Sammelthread Benzingeflüster... Stammtisch, Motortalk (1. Beitrag beachten)

Ich finds so geil... "Audi hat uns beschissen, weigert sich, es wieder gutzumachen und wir müssen in Vorleistung vor Gericht ziehen und hoffen, dass wir Recht bekommen. Ich kaufe auf jeden Fall wieder einen Audi/VAG-Wagen."

So läuft das in unserer Welt und ich stehe jeden Morgen wieder auf und frage mich schlicht: "What the F".

Davon ab: 10kwp auf dem Carport? Das muss aber echt ein männlicher Carport sein bei gut 30 Modulen, die man dafür benötigt ^^
 
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Ja ich weiß, wobei das in nicht in Vorleistung ist 😉 andererseits fahren sie bisher nur VAG und waren mit allen Fahrzeugen bisher zufrieden, auch der aktuelle A3 hat die letzten 100 TKM bis zu den aktuell 200 TKM völlig problemlos funktioniert.
Und wenn einem halt VAG gefällt, brauche ich nicht mit nem Corolla Hybrid oder so anfangen.
Anders gefragt: würdest du, nur um dem Konzern "eins auszuwischen", viel Geld für etwas ausgeben was dir weniger gefällt?

Jap Doppelcarport mit ca. 80m2 Dachfläche, Ertrag dieses Jahr 9.000 kW/h.
 
umso mehr ich sehe was die E.Autos für Maßnahmen benötigen, umso mehr lehne ich die dinger ab..

Hab die Tage miterleben dürfen wie 8 von 10 Akkumodule getauscht wurden (Wert: +25K, genausoviel kostet ein 4-Zyl Diesel mit allen Anbauteilen (EU6Dtemp), so ein Batteriepaket samt Kühlung (Klimaanlage), etc. welch ein (Thermischer) aufwand in so einem System steckt...
Unglaublich, da ist die Abgasnachbehandlung beim EU6 (dTemp) dann auch nicht viel aufwendiger aufgebaut.
Beim Stresstest, um Defekte Module ausfindig zu machen (laden/Entladen (Akku) muss IMMER einer das Fahrzeug beobachten 24/7, da es jederzeit zu einem (schön formuliert) "Thermisches ereignis":lol: :daumen: kommen kann (Batterie baut Temperatur auf...). Auf Deutsch, wenn zu heiß...und die Bude brennt, ruf die Feuerwehr und renn so schnell du kannst....
Ob das die zukunft ist, und zuhause stellt der Verbraucher seine Bombe, vor seinem Schlafzimmerfenster (unbeobachtet)...und weis auch nicht ob sein Akku-Modul defekt ist oder nicht..

EDIT:
achja, die Max. Kapazität eines Modules. ist an das Gesetz für den Transport für Gefahrengüter gekoppelt.
Module sind von der Energiedichte so ausgelegt, das es nicht als Gefahrengut transportiert werden muss. Geht noch grade so durch.
Also ein dickes Batteriepaket welches an der Tanke in minuten getauscht werden kann (ohne Ladezeit) bzw, Transportiertt werden muss. wird es nicht geben (meiner Meinung nach). Ausser das gesetz für Gefahrengüter wird überarbeitet.
Dann ist teine Tanke mit Batterieeinheiten, welche es dann 1 zu 1 Tausch ein hochsicherheitstrakt.... Da man nicht einfach so, große Energiemengen Lagern/Transportieren darf...
 
