Sammelthread Benzingeflüster... Stammtisch, Motortalk (1. Beitrag beachten)

Scheitel schrieb:
Für Handschaltung entscheidet man sich doch bewusst? Klar, als Pendler im Stau/StopnGo nervig, aber geht doch auch, denn früher war das ja eher normal.

Den i30N ist nen Arbeitskollege auch mal Probe gefahren und findet den auch mega, aber das Fahrwerk ist für ihn in der Tat hier im Ruhrpott nicht alltags tauglich. Er hat den Vorgänger im Geiste genommen, den i30(GD) 1.6 GDI Turbo.
Natürlich tut man das, aber es kommt oft vor, dass man diese Entscheidungen trifft weil das Auto ja "eh super" ist und man sich vor geistigem Auge, konditioniert durch Werbung auf leeren Landstraßen sieht ;) Und ja, früher... Da gab es 2-Takt-Motoren in verwursteten Flugzeugteilen (Messerschmitt Kabinenroller), das ging auch und trotzdem will das keiner haben :D
Mein Hinweis liest sich out-of-place weil eigentlich wissen wir das ja alle, und trotzdem treffen wir täglich emotionsgesteuerte Konsumentscheidungen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Scheitel
Der i30n hat ein adaptives Fahrwerk ;)

Du kannst bei dem Fahrzeug sowohl Sound, Gas, Lenkung und Fahrwerk getrennt einstellen.

Im normalen Setup geht's, in den N-Modes bzw. auf Sport ist es aber wirklich sehr straff.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DJMadMax
Ich habe einen I30N, tolles Auto mit grosser Ausstattung, macht unglaublich Spass zum Fahren, Sound für einen 4-Zylinder top (und kein DSG-Gefurze), absoluter P/L Knaller wie ich finde. Man kann sich auch einen eigenen Fahrmodus konfigurieren (N-Custom, d.h. Lenkung, Fahrwerk, Auspuff, Motor...). Das Entertainment-System läuft sehr flüssig inkl. Unterstützung für Android-Auto und AppleCarPlay.
Lässt sich übrigens auch mit 8L/100km fahren, wenn man etwas auf den rechten Fuss achtet.

Fahrwerk ist sicher auf der strafferen Seite (v.a. im N-Modus), aber absolut Alltagstauglich. Die Materialwahl im Innenraum nicht ganz auf Golf Niveau, aber vollkommen i.o. Einzig die Soundanlage ist etwas schwach auf der Brust.
 

Anhänge

  • Inked20191110_165446_LI.jpg
    Inked20191110_165446_LI.jpg
    5,2 MB · Aufrufe: 104
  • Gefällt mir
Reaktionen: DJMadMax und MrMorgan
@MrMorgan
Ich finde es überhaupt nicht nervig, sondern absolut richtig, jedes Jahr bzw 10.000 km einen Ölwechsel zu machen. Das mache ich bei jedem meiner Fahrzeuge und die danken es dir auch, nicht mit einem Longlife-Intervall gequält zu werden.
Man muss sich nur mal Ölanalysen von Autos mit einem jährlichen/10-12.000 km Intervall und welchen mit Longlife ansehen. Der Verschleiß steigt dramatisch mit der Nutzungsdauer.

Je höher die spezifische Leistung, desto eher würde ich das Intervall verkürzen.
 
du magst recht haben aus technischer Sicht und vlt seh ich das auch egoistisch, aber ich fahre meine Autos idR max. 4 Jahre ;) Da ist mir wichtiger das die Karre nicht 11x in der Zeit beim Ölwechsel steht...
 
Also, alle 10.000 Kilometer nen Ölwechsel durchzuführen halte ich bei normalen PKWs auch für etwas albern, wie es bei hochkomprimierten Turbomotoren mit höherer, einzelner Bauteilbelastung aussieht, mag dann wieder eine andere Sache sein. Dass man bei einem "Performance-Fahrzeug" auch bei Wartungen immer tiefer in die Tasche greifen muss, als eben beim Fiat Panda mit 60 PS, das sollte wohl jedem klar sein. Die Frage ist dann einfach nur, was man bereit ist, zu bezahlen.

