade die Republik und den Importeur
Das kann ich aber gut verstehen - also, dass der Besitzer dagegen klagt. Natürlich ist ein solches Auto laut, aber das weiß ich auch, bevor ich dem Fahrzeug in meinem Land die Betriebserlaubnis gebe. Da wäre ein Stichtag mit "ab xx.xx.xxxx darf ein Auto der Art SoUndSo nur noch xx dB bei Bedingung Bla haben" deutlich besser - somit werden Altzulassungen geschützt und niemand wird seines Eigentums "beraubt". Aber das haben die Deutschen beim Diesel-Sch**ss auch nicht hinbekommen, das Fahrzeug meiner Frau wurde praktisch über Nacht entwertet und ihre berufliche Zukunft (hatte zu dem Zeitpunkt noch mitten in Frankfurt gearbeitet) war ungewiss. Aber Einzelschicksale interessieren eine Regierung in aller Regel nicht - selbst, wenn es sich dabei um mehrere Hunderttausende Einzelschicksale handelt... aber dann sich wundern, wenn die Leute auf die Straßen gehen und für Unruhen sorgen, wie z.B. regelmäßig in Frankreich (was ich ja auch nicht gutheißen mag). Ich bleibe dabei, ich versuche durch meinen Konsum (nicht nur im KFZ-Bereich) der Regierung aufzuzeigen, dass sie etwas falsch machen - es wäre nur schön, wenn die restlichen Mitbürger das auch tun würden.

Sasi Black schrieb:
https://eurotuner.de/m5-rockstar
den hab ich die tage live erleben dürfen. Wo fängt "Tuning" an und hört auf.....
für mich ist sowas "Kirmes/Disco-Tuning", Fahrtauglich ist sowas dann auch nicht mehr
Kein Federweg/Bodenfreiheit, treu dem Motto "ist ja noch hoch wie ein Bus"
Ich kenne den Ausdruck "Hightower" :D Aber ich weiß genau, was du meinst. Soooo schlimm sieht der BMW aber tatsächlich noch nicht aus, zumindest, wenn er für die Rennstrecke gedacht ist. Auf der Straße wäre das für mich keine Option, da wären am ersten Tag sämtliche Schürzen rundrum abgerissen :D

Davon ab, hier mal die Bilder des Audi A4 eines früheren Bekannten:
audiamg_1.jpg audiamg_2.jpg audiamg_3.jpg audiamg_4.jpg
audiamg_5.jpg audiamg_6.jpg audiamg_7.jpg

Nein, das ist KEIN Airride. Ja, das ist BEKLOPPT

Auf ner Automesse, wenn das Ding irgendwo rumsteht, mag's ja noch ganz gut aussehen, aber fahrbar ist das auf gar keinen Fall. Ich hab's ja selbst oft miterlebt, wie er auf Schotterparkplätzen von fünf verschiedenen Leuten eingewiesen wurde, wo Lambos noch problemlos drüberfliegen konnten. Faszinierenderweise wurde er auch nie von der Rennleitung angehalten - seine Vermutung dafür war, dass die Polizei wohl generell sowieso davon ausgehen muss, dass es sich bei einer derart extremen Tieferlegung um ein Airride handeln muss - man ihm also nichts anhaben könne. Dass das Auto so, mit einer festen Fahrwerkseinstellung, selbstverständlich niemals straßentauglich sein kann, steht ausser Frage - von der Fahrbarkeit mal ganz zu schweigen.

coolbleiben schrieb:
tiefer legen bei alten Fahrzeugen ist schon sinnvoll, weil das Fahrwerk ausgelutscht ist und die meistens höher sind als Moderne Autos. Man sieht aber schnell am Sturz und der Tieferlegung ob jemand weiß wie ein Auto gut fährt.
Meiner Erfahrung nach sind - je nach Fahrzeugklasse - die Autos früher sogar tiefer gewesen als heute. Mit der richtigen Fahrwerkseinstellung oder gar aktiven Fahrwerkseingriffen während der Fahrt lässt sich unglaublich viel erreichen. Bei vielen "normalen" Autos scheint der Schwerpunkt daher wieder etwas weiter nach oben zu wandern, wohl hauptsächlich der Gemütlichkeit beim Fahren und Ein/Aussteigen zuliebe - was natürlich wünschenswert ist.