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GUN2504 schrieb:
billiger Tankt man Strom an der Steckdose auch nicht wie Benzin (zumindest auf 100 km gerechnet).
Das kommt wohl imemr drauf an ;) Wenn wir mit minimal 12l Benzin 100km weit kommen (Langstrecke) und das gerade bei uns an der Tanke nur 1,40€ kostet, ist man bei16,80€ für 100km. Die Premiumplörre ist selten so billig und 12l reichen halt bei weitem nicht im Stadtverkehr/Kurzstrecke, da ists deutlich mehr.
Beim Elektro Auto kämen wir auf 4,50€ -6€ auf 100km, wenn man 15kwh bzw 20kwh Verbrauch ausgeht und die kwh 30 Cent kostet. Macht also im Worst-Case 10€ weniger auf 100km. Vermutlich kann man im reinen Stadtverkehr auch noch drunter liegen, aber das ist ja völlig egal obs 4€ oder 6€ sind.(Der Wagen ist leider noch nicht da, deswegen kann ich keinen exakten Verbrauch nennen)

Sasi Black schrieb:
Ob das die zukunft ist, und zuhause stellt der Verbraucher seine Bombe, vor seinem Schlafzimmerfenster (unbeobachtet)...und weis auch nicht ob sein Akku-Modul defekt ist oder nicht..
So viele Leute lassen Elektrogeräte, Kerzen etc an, da gehts auch oft gut aus. Da finde ich persönlich jetzt nicht, dass nen E-Auto vor der Türe ein größeres Sicherheitsproblem darstellt.
 
Ich brauche in meinem X3 ca. 7-8l Diesel im Normalmix. Mit Wohnwagen oder schneller Autobahn natürlich mehr. Das sind ca. 9 Euro Spritkosten auf 100km.

Ein vergleichbares, reines Elektroauto braucht mindestens 30kw/h pro 100 km, was mit 30 cent pro kw/h ebenfalls ca. 9 Euro sind.
Sorry, ich muss mich korrigieren. Habe gerade nachgelesen. Im letzten Vergleichstest zwischen Audi E-Tron und EQC haben die Tester in der gemischten Verbrausrunde knapp 22 kw/h gemessen. Sind als nur knapp 7 Euro Energiekosten auf 100km.

Und das mit allen Nachteilen eines E-Autos (Reichweite, Tankzeiten und beschissene Ökobilanz von der Herstellung über Betrieb und Entsorgung).

Der einzige Grund warum ich demnächst einen Hybridwagen bestelle ist die Tatsache, das ich damit sehr viel Geld aufgrund des besseren geltwerten Vorteils bei Dienstwagen sparen kann.
 
Deswegen habe ich ja auch betont, das eh eine Solaranlage vorhanden ist, so dass der Strom im Sommer im Idealfall nur die wegfallende Vergütung von 11 cent per kW/h kostet.
 
Ich verabschiede mich hier aus der Gruppe, weil es mich privat nicht weiter bringt und ich mich mehr auf Sport und Freizeitvergnügen konzentrieren möchte, ganz nach dem Motto man lebt nur einmal.
Meinen Subi werde ich weiter treu bleiben aber ich fahre ihn lieber als über irgendwelche neuen Autos zu fachsimpeln, das gleiche hab ich schon bei Autotreffen bemerkt.
Also machts gut und hier noch viel Spaß.:D
 
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GUN2504 schrieb:
Ich brauche in meinem X3 ca. 7-8l Diesel im Normalmix
Wir fahren halt leider unvermeidbare Kurzstrecke im Ruhrpott, das ist eben mega ineffizient. Und freie BAB heißt eben schnell fahren. Den Kombi davor sind wir auch mit 8l Diesel gefahren, das ist natürlich preislich nen riesen Unterschied zum Benziner. Aber was solls, nen Diesel hat einfach keinen Sinn mehr gemacht.

Ich fürchte, Etron und EQC sind preislich niemals drin, es wird eben nur ein i3, der kommt bei Spritmonitor auf 15,43 kwh/100km.

GUN2504 schrieb:
Und das mit allen Nachteilen eines E-Autos (Reichweite, Tankzeiten und beschissene Ökobilanz von der Herstellung über Betrieb und Entsorgung).
Finde ich alles nicht schlimm, das E-Auto ist nur fürn Stadtverkehr um den Verbrenner vor Kurzstrecke zu schonen und wir hätten halt doch gern mal ein zweites Auto.
Die Wallbox gibts als Steuergeldgeschenk mit 900€ Förderung.