Von daher müsste schon viel passieren, dass ich mich von der kleinen Spasbüchse trenne und zum i30N wechsle. So geil kann der gar nicht sein - und ich bin auch schon den Focus RS selbst gefahren, der mich nun im Hosenbereich nicht wirklich so enorm nass gemacht hat.

Trotzdem freue ich mich schon, wenn's zu ner kleinen Mitfahrt kommt. Am Meisten wohl auf das Frotzeln der Abgasanlage, ich stehe einfach auf Rally-Feeling :)
Ergänzung ()

MrMorgan schrieb:
Du kannst bei dem Fahrzeug sowohl Sound, Gas, Lenkung und Fahrwerk getrennt einstellen.
Ich frage mich gerade, wie das wohl bei mir aussehen würde ^^

Fahrwerk: Mittel
Gas: Volldigital
Lenkung: NULL Servo (rein mechanisch wäre mir am Liebsten)
Abgasanlage: 200% Spritgemisch für permanentes Rumgeballere :D
 
MrMorgan schrieb:
Der i30n hat ein adaptives Fahrwerk ;)

Du kannst bei dem Fahrzeug sowohl Sound, Gas, Lenkung und Fahrwerk getrennt einstellen.

Im normalen Setup geht's, in den N-Modes bzw. auf Sport ist es aber wirklich sehr straff.
Ah, na immerhin. Ich glaube das geht einem noch vor dem Umrühren auf die Nerven - bei mir wärs so.

DJMadMax schrieb:
Also, alle 10.000 Kilometer nen Ölwechsel durchzuführen halte ich bei normalen PKWs auch für etwas albern, wie es bei hochkomprimierten Turbomotoren mit höherer, einzelner Bauteilbelastung aussieht, mag dann wieder eine andere Sache sein. Dass man bei einem "Performance-Fahrzeug" auch bei Wartungen immer tiefer in die Tasche greifen muss, als eben beim Fiat Panda mit 60 PS, das sollte wohl jedem klar sein. Die Frage ist dann einfach nur, was man bereit ist, zu bezahlen.

Von daher müsste schon viel passieren, dass ich mich von der kleinen Spasbüchse trenne und zum i30N wechsle. So geil kann der gar nicht sein - und ich bin auch schon den Focus RS selbst gefahren, der mich nun im Hosenbereich nicht wirklich so enorm nass gemacht hat.

Trotzdem freue ich mich schon, wenn's zu ner kleinen Mitfahrt kommt. Am Meisten wohl auf das Frotzeln der Abgasanlage, ich stehe einfach auf Rally-Feeling :)
Ergänzung ()


Ich frage mich gerade, wie das wohl bei mir aussehen würde ^^

Fahrwerk: Mittel
Gas: Volldigital
Lenkung: NULL Servo (rein mechanisch wäre mir am Liebsten)
Abgasanlage: 200% Spritgemisch für permanentes Rumgeballere :D
Sag, was hältst du eigentlich (technisch) von einem Fiat 500 Abarth? Der müsste doch (technisch) genau deinen Geschmack treffen. Ich bin noch nie einen gefahren, alle schwärmen davon aber das Charakterkonzept und Design steht in diametralem Gegensatz zu meinen Idealvorstellungen (!="Knutschkugel").