Thane schrieb:
Tiefer mit dem richtigen Fahrwerk bzw den richtigen Maßnahmen ist ja völlig okay. Aber nicht einfach nur möglichst tief, weil sieht ja "geil" aus.
Es muss schon fahrbar sein bzw auch eine Verbesserung sein, finde ich.
Amen!

coolbleiben schrieb:
Momentan bin ich der Carbonkardanwelle verfallen, soll einiges bringen mehr Drehmoment am Rad ca.10Nm über das ganze Drehzahlband, besseres Ansprechverhalten, besseres schalten und leiser mit weniger Vibrationen. Nicht umsonst haben viele Sportwagen sowas serie wie der Nissan 350Z, der RX8 usw.
Alles, was dem Motor hilft, die Drehzahl schneller zu erreichen, ist wünschenswert. Dabei ist Leichtgängigkeit von innen (Antriebswelle, Schwungscheibe, optimierte Strömungswege etc.) immer erstrebenswerter, als primäre Kraft von aussen (Turbo, Kompressor). Beides in Verbindung ist dann das Optimum.

So, Monsterpost, Wall of Text am Sonntag :D
 
DJMadMax schrieb:
Aufsetzt, ernsthaft? Ich meine, 35mm ist jetzt beim Swift Sport nicht allzu viel, der ist ja wirklich hoch für ein solches Auto, damit kann man eigentlich schon problemlos über nen Acker fahren :D
Ab und zu hört man schon mal den Frontspoiler übern Boden kratzen, und sowas will man nicht hören.
Das muss nicht mal ein abgesenkter Bordstein/ne Auffahrt sein, da reicht auch weniger. Und diese blöden künstlichen Bodenwellen oder schlimmeres, damit man langsamer fährt, sind auch Feind Nr. 1, hätten se da mal lieber nen Blitzer hingestellt um die Leute zum langsamfahren zu motivieren.
Finde solche Maßnahmen generell Schwachsinn.

DJMadMax schrieb:
Davon ab darf man nie vergessen: nur, weil man ein Auto tieferlegt, heißt das nicht automatisch, dass es dabei spürbar unkomfortabler, also härter, wird.
Das stimmt.
Ich bin leider keinen Swift Sport mit Serien-Fahrwerk gefahren, ich habe ne Probefahrt gemacht und dann das gefahrene Auto gekauft.
Vielleicht ist der auch so bretthart und gibt Schlaglöcher gefühlt ungefiltert an mich weiter. Manchmal ist das ne echte Eierfahrt zu gucken wo man jetzt noch fahren kann, aber es gibt auch Straßen, da kannste den Unebenheiten nicht ausweichen, die Straße ist die Unebenheit.
Und sowas leider auch auf meiner daily Strecke, erst durch das Auto habe ich gemerkt wir schlimm es wirklich um unsere Straßen steht, in den anderen Wagen hat man da nie so viel von gemerkt.

Wobei gerade z.B. beim C-Max hatte ich das Problem dass der Dämpfer auch relativ oft durchgeschlagen ist, der Wagen liegt auch verdammt tief aufm Boden, mit Serienfahrwerk (wer legt nen C-Max tiefer?), und hat oft aufgesetzt. Allerdings war der zum Glück nicht so hart.

Ich überlege demnächst vielleicht das ST-X Fahrwerk einzubauen und dann "nur" noch mit 28-30mm Tieferlegung.
Ich wills komfortabler, ohne die Sportlichkeit aufzugeben. Das muss doch gehen.
Kostet aber auch über 1000€ der Spaß mit Einbau und Tüv.
 