GUN2504 schrieb:
Der einzige Grund warum ich demnächst einen Hybridwagen bestelle ist die Tatsache, das ich damit sehr viel Geld aufgrund des besseren geltwerten Vorteils bei Dienstwagen sparen kann.
Ja, das macht auch mega sinn. Es ist schon absurd, was für Steuergelder rausgehauen werden, "nur" im E-Autos und Hybriden vor die Türe zu bekommen.
Den X5 als xDrive45e iPerformance find ich interessant, ~80km elek. Reichweite und eben noch nen R6 Benziner drin, das würde für uns perfekt passen. Aber ist halt auch nicht bezahlbar. Den 5er gibts leider nicht als Touring in der Kombination :( Aber das ist/wäre der Preis natürlich das gleiche Problem.
 
Wenn man sich anschaut WAS für Hybride bevorzugt geleased werden, wir einen schwindelig... (das was ich so mitbekomme).
Es sind weniger die Mini / Active Tourer Hybride,
gefühlt sind es mehr die Dickschiffe (3er, X5, 5er, 7er), der GLC Hybrid schafft es regelmäßig unter den TOP 5 Plug-in Hybride in der Zulassungszahl aufzutauchen. Marktanteil +6% (Steigend). Beim Q5 ähnlich, auch immer vorne mit dabei..
VAG schickt fast genausoviele Q5 (Hybride) wie E-Ups auf die Straße...., das geht auf keine Kuhhaut. Dabei meint man doch das der "Günstige" E-Up als 2. Wagen für "Jedermann" erschwinglich ist.
Umweltbewusstsein / Umweltaspekt wird da total verfehlt...
Die nutzer solcher Autos nutzen die "Plug-In" funktion sowieso nicht..., wer sowas fährt, hat es nicht nötig, einer Ladesäule hinterher zu rennen.
Hier unterstüßtzt die Politik nur die, die es sowieso dicke in der Tasche haben.
Man sieht ja am Ladeequipment, wie häufig sowas genutzt wurde, oder noch verschweißt unter dem Gepäckraumboden liegt.

Hauptsache Verbrennerfahrer bestrafen../bluten lassen
Mal schauen wie die 2021er KFZ-Steuer/ Kraftstoffsteuer Keule sich auswirkt...
 
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E-Autos für die Stadt oder wie bei dir beschrieben für den Ruhrpott machen absolut Sinn.
Der X5 45e ist eine Rakete. Schau dir mal den GLE an. Ebenfalls sehr interessant mit fast 100km elektrisch.
Umwelttechnisch machen die Autos keine Sinn.

Ich habe halt noch einen 1,7 to Wohnwagen vor der Tür und fahre öfters Langstrecke.
Am besten wäre ein 6 Zylinder Diesel dafür, aber wie du schon sagst, die Förderung nimmt man gerne mit.

Habe ebenfalls bei der KfW schon meinen Antrag für die Wallbox durch.
900 Euro geschenkt bekommen ist einfach zu verlockend.

Wir warten nur noch auf bezahlbares E-Auto mit gescheiter Qualität und Leistung für <20k Euro für meine Frau.
Die fährt sage und schreibe 3-4 tsd km pro Jahr und für Sie wäre das eine perfekte Alternative ;)
 
@GUN2504
und für 3-4 TKM im Jahr tut es nicht bspe. ein eUP den es abzüglich Förderung dann für um die 12 Tausend € oder so gibt? Da sollte sich für das Profil doch jetzt schon einiges finden lassen?
Oder muss es für 300 KM im Monat Mittelklasse o.ä. sein?
 
Nee, meine Frau würde jetzt in keinen Up steigen wollen... Zudem müssen auch 2 eigene Kinder, Fahrgemeinschaften der Kinder zum Sport und Kofferraum groß genug für den Hund sein ;)

1er BMW, Audi A3, Golf oder ähnliches wäre eine gute Größe ;) gibt es aber im Preisrahmen <20k nur als Benziner bzw. mit etwas Bums dann als 3 Jahreswagen. Und ein gebrauchtes E-Auto? Hmm, weiss nicht ob ich da eins kaufen sollte...