Wegen der Config: Ich hab dir ideale Kombination für mich gefunden: Alles knallhart bis aufs Fahrwerk. Komfortables (obwohl trotzdem alles in allem noch sportliches FW) mit mehr Lenkwiderstand und aggressivem Sperrdiff :daumen:
 
DJMadMax schrieb:
Die Frage ist dann einfach nur, was man bereit ist, zu bezahlen.
Ich weiß ja nicht wie das bei dir ist, wegen Vertagswerkstatt und deren Sätzen, aber bei uns ist der Ölwechsel nicht teurer als einmal voll tanken. Deswegen machen wir das auch ~alle 12tkm/1x im Jahr. Das teuerste ist natürlich das Öl, dass in dem Fall auch gerne unser Schrauber bestellen darf, weil der keinen Aufschlag nimmt bzw seinen EK weiter reicht und nur wenig für Altöl entsorgen nimmt.

Der i30N wird bestimmt bock machen, aber fährst du jetzt selber, oder bist du "nur" Beifahrer oder beides :D
 
@floq0r
In der letztjährigen Fahrzeugwahl ist ein Abarth aus genau zwei Gründen sofort durchgefallen:
1. Viel zu teuer (VIEL!!) für die Menge an Auto
2. Nur zwei Türen

Mit Kleinkind ist es schwer mit nem Coupé - ich kann mir echt besseres vorstellen, als jedes Mal hinter die Sitze zu krabbeln ^^

Ansonsten: ja! Was ich so von CarWow und einigen anderen Magazinen gesehen habe, scheint ein Abarth durchaus Fahrspaß zu bieten :) Hübsch finde ich ihn allerdings auch nicht.

@Scheitel
Du kratzt doch sicherlich knapp an den 100 Euro für ne komplette Tankfüllung ^^ Lege deine Ölwechsel-Aussage mal auf meine Tankfüllung um (eben wieder eine mit 42 Euro bei Spritmonitor eingetragen). Da schwappt das Benzin schon fast aus dem Stutzen :D

Habe mich übrigens lediglich als Mitfahrer angemeldet (beim Schwiegersohn in Spé meines Arbeitskollegen). Der kennt mich ja nicht, da würde ich niemals direkt das Lenkrad einfordern. Ausserdem ist es als Beifahrer immer gut zu beurteilen, wie der Fahrer das Auto eigentlich nutzt und wie er es präsentiert - was dann nicht zwingend auf die Werte des Autos übertragen werden darf - wohl aber auf die des Fahrers :D
 
Ich fahre ja nun auch meistens Autos mit stärkeren Motoren, aber albern finde ich verkürzte Wechselintervalle trotzdem nicht. Auch nicht bei den "normalen" Autos.
Wenn man sich mal mehr mit dem zugegeben umfangreichen Thema befasst, sieht man schnell, dass diese Longlife-Intervalle so ziemlich das Schlechteste sind, was man seinen Autos bzw Motoren antun kann.
Aber andererseits über die verringerte Lebensdauer der Motoren jammern. Verkokungen bei reinen Direkteinspritzern kann man damit auch besser reduzieren und auch wesentlich besser als mit dem Schlangenöl Aral Ultimate ;)

Man muss auch bedenken, dass die spezifische Leistung immer größer wurde und teilweise auch wird.
An den Analysen sieht man ja, dass der Verschleiß beim Longlife erheblich größer wird. Und da sprechen wir auch nicht nur von Eisen, sondern auch Buntmetallen.

Das Longlife-Intervall haben sich die Hersteller ja nicht ausgedacht, weil es so toll ist, sondern nur, um damit die Kosten zu drücken und der feine Leasing-Geschäftspartner das Auto bloß nicht oder maximal einmal in die Werkstatt bringen muss. Diese Autos werden ja auch immer schneller abgeschrieben, was den Herstellern ganz recht ist.

Ich weiß jetzt nicht, ob Hyundai/Kia der einzige Konzern ist, der einen jährlichen Wechsel vorsieht. Meine aber, dass andere Asiaten auch (zumindest teilweise) ein jährliches Intervall vorsehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Scheitel
Aber, aber... aber... wieso lügt mich denn jeder an? Also... entweder ihr, oder die Autoindustrie oder natürlich die öffentlich rechtlichen und die im Beitrag vorkommenden Personen und Institute, die sich dazu äussern?