Der C-Max ist tief? Und hart?! Äh.. öh... welcher?! Ich habe ca. 125.000 Kilometer lang einen 2011er Titanium gefahren, der war alles, aber nicht unkomfortabel! Eines muss man Ford lassen: Fahrwerke können sie scheinbar großartig abstimmen. Der war wirklich herrlich zu fahren und tief war der ab Werk keinesfalls - mit dem habe ich ebenfalls in Feldwegen gestanden - richtige Feldwege! Kein Asphalt, sondern die, wo links und rechts die Spuren durch Traktoren tief in den harten Staub gedrückt sind und in der Mitte gefühlt 20cm hoch aufgehäuft ist ^^

Eine Frage an dich als Spocht-Kollege:
Fährst du Kurven so, dass du die Reifen quietschen hörst - sie also kurz vorm Grip-Ende sind? Ich tu' das. Für mich wäre ein Fahrwerksupgrade also sinnvoll. Komischerweise scheinen das aber nur die wenigsten auch so zu tun, obwohl sie immer von "sportlichen Fahrwerken" reden. Was bringt mir das sportlichste Fahrwerk, wenn ich damit nicht einmal im (Fahrzeug-)Leben richtig in die komplexe S-Kurven-Kombi gehe und den Apex perfekt mitnehme? Dann wirklich lieber ein für den Alltag ausgelegtes und gemütliches Fahrwerk, das eben meiner Fahrweise deutlich besser angepasst ist. Lieber nicht selbst in die Tasche lügen, das hilft niemandem (naja, ausser der Industrie, die will ja auch verdienen :D )

Ansonsten:
komm vorbei, dann fahren wir mal Werksfahrwerk und deins zum Vergleich - bin da ja auch neugierig. Der Spocht ist ab Werk schon härter, als alles, was ich sonst so gefahren habe, schluckt Unebenheiten aber so, dass du sie selbstverständlich im Fahrzeug spürst, sie aber nicht störend wirken und du nicht dabei durchgeschüttelt wirst. So, wie ein Fahrwerk eben sein sollte.
 
@DJMadMax
Fahrwerk ist ein kompliziertes Thema,
mal ein beispiel zu nennen (aus dem Hause BMW)
der F90 hat die vorgänger Hinterachse des F10, statt der aktuelle G30 achse die anders aufgebaut ist (ready für HA Lenkung).
WEIL die HA im Grenzbereich (M5) nicht das getan hat was es tun sollte, wurde eine Plattform F11 zurückgegriffen.
Ob das jetzt jeder F90 Fahrer es merkt, andere frage, der negativ einfluss der G30 Achse wäre da gewesen.

so jetzt kommt ein 9mal kluger her und ballert das ding tief. je nach achskontruktion hat er den Fahrwerks-Ingeneur n Arschtritt verpasst.... Sowie all denen die sowas täglich testen und ausfeilen.
beim Tieferlegen verstellst vieles (Achsgeometrie), am besten noch Felgen die eine ganz ander ET haben drauf.
Da kann man sich auch gleich in eine Selbst gebaute Seifenkiste setzen. Da wären ungleich abgefahrene Reifen das kleinste übel.

Tiefer legen ja, aber bitte innerhalb der Tolleranzen die vom Hersteller gegeben sind. d.h. Wofür es auch Messwerte gibt wonach man das Fahrzeug auch richtig vermessen werden kann. (auch auch hier, höre ich oft VIEL STURZ!)
(man muss dann auch unterscheiden, Rennstreckentool oder täglich bäcker....sinn unsinn)
Ansonsten muss der Hersteller der Tieferlegung Messwerte zum Einstellen mitgeben. Alles andere frei schnauze einstellen, das bedarf erfahrung (Popometer, Rennfahrer und Testtfahrer)

wenn man es richtig machen will müsste man dem ESP / ABS noch erklären in wie weit das Fahrzeug /Fahrwerk anders reagiert.
ansonsten sind die Helferlein auch überfordert oder sogar leiten falsche gegenreaktionen ein, wenn sie gebraucht werden.

Also bei einer Tieferlegung spielt man an der Achsgeometrie rum, das sollte einem klar sein. Gegen eine Tieferlegung ~15mm oder was auch immer es als Sportpaket gibt wäre noch innerhalb der Tolleranz.