Der Mini SE mit Förderung käme da schon ganz nah, den gibt's aber leider noch nicht als Clubman oder Countrymen.
 
GUN2504 schrieb:
Der X5 45e ist eine Rakete.
Im Rahmen seines Gewichts ja, aber eben auf 235kmh limitiert im Gegensatz zum 5er auch ne Sekunde langsamer im Landstraßensprint.
Der GLE stand gestern hier in der Straße, also die Version mit E-Kennzeichen. Optisch fürn Benz SUV sogar nicht verkehrt, obwohl ich da nicht so drauf stehe, aber in Schwarz und den ordentlich breiten Schlappen durchaus stimmig in seinen Proportionen.

Nein, Sinn macht sowas aus Umweltsicht nicht, aber hey - Politk ist halt oft so, deswegen sollte man für sich das beste mitnehmen. Finde es auch ultra unsinnig nur 11kw Walllboxen zu fördern :freak: Manch einer kann halt problemlos auch ne 22kw Box anbringen, dem nächsten reichen 7,4kw... ich versteh es echt nicht...

Viele Kilometer fahren wir auch nicht, 12tkm Freizeitfahrer Kilomter im Jahr. Wenn all der Kram mitm Leasing nicht geklappt hätte, hatten wir echt überlegt nen gebrauchten i3s mit 94 Ah Batterie zu nehmen. Es würde auch die kleinste 60ah Batterie für uns reichen, aber den gibts weder mit Sportfahrwerk (breitere Mischbereifung statt Trennscheiben) noch als i3s und wenn ich schon Geld ausgebe, will ich das haben, was mir am meisten zusagt. Und das wäre eben der i3s.
Mini finde ich auch nicht schlecht, aber es ist und bleibt mir ein Rätsel, wieso es noch (immer) nicht alle Karosserievarianten als E-Modell gibt. Gerade den Clubman finden wir auch optisch sehr ansprechend - das Mini SUV als Countryman hingegen nicht. Wobei es den ja auch als Hybrid gibt, wo Mini/BMW ja nachbessern musste, weil die Fahrzeuge einen Kilometer zu wenig Reichtweite hatten :freak: Kann man mal wieder sehen, wie sehr man auf Punktlandungen auf Seiten des Gesetzgebers fixiert ist.
Und da bleibt am Ende noch die Frage, ob der Fronttriebler auch wirklich Fahrspass verspricht.

Fabian schrieb:
Oder muss es für 300 KM im Monat Mittelklasse o.ä. sein?
Was hat die Jahres/Monatsfahrleirung mit der Klasse des Autos zu tun? Also das man daraus ableiten kann, was es sein soll?
Es gibt ja auch Leute, die fahren z.B. nur einmal im Monat mit Pferdeanhänger zum Turnier und sonst wird der Wagen selten gebraucht - da kommen auch nicht viele Kilometer im Jahr zusammen, aber man braucht halt nen Zugfahrzeug.
 
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@Scheitel
GUN hat ja bereits geschrieben, dass er bereits einen 1,7T WoWa hat - ergo habe ich daraus geschlossen das er ja schon ein Fahrzeug haben muss, welches diesen ziehen kann.
Und ja, für mich ist das, obwohl ich autoaffin bin, ein relevantes Kriterium mit den KM. Es scheint mir da ja eher nicht um ein "Spaß"/Hobbyfahrzeug zu gehen. Und wenn dann ein Mittelklassefahrzeug vielleicht 200 im Monat mehr an Wertverlust hat, hat man die KM-Kosten mal eben exorbitant gesteigert.
Daher ja, für mich ist es, außer in der von dir beschriebenen Sonderkonstellation durchaus ein Kriterium wie viel gefahren wird und wie viel Zeit man entsprechend auch im Auto verbringt.
 