Übrigens: Suzuki gibt beim Swift Sport (wohl bei anderen Modellen ebenso) einen Wechselinterval von entweder einem Jahr oder 15.000 Kilometern vor und in der Garantiezeit werde ich den auch tunlichst einhalten - ebenso, wie ich es schon mit dem CMax gemacht habe.
 
@DJMadMax
Okay, dann wäre das direkte Fragen nach dem Lenkrad in der Tat etwas dreist :D
Ja, je nach Spritpreis ists etwas drunter oder drüber, volltanken sind 60l, mit wirklich weniger als 3 Liter Rest sind wir noch nicht an die Tanke gefahren (bei 63l Tankinhalt) ^^
Das oder ein ähnliches Video kenn ich auch, kann ja jeder machen wie er will. Nen Arbeitskollege hat bei seinem alten Opel Astra E auch 70tkm lang (über X Jahre) das Öl nicht gewechselt und der Wagen/Motor fährt immer noch. Kann man machen....
 
je nach Laufleistung wird das Öl mehr oder weniger verschlissen, Betriebsstunden, Betriebstemperatur, Last...
bei Langstreckenfahrzeuge KANN es bei LL alles gut laufen, aber bei schlechtem Fahrprofil braucht man sich über korrodierte NW nicht wunder. (am Dienstag einen gesehen).

es ist ganz einfach, das Öl verschleißt. Ob Chemisch (Oxidation) oder Mechanisch (Langkettige Moleküle werden klein gemahlen), öl verliert Viskosität..
DJMadMax schrieb:
wieso lügt mich denn jeder an?
ich kann aus erster hand folgendes berichten.
Neuwagen gekauft, kunde hat bis ca.. 70tsd keinen Ölwechsel gemacht. Auto kommt mit problemen in die Werkstatt mit dem Öl was ab Werk im motor läuft.
Ölfilter war nur noch ein Kohlebrikett, dermasen zugesetzt das der Öldruck runter gefallen ist -> Motorschaden.
Kunde hat neuen Motor einbauen müssen, auf eigene Kosten.

bei einem altem Diesel/Benziner Motor würde ich es mir zutrauen (zu verlängern, je nach Fahrprofil, am besten viel Autobahn bei Teillast).
Aber Filterwechsel muss sein, wer dann noch alle 2500km 1L Öl verbraucht, hat bei 10.000km 4L Öl nachgefüllt.
Wenn die Ölmenge im Motor auch 4L sind, dann hat man ja in Menge schonmal genug Frischöl zugeführt/Beigemischt.....
dann läuft der Motor auch lange, und es wurde nie ein Ölwechsel durchgeführt.
wem es egal ist, das sich der schmodder in der Ölwanne sammelt, kann das tun..

Im Öl sind auch Aditive, die Gummidichtungen pflegen, wenn diese fehlen, werden die Gummis hart. Und der motor wird überall inkontinent, damit steigt auch die Menge des Ölverlustes.
Win, Win, statt ölwechsel. Das öl verlieren/auffüllen. :evillol:

zu dem Video, irreführung....hat das Langericht entschieden.
https://www.automobilwoche.de/article/20130204/NACHRICHTEN/130209936/
was aktuelles zu dem Thema
https://www.mobile.de/magazin/artikel/lifetime-oel-was-ist-dran--2438

warum der Hersteller von LifeTime Öl (die erfindung überhaupt, vor Jahren) auf Motorenreinigung übergangen ist, weis ich nicht.
die bieten nur noch Diesel Aditiv, Motor-/Getriebespülungen (mit anschließendem Ölwechsel) an
http://lifetime24.com/de/

Allg. wird sowieso Altöl recycelt, und der Ölproduktion zugeführt. Also ist das Filtern/Aufbereiten, des Öles auch nichts neues.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: DJMadMax
Motoröl kostet ja nicht die Welt, lieber ein günstiges Öl (z.B. Mannol für 5€/l) als gar keines. Wobei ein gutes eher 10€/l kostet.