Gleiches gilt für Felgen / Spurplatten (Einpresstiefe), da spielt man am Lenkrollhalbmesser (auch ne wichtige größe) rum. In gewissen Notsituationen zieht das Auto aus der Spur, statt sie zu halten (so wie es der Hersteller es vorgesehen hat).
Bei mir sind es glaub ET35 vs ET47(Orig), Radmittelpunkt ist um 12mm gewandert, diese mm merke ich auch zwischen Sommer / Winterbereifung deutlich.
Ergebnis mein Lenkrad ist nervöser, und läuft eher Spurrillen / Schlachlöcher hinterher. Also mehr aktives spur-/Lenkrad-halten nötig, wärend mit der Orig. bereifung Das fahrzeug nicht so empfindlich ist gegen äusere einflüsse vom Asphalt
das halt der kompromiss den ich eingehen muss, breitere Felgen/Reifen fahren kann, was wiederrum andere vorteile mit sich bringt.
(in der Notsituation Bremsen Rechts nasses laub / Links Asphalt, muss ich dann aktiver werden, ESP wird da schnell aussteigen)

wie gesagt Fahrwerk ist kompliziert, man muss ein Kompromiss finden.
man kann nicht Komfort/Sport in einklang bringen...wenn ja Patentieren.
Elektronische Dämpfer, Luftfederung, Elektrische Stabis (Wankstabilisator), Kameras die Schlaglöcher abtasten usw. die Autoindustrie lässt sich da einiges einfallen. um auch per Knopfdruck ein Fahrprofil auswählen zu lassen.
 
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DJMadMax schrieb:
Der C-Max ist tief? Und hart?!
Hart nicht, hab ich doch geschrieben.
Aber die Bodenfreiheit war gering, wegen den Plastikabdeckungen bei den Schwellern. Ich habe kaum den Wagenheber darunter schieben können (beim Swift passt der gar nicht mehr drunter, da fehlen 5mm). Und vorne ist der auch oft übern Boden geschrabbt.

DJMadMax schrieb:
Fährst du Kurven so, dass du die Reifen quietschen hörst - sie also kurz vorm Grip-Ende sind?
Ne, also ich traue mir mit dem Gefährt schon mehr zu aber so hart treib ichs nicht.
Deswegen hab ich ja auch nix gegen ein komfortableres Fahrwerk. Aber wenn die Karre dann schaukelt wie ein alter Citroën bringt das ja auch nix.

DJMadMax schrieb:
schluckt Unebenheiten aber so, dass du sie selbstverständlich im Fahrzeug spürst, sie aber nicht störend wirken und du nicht dabei durchgeschüttelt wirst.
Ich werde schon gut durchgeschüttelt, insbesondere auf Autobahnen und Schnellstraßen.
 
Sasi Black schrieb:
https://eurotuner.de/m5-rockstar
den hab ich die tage live erleben dürfen. Wo fängt "Tuning" an und hört auf.....
für mich ist sowas "Kirmes/Disco-Tuning", Fahrtauglich ist sowas dann auch nicht mehr
Kein Federweg/Bodenfreiheit, treu dem Motto "ist ja noch hoch wie ein Bus"

Vor 10 Jahre fand ich sowas Cool, aber da hat ich noch keinen Führerschein.

Tieferlegen sollte man woanders, nicht in D., wo man die Straßen blind anhand der Schlaglöcher identifizieren kann
Uff, sowas ist bei dir schon nicht mehr fahrtauglich? Dieser Wagen steht einfach perfekt (!) da. Räder verschwinden nicht im Radkasten, sondern haben noch etwas Luft, aber auch nicht hoch. Einfach 1A von der Höhe her. Und sonst ist das doch kein Disco-Tuning, nur weil der so ne "wilde" Folie drauf hat?
 
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ok, der hat mittlerweile mehr Bling bling im Motorraum, als auf den bildern.
Ich will jetzt nicht den Tuner schlecht machen, ich sag es mal so, mehr schein als sein...wie so oft an bastelbuden.
hat die selbe plakette hinten noch kleben wie auf den Bildern (wer nachschauen mag, Tipp: Orange steht für 2019, monat könnt ihr eraten) :mussweg:

Ich weis wie der aussieht (motorraum, Unterboden usw.), ist halt meine meinung.
über geschmäcker kann man streiten :D

um herauszufinden welches Fahrwerk weicher / härter ist einfach das Smartphone nehmen APP Vibrometer.
da hat man alle schwingungen bildlich dargestellt.
 