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GUN2504 schrieb:
1er BMW, Audi A3, Golf oder ähnliches wäre eine gute Größe
1er BMW und Golf ist nicht die selbe Liga bezüglich Platzangebot bzw. wenn dann nur auf dem Papier. Mussten wir leider auch feststellen :-(
 
Unser Erstwagen ist ein Dienstfahrzeug und muss Langstreckentauglich sowie als Zugfahrzeug geeignet sein. Deswegen habe ich da auch einen gewissen Anspruch an Leistung und Ausstattung ;)

Da ich meist mit dem Wagen unterwegs bin, braucht meine Frau halt ebenfalls einen Zweitwagen, der gewissene Rahmenbedingungen erfüllt, trotz der geringen Kilometern.

Logisch, es gibt Renault Zoe, eUP, uva. Aber das ist jetzt nicht das Auto was uns vorschwebt.
I.d.R. Fahren wir den Zweitwagen mehr als 6-7 Jahre, da bin ich nicht so Kompromissbereit.
Schätze in den nächsten 2 Jahren kommen noch ein paar interessante Autos raus. Einfach abwarten.

Ja, das sind absolute Luxusprobleme, aber wenn man es sich leisten kann warum nicht dazu stehen.
 
Fabian schrieb:
Und wenn dann ein Mittelklassefahrzeug vielleicht 200 im Monat mehr an Wertverlust hat, hat man die KM-Kosten mal eben exorbitant gesteigert.
Okay - Wertverlust ist auch etwas, das für mich keine Relevanz hat. Laufende Kosten etc ja, aber man kauft etwas für Betrag X und das Geld ist damit gedanklich weg.
Wenn man sich irgendwann davon trennt, weil man was Neues will, hat das alte Auto/Motorrad irgendeinen Restwert, der vom neuen Preis abgezogen werden kann. Erfreulich, aber nichts, worauf ich beim Kauf achten würde. Aber das sieht halt jeder anders :)

Fabian schrieb:
gefahren wird und wie viel Zeit man entsprechend auch im Auto verbringt.
Hmm, auch der kommende i3 ist nur für 5000km im Jahr "ausgelegt", hat aber dennoch Sachen drin, die ich/wir auf jeden Fall im Auto haben möchten. Ich möchte nicht mal die seltenen 4km (Um)Weg zur Arbeit in einem Auto fahren, dass mir nicht zusagt, sondern aus ökonomischen Gesichtspunkten gekauft wurde. Würde ich nie machen, dann hab ich lieber kein Auto.

GUN2504 schrieb:
Schätze in den nächsten 2 Jahren kommen noch ein paar interessante Autos raus. Einfach abwarten.
Ja, ganz bestimmt, und wenn die Förderung auch noch so lange wie angekündigt bleibt (Innovationsprämie bis 2025) kann man ja aus einer vermutlich großen Auswahl das nehmen, dass einem zusagt.
 
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Sasi Black schrieb:
wer sowas fährt, hat es nicht nötig, einer Ladesäule hinterher zu rennen
Also ich hab eine stinkt normale Steckdose neben meinem Parkplatz auf der Arbeit gebaut. Für nen hybriden der die meiste Zeit da rumsteht absolut ausreichend, eingesteckt wird schon alleine der vorklimatisierung wegen.
 
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Das kann halt auch nicht jeder
Und wir hatten es ja schon Mal.
Viele der hybriden wurden gekauft wegen den Vergünstigungen und Zuschüssen, haben aber nie den Ladestecker gesehen.
Das wollen die jetzt ja unterbinden.

Lustig wäre es, wenn man das Auto ausliest und dann sagt: okay, nicht oder zu wenig geladen -> Zuschüsse und Vergünstigungen zurückzahlen

Die dummen Gesichter würde ich dann zu gern sehen :D
 
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Das Problem ist glaube ich noch nicht mal mangelnder Wille der Fahrer sondern einfach kein Anreiz. Wenn ich eine Tankkarte vom AG kriege, warum sollte ich dann meinen eigenen Strom zu Hause zum laden nutzen? Ich habe keinen Firmenwagen, aber der Gedankengang wäre für mich grundsätzlich nachvollziehbar.
 
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