Ich wechsle nach 10-15.000km was meist etwas mehr als ein Jahr ist.
Wobei ich meistens eh einfach zur Inspektion fahre, vor allem in der Garantie.
Nur den Jeep haben wir letztens selber machen müssen, weil FCA einfach absurde Preise für alles nimmt, ganze Inspektion wäre so bei 900€ gewesen. Für alle Filter und Öl haben wir ja schon aufm Aftermarket über 200€ bezahlt. Aber so viel wollte Jeep alleine für den Kraftstofffilterwechsel haben.
Wurde trotzdem alles Fachgerecht durchgeführt mit Mechaniker, besser als Jeep es je tun würde.
 
@Sasi Black
Nur eine Verringerung der Viskosität ist nicht so dramatisch, solange das im Rahmen bleibt. Zum Beispiel wenn ein xW40 in die 30er Heißviskosität abrutscht.
Wenn aber das Öl anfängt, sauer zu werden (TAN und TBN sind da wichtig), beginnt die Korrosion im Motor. Die anderen Auswirkungen hast du ja schon genannt. Brikett im Filter und vermutlich dann auch anderswo im Motor.
Wer mal die Auswirkungen von zu viel Longlife sehen will, gibt "BMW oil sludge" bei Google ein.

Ich weiß auch von den VR6 aus dem VAG Konzern, dass die Ketten mit einem festen Intervall - ein Jahr bzw 12.000 km - wesentlich länger leben.
Wie schon mal erwähnt wollte kein Käufer des R32 mit ~250.000 km glauben, dass noch die erste Kette drin ist ;)
 
Frisch gepulverte Achsteile und PU-Buchsen :love:
 

Anhänge

  • 49120849638_5857bba6f2_b.jpg
    49120849638_5857bba6f2_b.jpg
    197,3 KB · Aufrufe: 117
  • Gefällt mir
Reaktionen: DJMadMax
Ich habe meine neuen Sommerfelgen auch pulvern lassen. Bin mir noch dezent unsicher wie es nachher aussieht und ob es mir überhaupt gefällt, aber jetzt gibt es kein zurück mehr. :D

20191125_160915.jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DJMadMax
@Sasi Black
Übrigens, bei der Ölwechsel- und Longlife-Geschichte ging's mir nie um das Auslassen des Ölfilterwechsels. Den regelmäßig zu wechseln sollte selbstverständlich sein. Wenn man so 6-7 Liter Motoröl hat und beim Filterwechsel nen halben Liter verliert, füllt man den natürlich wieder neu auf, gar keine Frage. Es ging mir nur darum ob es wirklich sinnvoll ist, das komplette Öl zu tauschen. Physikalisch betrachtet verliert eine Flüssigkeit nämlich keine ihrer Eigenschaften, sofern die Rahmenbedingungen immer gleich bleiben. Das trifft auch auf die Viskosität des Öls und die darin enthaltenen Additive zur Pflege etc. zu.

@Thane
Jetzt beim zweiten Mal lesen...
Wie schon mal erwähnt wollte kein Käufer des R32 mit ~250.000 km glauben...
... da fällt mir so auf... wie oft hast du den eigentlich verkauft?! Scheinen ja unzählige Käufer gewesen zu sein :D Oder hattest du einfach mehrere von den Schüsseln mit der Laufleistung rumstehen :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: pitu
Kaufinteressenten dann eben. War nur ein Auto, aber eben mehrere Leute, die sich den angesehen haben.

Das Öl baut mit der Zeit ab, da gibt es gar nichts zu rütteln. Die Additive werden zersetzt und auch die VI-Verbesserer.
Dadurch geht dir auch die Viskosität in die Knie. Vor allem, wenn mit der Zeit vermehrt Kraftstoff ins Öl kommt.
Aber wie extrem das wird hängt natürlich auch von Motor und Fahrprofil ab.
 
Zurück
Oben