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Eine Tieferlegung halte ich nicht per se für ein improvement. Beim Flying Miata Mod (V8 im MX5) ist der Federweg relativ hoch, das wird damit begründet, dass viel Federweg das Fahrwerk dabei unterstützt die Räder bei Unebenheiten gut am Boden zu halten.
Macht die Herabsetzung des Schwerpunkts beim Tieferlegen so einen Unterschied? Ansonsten sehe ich abseits von der Optik keinen Vorteil, die Fahrdynamik kann ich allein mit härteren Federn auch verbessern.
 
Ja macht einen großen Unterschied, Aerodynamik wird verbessert weniger Auftrieb, weniger Stirnfläche und besserer Cw-Wert.
Schwerpunkt macht natürlich auch was aus. Sonst würden nicht viele Hersteller auf leichte Dächer setzen.
Ergänzung ()

Wenn der Schwerpunkt höher ist, müsste man steifere Stabis einsetzen damit er nicht so sehr in Kurven rollt. Man müsste aber auch das Fahrwerk härter einstellen damit er nicht Nickt. Heißt das Rad kann nicht so gut die Straße abtasten und das Auto verliert zeit. Auf losen Untergrund erreicht man ja nicht solch hohe G-Kräfte somit kann man das Auto auch etwas höher legen und das Fahrwerk weicher einstellen.
 
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coolbleiben schrieb:
Ja macht einen großen Unterschied, Aerodynamik wird verbessert weniger Auftrieb, weniger Stirnfläche und besserer Cw-Wert.
Schwerpunkt macht natürlich auch was aus. Sonst würden nicht viele Hersteller auf leichte Dächer setzen.
Ergänzung ()

Wenn der Schwerpunkt höher ist, müsste man steifere Stabis einsetzen damit er nicht so sehr in Kurven rollt. Man müsste aber auch das Fahrwerk härter einstellen damit er nicht Nickt. Heißt das Rad kann nicht so gut die Straße abtasten und das Auto verliert zeit. Auf losen Untergrund erreicht man ja nicht solch hohe G-Kräfte somit kann man das Auto auch etwas höher legen und das Fahrwerk weicher einstellen.
Und das wird bei 35mm alles spürbar besser? Da kann ich Carbon-Dächer besser verstehen, das ist schließlich der höchste Punkt des Fahrzeugs und hat eine hohe Hebelwirkung.
 
coolbleiben schrieb:
Wenn der Schwerpunkt höher ist, müsste man steifere Stabis einsetzen damit er nicht so sehr in Kurven rollt. Man müsste aber auch das Fahrwerk härter einstellen damit er nicht Nickt.
oder man baut aktive Wankstabilisatoren ein...da SUV's vorwiegend auf straßen unterwegs sind.
Bei unebenheiten dient sowas sogar als kleiner "Generator"
nict nur für schwere 2t Fz. sehr von nutzen, sportwagen habens auch

alternativ sportliche/mutige mitfahrer...zum nachrüsten
 
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floq0r schrieb:
Und das wird bei 35mm alles spürbar besser? Da kann ich Carbon-Dächer besser verstehen, das ist schließlich der höchste Punkt des Fahrzeugs und hat eine hohe Hebelwirkung.
Durch das tiefer legen kommt ja das ganze Gewicht etwas runter auch Scheiben und Dach einfach alles und 3cm ist sehr viel. Der Schwerpunkt kommt auch fast 3cm weiter runter, ein Gt86 hat einen Schwerpunkt bei 46cm 3cm tiefer sind dann 43cm das ist heftig weit unten. Ich finde nur wenige Schwerpunkte und der GT86 wird besimmt schon ein leichtes Dach haben deswegen kann ich das nicht mit nen Carbondach vergleichen. Aber die 7kg die man spart im Vergleich zum Stahldach zb. vom E46 sind teurer und bringen bestimmt ähnlich viel wie eine 3cm Tieferlegung.
 
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